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Eigentlich fehlt es an Verständigung, Zusammenarbeit, denn jeder arbeitet für sich selbst, bin nur an Absprache gebunden, darf nix machen ohne Abweisungen .
Mit der Markwirtschaft zu Recht finden, weil zu teuer die Std. die dort angerechnet werden in den HWD-dienst.
Das wir überhaupt Mindestlohn bekommen haben.
Er hat alle Beschwerden gekonnt Ignoriert.
Komplett auswechseln und Pfleger in die Verwaltung packen, bzw. jemanden einstellen der in der Pflege als Pfleger gearbeitet hat, einstellen.
Es war schon Teilweise sehr stressig, vorallem frühs beim Anziehen und Waschen. Der Pflegekraft Mangel war deutlich zu spüren.
Kann man nicht meckern, viele sagen ist cool und toll, ist es nicht!
Entweder du stehst 3 Jahre bevor der Hahn kräht auf, oder 3 Jahre danach. Für Leute die gerne Schicht betrieb lieben und kein Problem haben, dass die Familie und die Freunde sich beschweren, dass du nur halb so viel Zeit hast wie die meisten, kann ich das sehr empfehlen. Für mich jedoch kompletter Müll.
Juckt die mal null.
Pflegedienstleiter dann war Schluss oder Verwaltung. Du leistest dir 1/Jahr Urlaub bei Mama und Papa um deren Kühlschrank und Geldkarten/Geldbörsen, komplett leer zu machen, um dann wieder für 4 Sandwich scheinen und 4 Scheiben Salamie, Arbeiten zu gehen
Kann man nicht nennen, keine Trennung des Mülls und wenn doch landete es eh alles im Restmüll. Und 1 Tag Müll > eine Woche 4-5 Hasuhalte
Als Neuankömmling wurde ich schnell akzeptiert. Es gab bei mir auch die typische Pflegerin Rabyata. Sie hatte auch viel zu meckern, hat man sich einmal mit ihr gut verstanden war sie eine Nette und freundliche Person
Ob Jung oder Alt, jeder bekommt die selben Aufgaben
Haben kein Respekt vor dir gehabt, haben nur auf uns herab gesehen. „Wurde der Pfleger unangenehm, auf wieder sehen.“ war da das Motto. Wurde sich beschwert, direkt eine Verwarnung, danach Kündigung
Teilweise aus der Steinzeit, mit, Fax, wer nutzt das bitte noch. Aber für die Bewohner puren Luxus. Während wir Pfleger unsere Mittags Brote in einemKühlkeller reinpacken mussten, damit es ansatzweise kalt bleibt, bekommen die Rentner eine Min Baar, mit Sachen die sich von alleine auffüllen.
Informationen wurden meist Ausgetauscht, dadurch wurde recht viel gesprochen. Über Privates nur in der Pause oder bei einer 50% Chance beim Rauchen.
5 Sterne, nur weil jeder die selben Aufgaben machen durfte, egal ob Männlich ODER Weiblich.
Es war jeden Tag das selbe
Gut
Wir sind nun mal Menschen man. Kann nicht mit jedem
Sehr gut
Bei privaten Fragen an die Geschäftsführung erhielt ich nie eine Antwort Stattdessen wurde meine Chefin informiert. Absolut unprofessionell
Der Kommentar "Man muss auch mal Opfer bringen"
Schweigen und abstempeln
Komme mit alle super aus !
Bei uns wird sich geduzt !
Eigenes Büro
Selbstorganisation des eigenen Arbeitsbereichs
Überlastung der ArbeitnehmerInnen
Keine spürbare oder greifbare Wertschätzung
Fehlende Transparenz
Gute MitarbeiterInnen werden meiner Meinung nach nur gehalten, wenn man sie wertschätzt, faire Gehälter zahlt, genug Urlaub gewährt und Sonderleistungen zahlt.
Unter den Kollegen eher geteilt . Einige sind echt klasse andere zerreißen sich den Mund .
Was ist das ? Ungefragt werden freie Tage gestrichen und Dienste eingesetzt . Fragen ? Ach warum denn .
Ständige kurze Wechsel ( von spät auf früh ) , ständige Teildienste . Mit Ausgleich ist da nicht viel
Unterste Schublade
Unter den Kollegen soweit ok . Mit der Chefin dagegen gar nicht .
Gibt es nicht
Sie können gut reden und Ohren und Augen verschließen bei Problemen
Siehe Verbesserungsvorschläge
Einfach mal nicht nur an die Gewinne denken sondern mal die Leistung der Mitarbeiter honorieren (nicht auf kosten der Bewohner) und ordentliche Arbeitsbedingungen schaffen
Es gibt nichts teamförderndes
Schlechter Ruf, es wird auch nichts dafür getan diesen aufzuwerten
Ständige Bereitschaft erwünscht, ansonsten dulden wir auch öfters die Unterbesetzung.
Welche Kartiere? Welche Weiterbildung?
Für diese schwere Arbeit ist es definitiv zu wenig
Wenn nicht die Kollegen so toll wären gäbe es hier kaum noch Personal
Die Vorgesetzten stehen bis auf wenige Ausnahmen nicht hinter ihren Mitarbeitern
Geräte defekt oder verschlissen, kein Geld für Neues vorhanden
Kaum was offizielles, immer nur hintenherum
Pünktlich Lohn.. ..
Kein intresse am Angestellten
Mehr auf angestellte eingehen ,zuhören und handeln
Vertrauensarbeitszeit, für manche Mitarbeiter auch Homeoffice, Gehalt ist überdurchschnittlich. Und es gibt ein Jobticket.
Führungskräfte haben keinerlei Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter werden diskreditiert und alte Mitarbeiter strafversetzt, wenn sie berechtigte Kritik üben.
Miteinander reden und nicht übereinander.
Kritik wird schnell laut, aber konstruktiv ist was anderes...
Vertrauensarbeitszeit ist einer der positiven Dinge.
Nach mir die Sintflut.
null
Gänzliches Versagen, keinerlei Kritikfähigkeit seitens der Führungskräfte
Misserfolge werden schnell kommuniziert
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