4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen Foodtruck, der nicht regelmäßig kommt.
Verhalten gegenüber junger Frauen:
Der Vorgesetzte zeigt ständig unangemessenes Verhalten gegenüber jungen Frauen. Nach geschehener Belästigung wird einer jungen Kollegin vorgeworfen, dass sie sich bei allen Männer unwohl fühlt. Aufgrund dessen, soll diese Kollegin keine Verkaufsgespräche mehr führen. Diese Art und Weise ist maximal unprofessionell, Frauenfeindlich, als auch unangemessen. Ich habe noch nie zuvor ein so toxisches Umfeld erlebt. Ausgrenzung und Demütigung sind gängige Praktik, und wer sich daran nicht beteiligt, wird zum Ziel. Ich hoffe, dass den Mitarbeitern selbst bewusst ist, dass Ihnen dieses Umfeld nicht gut tut.
Bei der Besetzung von Führungspositionen darauf achten, dass die Führungskräfte auch führen können.
Weniger Mitarbeiter verbrennen.
Es herrscht ein Klima des Misstrauens und der Angst. Mitarbeiter werden systematisch rausgeekelt und als Unfähig dargestellt. Kritik wird nicht toleriert, und es gibt keinerlei Unterstützung oder Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Stattdessen wird versucht, das Team durch ständigen Druck und Abwertung zu kontrollieren. Ein derart toxisches Umfeld macht es unmöglich, motiviert und produktiv zu arbeiten.
Die Geschäftsleitung hat sich auf der Weihnachtsfeier über die IG Metall und die 4-Tage-Woche ausgelassen. Laut dem Geschäftsführer hat es seinen Grund, warum bei Work-Life-Balance das "Work" vor dem "Life" steht. Ebenfalls wurde auf der Weihnachtsfeier mitgeteilt, dass die versprochene 1500 Euro Prämie gestrichen wird. Mitte Februar wurde diese Entscheidung jedoch kurzfristig zurückgenommen. Es stellt sich die Frage, warum solche Entscheidungen so kurzfristig getroffen und ohne transparente Kommunikation an die Mitarbeiter weitergegeben werden.
Wird nicht bei allen Mitarbeitern gerne gesehen.
Verhandlungssache, versprochene Gehaltserhöhungen werden vergessen.
Prämien werden bei einzelnen Mitarbeitern gestrichen, ohne Gründe dafür zu nennen.
Digitale Unterlagen werden ausgedruckt, um darauf ein Scanlabel anzubringen. Anschließend werden die Unterlagen erneut eingescannt. Diese ineffiziente Praxis widerspricht dem Grundgedanken der Digitalisierung und verschwendet Zeit sowie Ressourcen. Anstatt die Vorteile digitaler Prozesse zu nutzen, wird auf veraltete Methoden zurückgegriffen, die die Arbeitsabläufe unnötig verkomplizieren und den Fortschritt behindern. Auch hier werden Verbesserungsvorschläge nicht gern gesehen.
Der Kollegenzusammenhalt wird durch die toxische Führungskraft negativ beeinflusst. Wenn man nicht tut, was der Vorgesetzte will, wenden sich alle Kollegen von einem ab. Hierbei spielt die Arbeitsleistung keine Rolle. Jeder jungen Dame empfehle ich, nicht zu diesem Arbeitgeber zu wechseln. Die erzwungene Loyalität und der daraus resultierende Druck führen zu einem ungesunden Arbeitsklima und verhindern eine echte Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Kollegen. Viele Mitarbeiter lassen sich aus diesem Grund dauerhaft krankschreiben, was zu einer hohen Fluktuationsquote führt.
