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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter:innen, die bei ZF Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
23 Auszubildende empfehlen ZF Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Zuschüsse, Förderungen etc. ...
Schulauswahl bezüglich der Werkzeugmechaniker ab 2.Lehrjahr
Das er nett ist
Er hat nichts schlechtes
Er ist schon in ordnung
Schichtarbeit ab dem 3 Lehrjahr
Entspannt, da zu viel Zeit.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Furch Gleitzeit angenehm.
IG Metall Tariflohn.
Abteilungsspezifisch. Je nach Abteilung wird man kaum bis garnicht ausgebildet. Ausbilder hat ein Stimmungsschwankungsproblem, reagiert oft gereizt und vermittelt Inhalte kaum, und wenn, dann Crashkurs artig.
Am Anfang als es noch Arbeit gab hat es Spaß gemacht, mittlerweile nicht mehr, da man nur Zeit absitzt.
Alle in diesem Jahr gemachten Tätigkeiten hätten sich in 2 bis 3 Monaten locker abarbeiten lassen. Die restlichen 9 Monate musste man durch Selbststudium oder andere Aktivitäten rumbekommen.
Faire Bezahlung und gute Arbeitsverhältnisse
Teilweise wird man in Abteilungen nicht so sehr eingebunden obwohl Interesse besteht.
Mehr Praxis in der Ausbildung
Verhütung, weiterbildung, Abreilungen, allgemein gute Bildung.
Nichts
Zurzeit keine.
Gut.
Sehr hoch
Nicht zu spät nicht zu früh.
Ausreichend
Korrekt, ehrlich, Fair.
Untereinander zwischen durch Spass mit Azubis und Ausbilder.
Alles mögliche.
Definitiv
puh da fällt mir nix mehr ein. nur meine Azubis die ich kenne sind super.
Dreckig und mega alles alt nicht nur in der Ausbilung. Benefits sind fake. Beispiel wir bekommen Arbeitskleidung bezahlt! Hosen und T-Shirts die keiner jemals freiwillig anziehen würde! Keine Wertschätzung. Keine richtige Gleitzeit. Starre komische Regelungen.
Saubere und moderene Umgebung schaffen. Die beim Vorstellungsgespräch hoch gelobten Benefits sind im nach hinein ein richtiger Witz. Hier sollte man sich auf echte Benefits konzentrieren. Als Azubi möchte ich auch eine Wertschätzung und vor allem sinnvolle Aufgaben erhalten.
alles alt und schmutzig
völlig unflexibel und starr! die angebliche Gleitzeit ist mehr oder weniger fake
ist ok
die meisten super
manchmal alles zu streng
man hat später in Versetzungsstellen nicht wirklich etwas sinnvolles zu tun
in Versetzungsstellen meist eintönig
Als Azubi wird man oft nicht respektvoll behandelt
Sehr Freundlich immer gut zu spaßen
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Das es einen Tarifvertrag gibt
Große Innovationsförderung
Man sollte mal Hierarchiestrukturen überdenken und wirklich überlegen wen man im Unternehmen behalten will. Stichwort: zukunftsorientiert Wirtschaften
Man hängt am Harken. Es werden Versprechen gemacht, aber ob jemals etwas rumkommt, da war ich mir nicht sicher.
Man weiß worauf man sich einlässt.
IG Metall Tarif sorgt für eine gleichmäßige Vergütung. Für die wenige Arbeit die wir hatten mehr als genug, für die verschwendete Zeit viel zu wenig.
Der Ausbilder war sehr unfreundlich. Die Auszubildenden wurden nicht wertgeschätzt und unterschiedlich behandelt, es wurde auch hinter dem Rücken über Azubis gelästert. Absolutes No-Go. Das schlimmste ist, die Probleme sind bekannt, es wird aber nichts unternommen. Der wahre Grund für meine Kündigung.
Man hatte so viel Spaß wie man konnte. Man konnte sich gut mit den Kollegen verständigen, aber wenn der Meister mal ausnahmsweise Wind bekommen hat, dass man nicht zum 100 mal Sackarbeit für ihn macht, dann gab es direkt eine Standpauke.
Ausbildungsinhalte werden aufgeschoben um sie dann nach dem Crash Kurs Prinzip durch zu nehmen. Außerdem war 80% der Arbeitszeit nur Leerlauf, weil es scheinbar besseres zu tun gab als den Azubis etwas beizubringen. Dafür wurden natürlich die Azubis schuldgemacht.
Unterstes Niveau von Ausbilder. Es ist nicht in der ganzen Firma so. Ich habe sehr gute Erfahrungen im Werk machen können, mit sehr guten Führungskräften.
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