14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Am Arbeitgeber? Eher nix. Nur den Zusammenhalt unter den Kollegen, den muss ich loben. Der ist sehr sehr hoch.
Kein Diensthandy. Privathandy muss genutzt werden für Navigation und telefonieren. Auch zu Kunden.
Keine Arbeitskleidung
Überstunden sind an der Tagesordnung und keine Ausnahme.
Freizeitausgleich ist nicht existent, man muss arbeiten.
Terminkalender ist voll. Man muss die Aufträge schaffen.
Werkzeug, welches zur Verfügung gestellt wird, ist Amazon Basics Werkzeug. Fällt schon beim Angucken auseinander. Nix Professionelles.
Parken auf kostenpflichtigen Plätzen (Innenstadt z.b.) muss immer selber gezahlt werden. Kriegt man mit der nächsten Lohnabrechnung erst wieder.
Verpflegungsmehraufwand wird gar nicht gezahlt. Ist man auf Montage muss man alles selber zahlen. Deutlich höhere Kosten dadurch.
Kein Betriebsrat.
Firmenwagen darf NICHT privat gefahren werden. Es besteht dann kein Versicherungsschutz.
Überwachung der Firmenwagen. Die Wagen sind komplett mit GPS ausgestattet.
Mehr auf die Mitarbeiter zu gehen und hören was die sagen. W/L-Balance muss deutlich verbessert werden. Mündliche Versprechen sollten eingehalten werden.
Man wird dazu gedrängt die Aufträge zu erfüllen, egal wie. Bist noch nicht fertig? Mir egal, dann arbeite länger bis du dort fertig bist.
Nach außen hin muss man natürlich super über die Firma reden. Tut man dies nicht, riskiert man Abmahnungen.
Die gibt es dort nicht. Es muss Geld für die Firma rangeschafft werden. Egal wie. Familienvater soll monatelang, wenn nicht sogar jahrelang 5 Tage die Woche auf Montage fahren. Mündliche Absprache war: Es kann MAL vorkommen. Von dauerhaft war nie die Rede.
Weiterbildung? Die finden in Form von Schulungen für die Aufträge statt. Richtige Weiterbildungen gibt es nicht.
Gehalt ist, so lala. Nix schlechtes, aber auch nix geiles. Jeder startet gleich. Das Gehalt wird zum Jahresende angepasst. Dies sind aber auch eher die normalen Gehaltsanpassungen wie in jeder anderen Firma.
Ja und nein. Die Mitarbeiter schmeißen ihren Müll in die Garagen wie sie lustig sind. Muss immer komplett sortiert werden bevor es zur Mülldeponie gefahren wird. Kostet zusätzlich Arbeitszeit und ist auch nie zu 100% garantiert das es richtig sortiert wurde.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen innerhalb der Außentechniker ist super. Geht man in die höheren Bereiche die enger mit dem Chef zusammenarbeiten, schwindet das Vertrauen langsam.
Ältere Kollegen werden ggf. unterstützt.
Es wird sehr hoher Druck von oben ausgeübt. Stress ist an der Tagesordnung.
Computer sind alt, sehr alt. Erfüllen den notwendigen Zweck, aber moderne Hardware wird nur an Kunden verkauft. Tastaturen sind 5€ Tastaturen, genauso wie die Mäuse. Die PCs sind aus ~2010
Man kriegt alles notwendige gesagt. Aber auch nur das notwendigste. Kritik wird sofort ausgeübt, Lob sucht man vergebens.
Frauen und Männer werden gleich behandelt.
Viele verschiedene Projekte sorgen für viel Abwechslung.
Nichts
Arrogant oder arrogant
Es gibt keine Hoffnung
Die Arbeitsatmosphäre bei WCV IT ist sehr angenehm und kollegial. Man fühlt sich schnell wie Teil einer großen Familie.
Das Image von WCV IT in der Branche ist sehr gut. Das Unternehmen hat einen ausgezeichneten Ruf für Qualität und Innovation.
Das Unternehmen legt großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und bietet flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Das Unternehmen bietet hervorragende Karrieremöglichkeiten und fördert aktiv die Weiterbildung seiner Mitarbeiter.
Das Gehalt bei WCV IT ist sehr wettbewerbsfähig und die Sozialleistungen sind großzügig.
Das Unternehmen ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und setzt sich für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend. Es herrscht ein großes Gemeinschaftsgefühl und jeder ist bereit, sich gegenseitig zu unterstützen.
