90 von 601 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Interessante Projekte und gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Optimierung der Top - Down Kommunikation
Gehalt
- Schlechte Kommunikation
- Keine richtige Definition von Arbeitspaketen
- Respektvolle Umgang
- offene Kommunikation
keine Schulungen
Immer ein offenes Ohr… Chefin versucht immer jedem gerecht zu werden
Besser darauf eingehen was Mitarbeiter sagen… denn die stehen an der Front und wissen wie es läuft
Weiterbildung ist machbar und wird gemacht
Könnte mehr sein
Es wird viel für die Umwelt getan
Kann man besser machen
Es werden alle gleich behandelt
- Der Kollegenzusammenhalt
Siehe Punkte weiter oben
- In die eigenen Mitarbeiter investieren
- Onboardingprozess verbessern
- Remote-Anteil wieder erhöhen
- Anzahl der Meetings reduzieren
- Entscheidungswege verkürzen
VW ist in einer echten Krise und das Management hat keine Strategie wie sie der Situation begegnen kann. Trotz allem ist die Atmosphäre innerhalb der VWGS ist freundlich und kollegial. Beim Kunden wird man eher als verlängerte Werkbank wahrgenommen und vertraut auf die externen Berater.
Innerhalb von VW hat die VWGS keinen guten Ruf. Als Nachfolgeorganisation der Autovision hat man eher den Ruf als Leiharbeiter und so wird man teilweise beim Kunden auch behandelt.
Dies ist projekt- und kundenabhängig. Es gibt Projekte, da dreht man nur Däumchen und wiederum andere Projekte, da kommt man mit der Arbeit nicht mehr hinterher.
Weiterbildung ist über E-Learning-Plattformen und durch interne Schulungen möglich. Externe Schulungen wurden größtenteils gestrichen.
Sehr niedrig. Bei jeden mittelständischen Unternehmen verdient man besser.
Der Müll wird ordnungsgemäß getrennt. Es gibt Nachhaltigkeitsrichtlinien.
Siehe Arbeitsatmosphäre
In den meisten Teams sind jüngere Kollegen unterwegs. Erfahrene Kollegen sind eher Mangelware. Diese würden die niedrigen Gehälter auch nicht akzeptieren.
Ausbaufähig: Seitens der Führungskräfte gibt es sehr viel Micromanagement. Viele Führungskräfte sind wenig empathisch.
Bis man sämtliches Equipment inkl. der Softwarelizenz für für Microsoft hat, können schon mal mehrere Wochen ins Land gehen. Homeoffice ist grundsätzlich möglich, es wird aber erwartet bei dem wöchentlichen Team Meetings vor Ort zu sein. Der Kunde erwartet auch regelmäßige Anwesenheit vor Ort z.B. in Wolfsburg oder Ingolstadt.
Größter Schwachpunkt. Es wird viel kommuniziert und man wird förmlich über alle möglichen Kanäle mit Informationen erschlagen. Es gibt je nach Projekt jede Menge verschiedene Teams-Kanäle und Sharepointseiten und man ist sehr lange damit beschäftigt Infos zu suchen bzw. Kollegen zu befragen. Ideen zur Verbesserung der Kommunikationsstruktur sind nicht erwünscht.
Diversity ist nicht vorhanden. Es wird zwar alles schön in Regenbogenfarben dargestellt, aber der größte Teil der Führungsriege ist nach wie vor alt, weiß und männlich.
Die eigentlich interessanten Aufgaben werden von den internen Consultants bei VW oder den externen Beratern durchgeführt. Für die VWGS-Kollegen bleiben Aufgaben wie Testen, Dokumentieren, Präsentationen vorbereiten, Budget tracken, Protokollieren, usw.
Mehr Gehalt.
Leider werden in Tochtergesellschaften das doppelte gezahlt
Freiheiten, Vertrauen selbstständig zu arbeiten, Work-Life-Balance, Arbeitsplatz-Ausstattung
Unterstützung/Befähigung für Führungskräfte
Führungspersonal inkl. Fachkoordination besser schulen
Image könnte besser sein. Oft wird auf hohem Niveau gejammert. Sowohl intern als auch bei Kunde.
Sehr viele Freiheiten dank Gleitzeit und Homeoffice.
