5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist ja nie genug...
Lob für Leistungen ausgesprochen gut, mitunter geht dieses an den Leistungsträgern vorbei
Bester Job für Geisteswissenschaftler im Verlagswesen
Nichts
Alles
Alles
Das einzig Gute an dem Arbeitgeber sind die netten Kolleg*innen aus dem operativen Geschäft. Mehr fällt mir hier leider nicht ein. Ich würde die Firma keinem meiner Freunde empfehlen!
Mitarbeiter motivieren kann in dem Unternehmen auch niemand. In meiner Zeit habe ich nicht einmal ein Lob für gute Arbeit gehört. Aber wenn es um das klauen von Ideen geht, dann ist die Führungsebene immer hellhörig und verkauft die Ideen aus dem operativen Geschäft schamlos als die eigenen an die Geschäftsführung. Sollte aber ein Fehler im operativen Geschäft passieren, dann geht es ganz schnell darum jemanden den schwarzen Peter zu zuschieben. In meinen Augen nimmt ein guter Manager alle Fehler auf sich (klärt sie intern) und leitet Lob an seine Mitarbeiter weiter – hier nicht.
Abschließend kann ich nur sagen, wer ein dynamisches bzw. modernes Unternehmen sucht, bei dem es Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sucht, ist hier definitiv an der falschen Adresse. Wer nur ein paar Groschen verdienen will und dem das ganze drum herum egal ist sollte hier sein Glück probieren.
Am besten fange ich bei dem Punkt an, der in diesen Bewertungen öfters auftaucht: Viel zu viele „Führungsebenen“. Gewisse Führungsebenen haben 1-2 Leute unter sich. Ich denke das lässt sich besser organisieren; die Mafia ist in der Hinsicht besser aufgestellt als die wbg. Manchmal ist sogar nicht klar, wer die Leitung hat und da kommt es schon mal vor, dass zwei Manager sich vor versammelter Mannschaft wie zwei Hunde an die Gurgel gehen.
Ein weiterer Punkt wäre eine Unternehmenskultur oder Team Building Events. Ich meine das Unternehmen gibt es seit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, doch eine Unternehmenskultur und gemeinsame Events sucht man hier vergeblich. Ich denke doch, dass eine Weihnachtsfeier einmal im Jahr das mindeste ist.
Der Raue Umgangston ist noch ein Punkt der hier angesprochen werden muss. Eine E-Mail mit 5 Frage- oder Ausrufezeichen ist unnötig und total respektlos. Ist man jemandem unsympathisch, dann gibt es per Mail keine Antwort und Telefone werden nicht abgehoben (auch von Leuten aus dem Betriebsrat). Fortbildungen werden ebenfalls nach Sympathie vom Arbeitgeber getragen, genau wie das Gehalt und nicht, wie es eigentlich sein sollte, nach Skillset.
Wird alles so gemacht, wie es immer gemacht wurde. Innovation gleich null.
... dass die erzielten Gewinne für neue Projekte eingesetzt werden
... das nach Möglichkeit Homeofficetage gewährt werden