Ältere Kollegen werden bei WCV IT sehr geschätzt und respektiert. Es gibt keine Diskriminierung aufgrund des Alters.
Das Vorgesetztenverhalten bei WCV IT ist vorbildlich. Die Vorgesetzten sind immer für ihre Mitarbeiter da und kümmern sich um ihre Anliegen und Bedürfnisse.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es gibt moderne Büros, leistungsstarke Computer und alle notwendigen Ressourcen, um effektiv zu arbeiten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und dem Management ist sehr offen und transparent. Es gibt regelmäßige Teammeetings und Feedbackgespräche, um sicherzustellen, dass jeder auf dem richtigen Weg ist.
Das Unternehmen legt großen Wert auf Gleichberechtigung und setzt sich aktiv für Vielfalt und Inklusion ein.
Die Aufgaben bei WCV IT sind sehr abwechslungsreich und herausfordernd. Man hat die Möglichkeit, an innovativen Projekten zu arbeiten und sich ständig weiterzuentwickeln.
Aktuell nichts.
Siehe oben.
Viel Hass und dieser wird von dem Management auf die Mitarbeiter abgelassen.
Keinen Betriebsrat. Man ist auf sich alleine gestellt.
Die ausführenden Mitarbeiter mehr wertzuschätzen.
Eine entsprechende Vergütung und Behandlung sollte im Jahre 2022 angemessen sein.
Sonst: Schließen und ein halbes Jahr in eine Rekonstruierung investieren. Ausgebildetes Management mit Sozial- und Leitkompetenz einstellen.
Gehälter überdenken, sowie allgemeine Einstellung zu Profitbeschaffung, den Mitarbeitern vernünftige und zukunftssichere Ausrüstung zur Verfügung stellen.
Das Thema Homeoffice überdenken.
24/7 purer Stress. Chaotisch und unorganisiert.
Schaut man sich die Google-Bewertungen an wird man sich als Endverbraucher schon sein Bild machen können. Ein bisschen Eigenrecherche muss aber noch sein.
Kunden springen regelmäßig ab. Den Technikern wird die Schuld dafür gegeben. Kritikunfähigkeit ist eine Tugend für den AG.
Fremdwort. In dieser Firma gibt es keine Work-Life-Balance. Das resultiert schon daraus dass man zu viele Aufträge für eine Person am Tag einplant die ohne Überstunden gar nicht zu schaffen sind. Im Klartext: Es wird mit Überstunden geplant.
Überstunden machen JA, Überstunden abfeiern No Go!
Private Angelegenheiten sollten außerhalb der Arbeitszeit gelegt werden, dieses Möglichkeit gibt es aber nicht. Durch die Kernarbeitszeit+ Überstunden ist das nicht möglich. Am besten um 4 Uhr aufstehen um pünktlich zuhause zu sein.
Alles in den Restmüll, passt schon.
Da kann man sich lieber selbst fortbilden und den Hartz IV Satz beziehen. Hat man am ende mehr von. Youtube und Google sind die Hauptlernmethoden in dieser Firma. Karriere sowie Weiterbildungschancen gibt es nicht.
Einen Teil des Managements ausgeschlossen ist der Zusammenhalt unter den IT-Kollegen eigentlich recht gut.
Es wird als Selbstverständlich erachtet dass man seine eigene Ausrüstung verwendet. Seien es Werkzeuge (Das ausgehändigte Werkzeug ist billig gehalten), das eigene Privathandy+ Datenvolumen am besten direkt mit einem Vertrag inkl. Roaming.
Autos werden fast durchgehend getrackt und regelmäßig überprüft. Vertrauen gibt es nicht.
Der AG selbst hat die ganze Zeit seine Augen auf die Mitarbeiter gerichtet. Überwachung ist die Tagesbeschäftigung.
Also wenn man Lieferant werden möchte kann man hier gut und gerne seine Langzeitfahrkünste trainieren. Dafür eignen sich die Aufgaben sehr gut. 200 - 300 km am Tag. Aufträge gut und gerne 45 - 60 Minuten voneinander weg. Da sind wir dann auch wieder bei den Überstunden angekommen.
Kaffee ist auch nicht gut, Lidl Kaffee halt.
Last Minute Calls werden auch wirklich nur in der letzten Minute vergeben, Informationen zu diesen sollten am besten in 5 Minuten selbst beschafft werden und auf der Hinfahrt zum Auftrag gelesen werden.