Je nachdem in welchem Bereich man tätig sein möchte, gibt es mehr oder weniger Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Hat seit Corona und der überwiegenden HO-Situation stark gelitten, da sich die Kollegen nicht mehr persönlich kennen und weniger eine Beziehung aufbauen.
Teils, teils... freundlich sind sie alle, aber manchmal fehlen klare Worte und Entscheidungen um ein Team zu führen
Die Möglichkeit zum Home Office und zum Arbeiten im Ausland, das Vertrauensverhältnis zwischen allen Parteien, die Kollegialität in den Teams.
Wie oben genannt, die fehlenden Entwicklungsmöglichkeiten (finanziell und wissenstechnisch).
Ausbau der Entgelttabelle, besseres Job-Person-Matching, bessere Weiterbildungsseminare.
Ein sehr respektvoller, freundlicher Umgang miteinander.
Von innen ist die Wahrnehmung okay, von außen ist es oft ein verunsichertes "Oh. Die Group Services.".
Das ist vermutlich der wichtigste Punkt. Es wird respektiert und vorgelebt, dass wir alle Menschen sind. Unsere Flexibilität hat hier m. M. n. einen hohen Stellenwert.
Das ist das große Aber. Ich finde, es werden keinerlei Perspektiven geschaffen. Unsere Abteilungsleiter kennen gerade mal unsere Namen und können überhaupt nicht einschätzen, in welche Richtung wir uns entwickeln könnten. Ich selbst hatte schon mit Formen der verbalen Diskriminierung beim Weiterbildungsgespräch zu tun und bin momentan sehr frustriert von diesem Punkt. Auch finanziell erreicht man bei den Group Services sehr schnell seine Grenze.
Für das, was wir tun, ist die Bezahlung sehr fair. Gerade in Wolfsburg sollte man sich aber nicht mit anderen, möglicherweise etwas größeren Mutterkonzernen vergleichen...
Es gibt zumindest viele Trainings und Angebote dazu, außerdem wird es in der internen und externen Unternehmenskommunikation sehr gepusht.
Ausgezeichnet.
s.o., habe aber das Gefühl, dass diese wertgeschätzt und gefördert werden. Ich habe öfter erlebt, dass ältere Kolleg:innen neu eingestellt werden.
Bis jetzt vorbildlich, auch wenn es hier und da schon zu Differenzen kam.
Das firmeneigene Büro für uns ist eher dürftig, allerdings können wir an verschiedenen Arbeitsplätzen arbeiten. Allerdings sind wir auch nur einmal im Monat im Büro.
Das steht und fällt aber auch mit dem Teamleiter.
Dazu kann ich als weißer cis-Mann nicht viel sagen, ich habe bis jetzt aber nur Gutes von Kolleginnen gehört.
Als ich angefangen hab, sagte unser Auftraggeber öfter, dass wir die "Drecksarbeit" übernehmen, für die er sich zu schade war. Das ist zwar drastisch formuliert, hat aber durchaus einen wahren Kern. Die Group Services sind halt ein Dienstleister.
Ok
Weiß ich nicht
Drei schicht System
Soll es wohl geben
Ist angemessen mehr ist natürlich immer besser
Weiß ich nicht
Sehr gut
Alle werden gleich behandelt
Ich komme gut mit ihnen klar
Ok
Fast garnicht vorhanden
Kann ich mich nicht zu äußern Grind keine Beobachtungen gemacht
Sehr eintönig und immer das gleiche
Es wird stark auf die persönlichen Qualifikationen im Projekteinsatz geachtet
Top Team und tolles Miteinander
Gute work-life Balance, Flexibilität, Kommunikation im Unternehmen, benefits
Es wird zu wenig für die Weiterbildung getan, befristete Arbeitsverträge, geringe Boni-Zahlungen werden
Bessere Ausstattung im Büro (zu wenige Arbeitsplätze), die Kantine könnte geschmacklich besser sein und ist auch recht teuer (Major-Hirst str.), höheres Gehalt/boni
35 Stunden Woche, Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Leider zu wenig Arbeitsplätze für das Team, wenn man ins Büro kommen möchte
Durch die Dienstleistung sind die Aufgaben meist wenig variabel
So verdient kununu Geld.