7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation und Wertschätzung gegenüber den Angestellten pflegen
Kommt auf den Vorgesetzten an
Kollegialer respektvoller Umgang, wechselseitige Unterstützung, positives Arbeitsklima gerade auch zwischen Office- und Anwaltsteam und das bei abwechslungsreicher und fachlich hochqualifizierter, anspruchsvoller Tätigkeit (ohne Langeweile). Und, eher banal, aber für Gen-X-er nicht selbstverständlich: kein starrer "Dresscode".
Nicht schlecht, sondern schade: dass nach meiner Wahrnehmung relativ viele Kollegen nach einigen Jahren in andere Aufgaben bzw. gerade Kolleginnen dabei aus dem Anwaltsberuf hinauswechseln. Ihr werdet vermisst!!! Das lässt sich aber vielleicht nicht vermeiden, wenn die Partner genau solche Menschen anziehen, die sich fachlich und beruflich nicht mit dem Durchschnitt begnügen wollen.
Mehr Kommunikation zwischen den drei Etagen mit zweimal je zwei Flügeln, auf die das Büro verteilt ist. Mit den unmittelbaren Nachbarn ergeben sich immer wieder spontan produktive Zusammenarbeitsgelegenheiten, mit den anderen redet man nicht oft genug. M E ist das den Partnern aber bewusst.
Produktiv und positiv, dank fairer Partner und ermöglicht durch ein super engagiertes Büroteam, das von IT bis Büroorganisation und -technik alles im Griff hat.
Schwierige Frage, geredet wird viel! Ich habe mich auch wegen meiner Außenwahrnehmung für diesen Arbeitgeber entschieden und bin nicht enttäuscht. Die mir persönlich bekannten Ex-Kollegen sprechen positiv über die Zeit hier, und im Branchenumfeld ist die Sozietät für ihr hohes professionelles Niveau bekannt.
Im Anwalts- wie im Officebereich ist remote-Arbeit möglich. Bei care-Arbeit, Familie, Fortbildung, Ehrenamt kommen die Partner einem nach Absprache sehr weit entgegen. Wegen der individuell unterschiedlichen Fachgebiete lässt sich Bürokontakt während des Urlaubs bei Rechtsanwälten nicht vermeiden (nicht alle Schwerpunktgebiete sind doppelt besetzt), aber es besteht schon Konsens, dass der Urlaub arbeitsfrei sein sollte, und das Büroteam nimmt einem vieles ab.
Große Unterstützung für persönliche Weiterbildung, es werden bürointerne Fortbildungsveranstaltungen organisiert, individuelle Teilnahme an Veranstaltungen wird bezahlt. Zu Karriere kann ich nichts sagen, da mich das aus persönlichen Gründen nicht betrifft.
Kurz und knapp: woanders gäbe es bei der heutigen Arbeitsmarktlage vielleicht noch etwas mehr Geld, aber a) nicht unbedingt in Berlin, und b) nicht mit vergleichbaren Rahmenbedingungen. Alles schick. - Es sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider nicht, deshalb hier erwähnt: das Gehalt kommt superpünktlich, die Bonusabrechnung auch, und die Büroleitung hat die ganzen Sozialversicherungsthemen voll im Griff.
Mit den Betriebsentscheidungen habe ich nichts zu tun, kann aber sagen, dass die Kollegen von sich aus umweltbewusst und ressourcensparend handeln. Pro-Bono-Fälle dürfen in Absprache angenommen werden. Soziales Engagement / Ehrenamt muss nicht vor der Bürotür bleiben.
Sehr gut: offen, fair, respektvoll und wechselseitig unterstützend. Das gilt auch (was nicht überall so ist) für die Zusammenarbeit zwischen Anwalts- und Officeteam. Gemeinsame Veranstaltungen haben während Corona eher geruht, finden jetzt aber wieder statt.
Die Sozietät wird von GenX und Millenials dominiert, ohne dass es eine Abgrenzung gegen Ältere gäbe. Eingestellt wird auf Anwalts- wie auf Office-Ebene ohne Altersvorgaben. Standardisierten Vorstellungen über Lebensabschnitte und Zuschreibungen à la "Vorruhestandsdenken" bin ich nicht begegnet.