Ein Mini- oder Nebenjob wären hier angemessener. Gehalt ist eine Art von Wertschätzung, diese bekommt man gar nicht. Egal in welcher Form.
Praktikanten werden genauso mit Überstunden belohnt wie Vollwertige Techniker.
Getreu dem Leitsatz: "Kein Geld verdienen aber den ganzen Tag arbeiten? Gut und gerne bis 19 Uhr durch? Dann komm zur WCV, wir warten auf Dich. Voll Gerne!"
Man wird zu Aufgaben gedrängt ohne eine richtige Schulung oder Einarbeitung bekommen zu haben.
Getreu dem Motto: "Sicher auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit",
Hauptsache Geld sparen.
Auszubildenden, Technikern, sowie Praktikanten treffen die gleichen Monotonen Aufgabengebiete, ich zitiere dafür meinen Vorredner:
"90% nur Kartenlese Geräte tauschen/ PCs tauschen/Rollouts/APs anhängen/Kassen einrichten. Das alles natürlich mit einem gefälschten Ausweis, damit man die Prüfungen nicht für jeden Mitarbeiter zahlen muss."
Überlege noch
Alles
Schließen
Schlimmer geht einfach nicht.
Man wird 24/7 vom beobachtet und überwacht.
Es wird verlangt, 8Std Abrechnungszeit in seine Ausbildung bei den Kunden anzugeben.( Nur so zur Info ein Arbeitstag hat theoretisch 8h mal abgesehen von den ganzen Überstunden )
Untereinander kann man sich leider nicht unterhalten aber das liegt er daran, dass 90% kein Deutsch/Englisch kann.
Lügen werden auch ganz gerne von Oben erzählt.
Krankenschein = Kündigung
Richtige Mitarbeiter gibt es 2, der Rest sind Praktikanten/Azubis/Umschüler, ist ja schließlich billig.
Gibt es nicht.
Theoretisch gut, Praktisch gibt es sowas wie Arbeitszeiten nicht, da man am Tag gerne 2h+ Überstunden macht. Übernachtungen werden natürlich nur
in Jugendherbergen verbracht, aber das auch nur, wenn der Weg länger als 4h ist, sonst fährt man selbstverständlich um 4 Uhr los, damit man um 8 da ist.
Minimum, besser wäre es wirklich einen Nebenjob anzufangen, dort kriegt man mehr für seine Zeit.
Gibt keinen richtigen Ausbilder.
Er verlangt/sieht es als selbstverständlich, dass man sein eigenes Handy + Datenvolum für die Firma benutzt. Wenn man dies nicht tut wird man gekündigt/ angemacht, wie arm man denn sei.
Autos werden mit GPS getrackt und regelmäßig überprüft.
Sitzt selber aber in seinem Büro und guckt Netflix -> öffnet man die Tür wird man angeschrien.
Nicht vorhanden.
Alle Kunden beschweren sich.
Teamgeist gibt es nicht, da die Mitarbeiter eh jeden Monat wechseln.
Überstunden gehören zu fast jedem Tag dazu.
90% nur Kartenlese Geräte tauschen/ PCs tauschen/Rollouts/APs anhängen/Kassen eichen. Das alles natürlich mit einem gefälschten Ausweis, damit man die Prüfungen nicht für jeden Mitarbeiter zahlen muss.
Gerne wird man auch Sonntags angerufen und "gebeten" um 5 Uhr in einer Stadt, die 2h entfernt ist, für 2 Monate + zu arbeiten.
Jeden Tag der selbe kram. Am Tag fährt man auch gut und gerne seine 300km.
Gibt es nicht. Hier herrscht purer Hass der nach unten weitergeben wird.
Familie im Brennpunkt könnte man das ganze auch nennen, da auch die
Frau vom Ihm regelmäßig fertig gemacht wird.
Zu viel Stress
Keine Freizeit mehr
Lohnt sich nicht
Immer korrekt gewesen
Zu viel Arbeit für eine Person
Alles monoton
Nicht viel
Einiges
So ziemlich alles was mit Planung oder Organisation im Betrieb zu tun hat, ist verbesserungswürdig.
Selbst als Auszubildender darf man mit regelmäßigen Überstunden rechnen, welche unangekündigt auftreten.
Lieber einen Mini-Job suchen...da hat man für weniger Arbeitszeit etwa das gleiche Gehalt.
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So verdient kununu Geld.