4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Aufgaben
Geht nicht auf Erfahrungen und wissen von erfahrenen zielstrebige , für die Firma denken den Mitarbeitern ein
Werd endlich wach und hab Respekt vor alter, wissen und können
Nur in der Werkstatt ohne diese Jungs könnte der Laden zu machen
Absolutes blendwerk
Gibt's nicht
Wenn Mann tief genug inn gewisse Öffnungen Kriechen kann und TV Verkäufer ist und ( Zitat Chef) die Weltherrschaft übernehmen will hat Mann echt gute Chancen
Lächerlich
Nur Werkstatt
Null Respekt, wen der Gaul schwächelt wird er raus gemoppelt
Ein TV Verkäufer befiehlt erfahrenen Mitarbeiter wie was gemacht wird
Nur Werkstatt trotz ständigem Platz mangel
Welche Kommunikation, die gibt es nur in der Werkstatt
Theorieticker haben Recht praktiker und Monteure , die für den Kunden Denken sind Doof
Ja , sogar sehr , Mann könnte den Kunden so viel gutes tun.
Aber die verlogene Geld gier siegt
Kein Teamgeist, jeder gegen jeden. Der Druck und das Chaos der Führung ist unerträglich. Jeden Tag weht der Wind aus einer anderen Richtung.
Image nur nach Außen durch Traumtänzerei des Geschäftsführers. Ansonsten herrscht massive Unzufriedenheit.
An Arbeit mangelt es nicht. Einige Wochenend Veranstaltungen kommen noch dazu, pünktlichen Feierabend gab es selten. Wurde in letzter Zeit etwas besser, da die Auftragslage zurück geht.
Gar nicht gegeben. Fortbildungen finden max über YouTube statt.
Früher waren die Gehälter wohl besser, über die Jahre wurde gespart, wo man nur konnte. Betriebsrente und JobRad gibt es aber.
Möchte man gerne vermitteln, hinter den Kulissen sieht es anders aus.
Gar nicht, maximal Grüppchenbildung. Die Werkstatt hält zusammen aber zwischen den Abteilungen gibt es keinen guten Umgang
Unfair. Der Älteste im Team hat körperlich am meisten malocht.
Unterirdisch. Hier gibt es durch die Bank niemanden, dee das „gelernt“ hat, was er da tut. Dadurch auch enormer Personalwechsel. Die Wenigsten halten es länger aus.
Im Büro neuste Technik, in der Werkstatt ein Sammelsorium aus eher günstigen Werkzeugen. Hier wird am falschen Ende gespart.
Kaum vorhanden. Relevante Dinge erfährt man durch stille Post.
Gilt nur für eine, dafür überproportional.
Die Branche und das Thema ist toll.
Hier sollten sich sowohl die Heeresführung als auch die anderen Kollegen die Mitarbeiter führen sollen und wollen zunächst einmal richtig auf Mitarbeiterführung schulen lassen.
lässt sehr zu wünschen übrig. Erwartet wird ganz viel, gegeben dafür wenig. Kritik ja, Lob nein. In der Zeit, in der ich dort gearbeitet habe, durfte ich miterleben, wie einem langjährigen Mitarbeiter erst die Position genommen und er dann rausgemobbt wurde. Dies hat der Arbeitsatmosphäre nachhaltig geschadet.
Unter einigen Mitarbeitern herrschte zuletzt starker Unmut gegenüber dem Unternehmen.
normale Arbeitszeiten.
Aufstiegschancen gibt es meines Erachtens nach nicht.
gab es aus meiner Sicht nur bei den Kollegen der Werkstatt. Unter diesen Kollegen wurde Klartext gesprochen. Aber auch die Kollegen außerhalb der Werkstatt haben oft und viel geredet. Allerdings eher hinter dem Rücken der anderen und gerne auch hinter verschlossenen Türen. Allen voran Personen in "leitender" Position. Ach ja, dann gibt es ja auch noch die Schleimer, die glauben, über alles erhaben zu sein.
ist sehr dürftig. Die Erwartungshaltung ist hoch, die geforderten Ziele im Grunde nicht zu erreichen. Manche Entscheidung ist nicht nachvollziehbar. Mitarbeiter werden nicht in die Entscheidungsprozesse einbezogen (muss ja auch nicht zwingend sein). Als Mitarbeiter fühlt man sich in der Regel wie ein Kind im Kindergarten. Die Kommunikation spielt sich in der Regel auf einer Ebene ab, die eines Kindes würdig ist. Man wird behandelt, als hätte man gerade erst die Vorschule hinter sich gebracht. Ernst nehmen kann man das nicht wirklich. Ich hatte teilweise das Gefühl mit einer gespaltenen Persönlichkeit zu tun zu haben.
es geht immer besser, ist aber im großen ganzen okay.
es gibt jeden morgen eine kurze Info zum bevorstehenden Tagesgeschehen. Der Informationsgehalt ist aber meist dürftig.
Finanziell könnte man besser gestellt werden. Eine Betriebsrente kann abgeschlossen werden und wird auch gefördert.
waren in meinem Fall nicht vorhanden. Im Vorstellungsgespräch wurde zwar viel versprochen und besprochen, aber die Realität sah ganz anders aus. Als sogenannter Vertriebsassistent wurden die ganzen sch.... Aufgaben auf mich abgewälzt. Als "Vertriebsassistent" ist man im Grunde Handlanger und Mädchen / Mann für alles. Preisschilder drucken, Fotos machen und die Ausstellung auf Vordermann bringen, damit die Mitarbeiter vom Verkauf nicht zu stark belastet werden. Klingt weder spannend noch ist es spannend. Die Arbeitslast wird in allen Bereichen nicht immer gerecht verteilt.
Leider immer weniger.
Spart am falschem Ende.
Leite werden zu Vorgesetzten gemacht die das dann auch ausleben wie Abmahnungen verteilen.
Alle gleich behandeln und nicht die aus dem Büro in Schutz nehmen und auf den anderen rumhacken.
Wird immer schlimmer.
Nicht so gut. 90% der Mitarbeiter sind unzufrieden
Umweltschutz, ja keine Wasserspülung am Pissuar sondern Chemie
Nicht außer das was dringend benötigt wird und das auch nicht immer.
Aber nur in der Werkstatt
Werden nicht geschätzt was die in dem Alter leisten.
Wird gerne hinterm Rücken geredete und einem ins Gesicht gelacht
In der Werkstatt super. Der Rest arbeitet gegeneinander.
Muss mehr werden