17 Mitarbeiter:innen, die bei Volkswagen OTLG eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
14 Auszubildende empfehlen Volkswagen OTLG als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Auszubildende sind auch Auszubildende und werden richtig angelernt und bekommen die Zeit sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren und auch zu lernen
sehr nettes und freundliches Umfeld
Du-Kultur
kommt auf die Abteilung an, wie sie an den Logistikprozess gebunden ist - ansonsten Gleitzeit
etwas über Durchschnitt - zusätzliche Vergütungen werden auch bezahlt
sehr kompetente Ausbilder, die einem alles mögliche zeigen und beibringen wollen
über die Uni ist ein Auslandssemester möglich
in der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen und lernt das komplette Geschäft kennen
respektvoller Umgang
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Parkplätze, Cafeteria (ist fast günstig)
Es dreht sich alles nur um Umsatz der Fokus auf die Mitarbeiter und auch Azubis ist meiner Meinung nach reine Schauspielerei und wirkt alles andere als authentisch, aber hier ist Hopfen und Malz verloren.
Man sollte anfangen die Ausbildungsinhalte tatsächlich zu vermitteln und es nicht so hinbiegen dass man grad noch so im Rahmen ist. Wer nach der Ausbildung in ein anderen Unternehmen wechseln will/muss/möchte ist völlig aufgeschmissen außer man kann die Theorie ohne jegliche Praxiserfahrung problemlos anwenden
Tatsächlich einige wenn man sich reinknien möchte
Außer in der Logistik ziemlich flexibel
Es gibt Prämien die sind gut, trotzdem sollte man meinen dass man mehr verdient wenn man zum VW Konzern gehört. Verdiene in meiner Klasse am schlechtesten.
Man fühlt sich oft unter Druck gesetzt, es wird dezent gemacht und eher unter der Hand
Absolut kein Bezug zur Ausbildung
Die monotone Arbeit wird durch selbstgeführte Projekte in Schwung gebracht
Die meisten sind nett auch wenn es nur oberflächlich ist
Flexible Arbeitszeiten
30 Tage Urlaub
Super Kollegen in den meisten Abteilungen
Genügend Parkplätze und gute Erreichbarkeit mit dem PKW
-Es gab selten Wertschätzung von Abteilungsleitern, ich habe oft in anderen Abteilungen ausgeholfen und kaum ein „Danke“ gehört.
-Azubis nicht zu übernehmen, in Zeiten von Corona, wo es schwer ist einen neuen Job zu finden, ist leider auch sehr schade und ich denke es wird auch für die nächsten Azubis sehr schwer sein, dort Fuß zu fassen.
-Keine versprechen machen um sie am Ende nicht einzuhalten
-Vielleicht mal überlegen, ob es sich überhaupt noch lohnt, Kaufmännische Azubis auszubilden...
-Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter!
War in den meisten Abteilungen immer sehr angenehm, aber es gibt immer Ausnahmen.
Ich sehe in dem Standort keine Karrierechancen, erst recht nicht als Azubi.
Ja, Gleitzeit ist super, aber als Azubi hatte man da nur wenig von, in anderen Standorten scheint es ja besser zu laufen..
Ich persönlich hatte nichts zu bemängeln, trotzdem könnte es für ein Tochterunternehmen von Volkswagen schon mehr sein.
Kommt stark auf die Abteilung an, aber oft Mals war es einfach sehr eintönig und langweilig.
Ich konnte alle Abteilungen bei der OTLG kennenlernen.
Ich wurde immer Respektvoll behandelt.
Das es wirklich um eine Ausbildung geht und nicht nur um günstige Mitarbeiter(Es wird sich sehr darum bemüht das alle Inhalte für die Ausbildung angelernt werden)
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Für Lagerarbeit Inordnung, ist halt generell keine Spaßige Branche
36 Std. Woche
Standortübergreifende Talentförderung der Auszubildenden
Insbesondere auf der Führungsebene sollte mehr für die Wertschätzung der Mitarbeiter getan werden. Seine eigenen Mitarbeiter auf dem Flur zu grüßen, ist eigentlich nicht zu viel verlangt.