Hatte keinen Konfliktfall erlebt, kann dafür also auch keinen Stern verteilen, ebenso keine Entscheidungen, an denen alle Mitarbeiter beteiligt werden müssten :) und generell eher für den Bereich sprechen, dem ich zugeordnet bin. Allgemein werden Entscheidungen kommunikativ vorbereitet, neue Kollegen werden vorgestellt. Kritik wird nach meiner Erfahrung respektvoll und konstruktiv geübt.
Alles gut und i. W. geräuschlos mit kurzfristiger Unterstützung bei welchen IT-Problemen auch immer (einschließlich persönlicher Begriffsstutzigkeit). Das Büro stellt hochwertige Notebooks und Diensthandys bereit, so dass remote-Arbeit praktisch gut umsetzbar ist. Das Office-Team versorgt die Kollegen mit Getränken, Obst und immer wieder mit leckerem selbstgebackenem Kuchen. Die Büroräume sind funktional mit hochwertiger Beleuchtung ausgestattet. Es gibt einen Fitnessraum, den ich in familienlosen Zeiten sicher oft genutzt hätte.
Prinzipiell gewünscht, man sollte aber keine Hemmungen haben, sich Informationen auch selber abzuholen bzw. aktiv Mitarbeit anzubieten, da jeder ausreichend zu tun hat (siehe auch Arbeitsumgebung).
m/w arbeiten gleichberechtigt, unterschiedliche persönliche Orientierungen und Lebensmodelle bzw. Lebenswege werden gleichwertig respektiert. Dass unter den Partnern mehr Männer sind, liegt m E nicht an den Partnern, sondern hängt mit persönlichen Entscheidungen gerade der Kolleginnen zusammen (siehe "was schlecht/schade ist").
Alle Kollegen arbeiten auf fachlich hohem Niveau. Entsprechend umfangreich und anspruchsvoll sind viele größere Mandate und ihre Mandanten; die Zusammenarbeit auf solchen Mandaten ist im positiven Sinne fordernd und motivierend. Mir gefällt, dass auch das "kleine" Mandat mit demselben Ehrgeiz angegangen wird. Wer "Jura am Hochreck" betreiben will, den wird hier keiner davon abhalten.
Mehr Kommunikation mit den Angestellten, dann ist die Fluktuation vielleicht nicht so groß.
Zu dem Zeitpunkt als ich dort war am Anfang gut, dann leider immer angespannter und schlechter.
Mittelmäßig
Zu meiner Zeit gab es genug Arbeit und teilweise war der Feierabend erst spät am Abend.
Angeboten wurde fast nichts, was bezahlt wird wenn man sich selber darum kümmert dazu kann ich nichts sagen.
In der Verwaltung eindeutig unterdurchschnittlich. Andere Unternehmen zahlen wesentlich mehr.
Vorhanden
Zum Teil vorhanden, aber leider nicht mit dem gesamten Team.
Alter in der Kanzlei von 30 bis ca. 50 Jahren. Kann man nicht viel zu sagen.
Hängt vom Vorgesetzten/Partner ab, kann man nicht zusammenhängend beurteilen.
Okay, Kanzlei ist Zentral gelegen und sie bieten alles an was heute schon zum guten Ton gehört nämlich frisches Obst, Getränke, Milch und Süßigkeiten von Sirplus (ist Geschmackssache).
Unter den Angestellten vorhanden, mit den Partnern nur bedingt. Hängt vom Partner ab.
Naja schwer zu beurteilen, wenn man in der Verwaltung tätig ist. Das sagen haben die Partner und in Entscheidungen wird man nicht mit einbezogen.
Normale Arbeit die in einer Kanzlei so anfällt.
Die Kanzlei zeichnet sich durch ein sehr angenehmes, entspanntes Miteinander aus (mit und unter den angestellten Anwälten, den Partnern und den sonstigen Mitarbeitern). Alle begegnen sich auf Augenhöhe - spürbare Hierarchien gibt es nicht. Auch die Tatsache, dass das Team verhältnismäßig jung ist, wirkt sich sehr positiv auf die Arbeitsatmosphäre aus. Natürlich kann es auch mal stressig werden (insb. bei fristgebundenen Sachen), aber das gehört zur Anwaltstätigkeit dazu.
