30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte den Bewerbern keine Termine am nächsten Tag vorschlagen, wenn man sich selbst nicht an Rückmeldungsfristen von zwei Wochen halten kann.
Wenn man dann nach etlichen Tagen mal von irgendwem zurückgerufen wird kommt die Aussage "Wir sind Ihnen ja noch eine Antwort schuldig."
Danke, nein.
More transparency
Respekt und Wertschätzung dem Bewerber gegenüber zeigen (das Kennenlernen ist ein Prozess auf Augenhöhe). Im Detail: Den Bewerber Beweggründe selbst erklären lassen und keine Eigeninterpretationen vornehmen. Erst das Gespräch in eine Richtung lenken, dann ins Wort fallen, meckern und etwas anderes fordern. Dem Bewerber keine Zeit für eigene Fragen einräumen. Dies bezieht sich auf eine von drei Teilnehmern, aber diese unhöfliche Behandlung hat mich sehr abgeschreckt.
Bei den Anforderungen sollte der Vorgesetzte mindestens eine Promotion haben und es sich um seine Nachfolgebesetzung handeln.
Nicht zynisch werden dem Bewerber gegenüber. Frei nach dem Motto: Es gibt keine "dummen" Fragen, nur dumme Antworten.
Warum ausgerechnet die Eisenbahnbranche?
Der Workflow des Bewerbungssystem ist nur für externe Bewerber ausgerichtet. Nach dem das Bewerbungsgespräch erfasst wurde habe ich ein Feedback bekommen, dass man sich über mein Interesse zukünftig für VTG zu arbeiten freut. Tatsächlich bin ich aber schon länger bei VTG beschäftigt. Empfehlung Workflow für interne Ausschreibungen anpassen.
Ich habe keine Kritikpunkte, denn es war ein sehr vorbildliches Verfahren.
Eigendarstellung des Unternehmens und Candidate Experience liegen Meilen auseinander. Vonseiten HR ist kein Bewußtsein dafür da, als Repräsentanz des Unternehmens zu agieren. Ein Bewerber kann anfangs lediglich Interesse für eine Vakanz anmelden und sieht sich dann gleichermaßen an, wie HR agiert. Hier wird mit Interessenten umhergesprungen, als sei es eine einseitige Angelegenheit.
- Eingangsbestätigung für Bewerbung am 8. Oktober.
- Email am 22. Oktober: Man brauche noch etwas Zeit für die Bearbeitung.
- Email am 23. November: Ich habe mich vor "geraumer Zeit" beworben. "Leider" sei die Stelle bereits besetzt. Mein Profil sei aber "aufgefallen", und man möchte mich auf eine ähnliche Rolle aufmerksam machen, auf die ich mich "erneut" bewerben könne (diese befristet auf keine ganzen 2 Jahre, was keinen Sinn macht, wenn man etwas nachhaltig bewegen möchte).
Die große Frage: Why should I? Nach knapp zwei Monaten hatte ich nicht mehr mit VTG gerechnet...aber damit jetzt auch nicht. Es ist, als wurde intern nie die Frage gestellt: Weshalb sollen Leute zu uns kommen bzw. sich wiederholt bewerben?
(*Nachtrag:*
- Email am 26. November, gleicher Wortlaut wie Email vom 22.10.: Man brauche noch etwas Zeit für die Bearbeitung der Bewerbung, dieses Mal bezogen auf die 'alternative' Stelle aus der Email vom 23.11., auf die ich nicht reagiert hatte.
Ehemalige Bewerber in endlosen sprunghaften automatisierten Email-Loops zu halten, bringt keinen voran. Rufen Sie besser Kandidaten einfach mal an, nehmen Sie persönlichen Kontakt mit Fachkräften auf und konkretisieren Sie zeitnah eine potenzielle zukünftige Zusammenarbeit—oder eben nicht.)
- kein Feedback
- automatisierte Standard-Mails in der Kommunikation
- kein persönlicher Austausch
- Nachfragen werden nicht beantwortet / ignoriert
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