Hier kommt es sehr stark auf die Abteilung an. Die Mitarbeiter verstehen sich untereinander und helfen sich. Allerdings bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.
Als Absolvent eines dualen Studiums sollte man hier nach dem Abschluss ganz schnell das Weite suchen. Bei Berufseinsteigern wird intensives Lohn-Dumping betrieben und die angebotenen Tätigkeiten entsprechen bei Weitem nicht dem Abschluss.
Die Arbeitszeiten waren sehr angenehm. Allerdings ist die Gleitzeit bei Auszubildenden und Studenten nichts als Blenderei. Der tägliche Gleitzeitrahmen beträgt eine halbe Stunde und fängt damit gerade so unvorhersehbare Eventualitäten wie einen Stau auf dem Weg zur Arbeit ab.
Die Ausbildungsvergütung war durchschnittlich. Einem Tochterunternehmen der Volkswagen AG aber nicht ganz angemessen.
Stupideste Arbeiten, ein "Danke" von Führungskräften ist eine echte Seltenheit
Stupide, eintönige Arbeit
Respektvoller Umgang unter Kollegen ist gegeben. Leider haben die meisten Führungskräfte insbesondere von Wertschätzung nichts gehört und haben schon Probleme damit, sich die Namen ihrer Mitarbeiter zu behalten.
Das facettenreiche Ausbildungskonzept an sich ist schon sehr gut. Mit den vielen zusätzlichen Veranstaltungen wie nationalen Azubitreffen, Azubifahrten nach Barcelona, Südfrankreich etc. sowie vielen Workshops und Trainings schon während der Ausbildung setzt die Ausbildung bei der Volkswagen OTLG Maßstäbe. Abschließend lässt sich sagen, dass die Entscheidung zum dualen Studium bei der Vokswagen OTLG richtig war!
Die Arbeitsatmospähre ist sehr gut. Zu Vorgesetzten, Kollegen und Auszubildenden herrscht durchweg ein sehr gutes Arbeitsklima.
Als eines der wenigen Unternehmen, bietet die Volkswagen OTLG schon während der Ausbildung Förderprogramme für Auszubildende und duale Studenten im dritten Lehrjahr an. Hierdurch bekommt man die Möglichkeit Auszubildende anderer Standorte kennenzulernen, die anderen Standorte zu besichtigen und erhält Workshops von renommierten Dozenten.
Die Ausbildungsleitung kann man nur loben und könnte besser nicht sein!
Neben der alltäglichen Arbeit werden Azubifahrten, Grillevents und vieles mehr organisiert, sodass der Spaß definitiv nicht zu kurz kommt und ein sehr gutes Verhältnis zwischen den Auszubildenden und Studenten besteht.
In den ständig wechselnden Fachabteilungen wird man als Auszubildender vollkommen in die Abteilung integriert, hat so viele Aufgaben zu erledigen und lernt sehr viel.
Durch den Durchlauf aller Abteilungen und einem vierwöchigen Autohauspraktikum lernt man sehr viele Abteilungen kennen und hat am Ende der Ausbildung umfassende Kentnisse des After-Sales-Geschäfts.
eine gute Betreuung der Auszubildenden
Die vielen verschiedenen Optionen innerhalb des Unternehmens. Von Logistik und Kundenbetreuung über Finanz und Administrationist alles dabei.
Großes Engagement und Förderung der Auszubildenen. Keine "Azubiaufgaben". Bieten neben tollen Schulungen auch die Kostenübernahme für Ausbildungsrelevante bzw. fördernde Maßnahmen außerhalb des Betriebes an. Nette Kollegen und größtenteils gutes Betriebsklima.
So verdient kununu Geld.