Für mich hat es nicht gepasst.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- es wird im Arbeitsalltag doch relativ viel auf Umwelt und Nachhaltigkeit geachtet, Mitarbeiter*innen reisen mit dem Zug zu Meetings, es gibt Öko-Seife, fleischfreie Brotaufschnitte...
- viele nette Kolleg*innen und Kund*innen und viele Projekte im gemeinnützigen Bereich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt und wie mit Gehaltsverhandlungen/-erhöhungen umgegangen wird
- neuere Mitarbeiter*innen und ihre Kritik wurden manchmal nicht ernst genommen
- Projekte und Aufgaben letztendlich nicht so spannend wie im Bewerbungsgespräch dargestellt
- Überstunden waren in manchen Abteilungen ein Muss (weil unterbesetzt) und die Beschwerden der betroffenen Mitarbeitenden dazu schienen auch nicht wirklich ernstgenommen zu werden
- Arbeitsprozesse teilweise ineffizient und ineffektiv
Verbesserungsvorschläge
- fairer und transparenter mit dem Thema Gehalt umgehen
- mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und mehr Zeit geben, damit sich Mitarbeiter*innen eventuell auch eigenständig weiterbilden können
- (genauere) Briefings
- bessere Aufgabenverteilung, Projektplanung und Projektmanagement