Erstaunlicherweise kündigen insbesondere erfahrene Mitarbeiter, da sie sich weniger leicht manipulieren lassen und die toxische Arbeitsumgebung nicht tolerieren. Die Vorgesetzte hat offensichtliche Schwierigkeiten, mit der erfahreneren Belegschaft umzugehen, was sich in deren häufigeren Kündigungen widerspiegelt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist äußerst problematisch und toxisch. Sie fördern gezielt bestimmte Mitarbeiter und halten andere bewusst klein. Im Verkaufsteam gibt es einen Niederlassungsleiter und vier weitere Führungskräfte verteilt auf insgesamt acht Mitarbeiter, was zu einer Atmosphäre der strengen Kontrolle führt. Besonders auffällig ist, dass Mitarbeiter, die sich besonders unangemessen verhalten, die besten Chancen auf Beförderungen haben. Wenn du darüber nachdenkst, hier anzufangen, rate ich dir dringend, dich anderweitig umzusehen.
Intelligente Mitarbeiter mit Sozialkompetenz verlassen das Unternehmen.
Wer es schafft, die rechte Hand der Niederlassungsleiterin zu werden, genießt weitgehende Freiheiten. Die Vorgesetzte macht oft leere Versprechungen, schreit dich an, wenn du Probleme ansprichst, und demütigt Mitarbeiter öffentlich. Drohungen, das Verkaufsgebiet zu verlieren, oder wiederholte Einberufungen in ihr Büro wegen angeblich wiederholter Fehler sind an der Tagesordnung. Teambesprechungen ziehen sich bis 19:30 Uhr oder werden auf den Freitag Nachmittag angedroht. Dunkle Psychologie wird bewusst eingesetzt, um die Mitarbeiter zu steuern.
Im Großraumbüro ist es ständig zu laut. Homeoffice wird nicht angeboten.
Zwischen den Abteilungen erfolgt kaum Kommunikation, wenn es um die Arbeit geht. Stattdessen wird viel gelästert und Gerüchte verbreitet. In Teambesprechungen, wie z.B. Betriebsratssitzungen, werden Protokolle verfälscht, auch wenn es darin um geschehene se* Belästigungen geht. Der Betriebsrat setzt sich leider für die Arbeitgeberseite ein, nicht für die Arbeitnehmerseite. Diese mangelnde Transparenz und Integrität erschwert die Zusammenarbeit und trägt zu einem unprofessionellen und unproduktiven Arbeitsumfeld bei.
Leistung zählt nicht
Kein Vorgesetzter der die Qualifikation hat, ein Vorgesetzter zu sein. Man war halt zu richtigen Zeit am richtigen Ort.
Zu wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen
- du kannst dort tun was du willst. So etwas wie gleiches Recht für alle gibt es nicht.
- Geschäftsleitung austauschen
- Mitarbeiter sind das höchste Gut, dann sollte man Sie auch behandeln.
- Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
- Mitarbeiter die sich quer stellen austauschen
Indirekter Zwang zu Überstunden die aber nicht offiziell angekündigt werden.
Mehrarbeit ist somit Standard und Verfallen.
Habe damals zu Projektphasen nachweislich weit über gesetzlichen maximal Wochenstunden gearbeitet! Hat Niemanden interessiert.
Wurde mehrere Jahre durch indirekte Anmerkungen und Versprechungen hingehalten.
Beim Rentenbeitritt meines Vorgängers sollte ich vollumfänglich Aufgaben erledigen, ohne vorherige Absprachen, Vergütungen, etc.
Das war alles selbstverständlich.
Verdiene nun ein marktgerechtes Gehalt welches doppelt so hoch liegt, als mein Einstiegsgehalt. Wenn man weiter so die Mitarbeiter bezahlt, Brauch man sich über deren Arbeitsleistungen nicht wundern.
Angefangen mit ca. 2.000€ monatlich Brutto trotz Abitur und 3 Jähriger Ausbildung.
Wer geht 5 Tage für 1.400€ netto ca. arbeiten?
Ein Paradies für alle die kurz vor Renteneintritt stehen. Absolute Narrenfreiheit.
Sehr gut für die!!!
Habe Aufgaben von mehreren Abteilungen übernommen aufgrund von unfähiger Organisation der Führungskräfte.
Dadurch das sich besonders die ältere Mitarbeiter querstellen wurden Aufgaben auf die ausgelagert welche weniger Konfrontationslustig waren.