Lässt sich aus interner Sicht schlecht beurteilen ;)
Die Work-Life-Balance ist zwischen den Kollegen recht unterschiedlich, insb. aufgrund von Teilzeitmodellen mehreren Kollegen. Insgesamt stimmt die Work-Life-Balance aber, insb. auch unter Berücksichtigung des Gehalts und der Arbeitsbelastung in anderen Kanzleien. Dass bis in die späten Abendstunden gearbeitet wird, kommt extrem selten vor, ebenso wie Arbeiten am Wochenende (quasi nie).
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich Seminare o.Ä. zu buchen - dies wird auch gern von Kollegen in Anspruch genommen.
Die üblichen Gehälter lassen sich bei azur etc. einsehen und mit denen anderer Kanzleien vergleichen. Die Gehälter sind natürlich im Vergleich zu Großkanzleien etwas geringer, aber für eine mittelständische Kanzlei (mit entsprechend angenehmerem und persönlicherem Arbeitsumfeld) sehr gut.
Die Kanzlei spendet regelmäßig für soziale Zwecke, bearbeitet pro bono-Mandate und auch auf Nachhaltigkeit wird sehr viel Wert gelegt (ausschließlich Bio-Milch, zahlreiche vegane Milch-Alternativen, Recycling-Papier, Snacks unter anderem von einem Berliner Startup, das sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt, Ökostrom etc.). Ein echter Pluspunkt!
Einwandfrei. Es wird auch viel in Teams zusammengearbeitet, was sowohl in Bezug auf die Arbeitsergebnisse als auch in Bezug auf das Miteinander unter den Kollegen sehr bereichernd ist.
Wirklich ältere Kollegen gibt es gar nicht.
Es wird das Prinzip "flacher Hierarchien" gelebt, was das Miteinander auch mit den Vorgesetzten sehr angenehm und entspannt macht. So etwas findet man in anderen Kanzleien extrem selten. Das Schöne ist auch, dass man (aufgrund der Kanzleigröße) immer die Möglichkeit hat, sich gestalterisch einzubringen (z.B. durch Änderungsvorschläge, Planung von Veranstaltungen / Events etc.) und Dinge anzustoßen. Eigeninitiative wird hier gern gesehen und man wird hiermit von den Vorgesetzten auch ernst genommen.
Gut gelegene Kanzleiräume direkt am S Friedrichstr., schöne Einzelbüros, Sportraum mit Sportgeräten, großzügige Küche zum gemeinsamen Mittagessen, jeden Tag frisches Obst und Gemüse sowie Snacks und eine große Auswahl an Getränken - hier gibt es nichts zu meckern.
Gerade aufgrund der Kanzleigröße (insb. im Vergleich zu Großkanzleien) findet immer eine direkte Kommunikation statt. Der Austausch miteinander, sei es fachlich oder auf Small-talk-Ebene, macht Spaß und den Arbeitsalltag sehr angenehm.
Absolut. Was zählt, ist die Qualität der Arbeit und nicht das Geschlecht - jede(r) hat die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Aufgaben sind immer sehr abwechslungsreich und man lernt jeden Tag etwas Neues dazu. Spaß machen auch die Komplexität und das Volumen der Mandate, die sich zu denen in Großkanzleien nicht unterscheiden.
Kein Kommentar.
Kommunikation mit den Angestellten pflegen und ernst nehmen, dann ist die Fluktuation hoffenlich geringer.
Mehr Schein als sein...
Mittelmaß
Überstunden aufgrund von Personalmangel und hohem Arbeitsvolumen.
Work-Life-Balance gibt es nicht. Es gibt zwar einen Sportraum - wann soll ich den besuchen, wenn mein Tisch voll ist?
Nicht vorhanden.
unterer Durchschnitt
Wird groß geschrieben und ernst genommen. Dafür bekommen die Angestellten abglaufene Süßigkeiten angeboten. Vielleicht gut gemeint, allerdings zum Großteil auch Verschwendung, denn vieles landet dann doch in den Müll.
Unter den Angestellten gut.
Homogene Altersklasse von 40igern bis Mitte 50.
Mit der Geschäftsführung gibt es keine Gespräche.
Für Angestellte unterer Durchschnitt.
Jeder macht seins.
Mitarbeitergespräche finden nicht statt, werden aus Zeitgründen verschoben, oder gar nicht erst angeboten. Entscheidungen werden ohne Einbindung von den Mitarbeitern getroffen - diese können dann damit leben oder eben gehen.
Ich würde keinen Stern vergeben.
Definitiv nicht.
Normal für eine Kanzlei