9 Mitarbeiter:innen, die bei Ziehl-Abegg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
8 Auszubildende empfehlen Ziehl-Abegg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Super Umfeld, Weiterbildungen werden gefördert.
unterdurchschnittliche Vergütung (Ausgelernt).
Zu wenig Benefits, nur Vorteile für naheliegende Orte.
Mehr Durchsetzungsvermögen in der Ausbildung!
Der heutigen Generation fehlt Disziplin und Respekt. Wenn es nicht in der Ausbildung erlernt wird, dann wird es zukünftig umso schwerer.
Weiterbildungen werden gefördert. Nach der Ausbildung erhält man eine unbefristete Übernahme
40 Stunden/Woche könnten weniger sein.
Fragen können teils nicht beantwortet werden. Termine werden vergessen oder oft verschoben. Sehr chaotisch und unstrukturiert. Jeder kann sich benehmen, wie es ihm gefällt: Es wird nicht durchgegriffen.
Aufgrund toller Arbeitskollegen gehe ich mit Freude zur Arbeit.
Aufgaben werden je nach Arbeitsmoral vergeben. Wer sich nicht bemüht, bekommt auch keine Aufgaben.
Je nach Abteilung...
Azubis werden mit Respekt behandelt. Allgemein ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm und freundlich. Wie in jedem Betrieb gibt es Ausnahmen
Immernoch 40 h Woche
Eher über dem Durchschnitt
Als Azubi gibt es viele Möglichkeiten sich zu entfalten. Dazu gehören unter anderem die JAV oder sämtliche Projektgruppen sowie die Mitarbeit in den verschiedensten Abteilungen.
Auf der einen Seite bietet ZIEHL-ABEGG den Azubis sehr viel (Auslandsaufenthalt, Übernahmegarantie, etc.). Auf der anderen Seite wird aber auch klar kommuniziert, welche Erwartungen das Unternehmen an die Azubis hat (was aber auch gut so ist).
Egal welches Anliegen man hat, die Ausbilder sind da - Sei es eine Verlängerung eines Arbeitseinsatzes in einer Abteilung oder die Berufsschule betreffend. So gut wie immer ist das dann auch möglich.
Ich denke, wenn man sucht, findet man immer etwas Schlechtes. Daher suche ich gar nicht erst und bin lieber voll und ganz zufrieden!
Auch die Arbeitsatmosphäre ist von der Abteilung abhängig. Es gibt aber nur selten Abteilungen, in denen man sich nicht wohlfühlen kann. Die Kollegen / Kolleginnen sind durchweg freundlich. Azubis sind in jeder Abteilung willkommen. Natürlich kommt es aber auch darauf an, wie man selbst mit den Kollegen / Kolleginnen umgeht. Ich selbst habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Jeder Azubi wird nach der Ausbildung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Das wird direkt am Anfang der Ausbildung garantiert. Ebenso steht das Unternehmen keiner Weiterentwicklung (beispielsweise in Form eines Studiums) im Wege.
Arbeitsbeginn und -ende sind flexibel. Es gibt einen zeitlichen Rahmen, in dem man anwesend sein muss. Allerdings sind Ausnahmen kein Problem und der Rahmen liegt so, dass alle Mitarbeiter (egal, ob "Spätanfanger" oder "Frühaufhörer") zufrieden sein sollten.
Das Gehalt ist halt nun mal ein Azubi-Gehalt. Ich glaube, jeder freut sich, wenn er mehr verdient. Aber die Vergütung liegt über dem Durchschnitt.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für alle Anliegen.
Sie haben ein fachlich fundiertes Wissen. Bei Problemen wird immer nach einer zufriedenstellenden Lösung für alle Betroffenen gesucht.
Wirklich toll: Die Azubis sind den Ausbildern wichtig und genau dieses Gefühl wird auch vermittelt!
Der Spaßfaktor variiert je nach Abteilung. Aber meistens ist er wirklich hoch. Es wird viel gelacht und trotzdem wird einem viel Wissen (beispielsweise durch die abteilungsbezogenen Lehrgespräche) vermittelt.
Die Aufgaben / Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich (Abteilungsdurchlauf).
Durch freundliche und offene Kollegen fallen auch nicht so spannende Aufgaben leicht, die nun mal überall irgendwann anfallen. Man fühlt sich als Azubi nicht ausgenutzt. Natürlich kommt es auch darauf an, ob einem die Tätigkeiten liegen oder nicht.
Durch den Abteilungsdurchlauf bekommt jeder Azubi einen Einblick in verschiedene Tätigkeiten und Arbeitsfelder. Der Einsatz in den jeweiligen Fachabteilungen liegt meist zwischen 6 und 8 Wochen. Dadurch bekommt man einen guten Einblick und hat trotzdem die Möglichkeit viele Abteilungen über die Ausbildung verteilt zu sehen.
Meine Erfahrung nach den Einsätzen in diversen Abteilungen ist durchweg positiv. Es gibt keine einzige Abteilung, in der ein Azubi respektlos oder als billige Arbeitskraft behandelt wird.
Kantine, Vergütung, Lockeres Arbeitsumfeld & gute Ausbilder
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Keine zu langen Zeiten in der Produktion
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub
Die Ausbilder sind alle super. Sie haben immer ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit
Azubi-Ausflüge, Gesundheitstage, etc.
Man kommt in viele verschiedene Abteilungen und lernt das Unternehmen und die Pozesse sehr gut kennen.
Es herrscht ein respektvoller und freundlichen Umgang
Azubis haben die Chance in der Ausbildung einen Auslandsaufenthalt zu machen
Gleitzeit
Tolle Ausbilder und nette Kollegen
Die Mitarbeiter gehen respektvoll und freundlich miteinander um.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln
Wir haben eine 40 Stunden Woche, könnte etwas weniger sein, ist aber dank der Gleitzeit in Ordnung.
Die Ausbildungsvergütung ist gut, geht aber natürlich auch noch besser
Kompetent, freundlich und hilfsbereit - Unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr & helfen wo Sie nur können.
Durch unterschiedlichste Aktivitäten wie z.B. der jährliche Azubi-Ausflug, die ZA-Gesundheitstage und die verschiedenen Mitarbeiter in den Abteilungen
Die Aufgaben variieren je nach Abteilung.
Durch den abwechslungsreichen Versetzungsplan der Azubis kann man viele Bereiche kennen lernen und sich so ein besseres Bild darüber machen, wo man am Ende der Ausbildung hin möchte
Es herrscht ein respektvoller und freundlichen Umgang
3 große Standorte in Hohenlohe. Vielseitige Ausprägung - Lufttechnik, Antriebstechnik und Automotive. Interessante Menschen und tolle Ausbilder.
Die Kollegen gehen respektvoll und höflich miteinander um. Man ist nicht immer einer Meinung, aber es werden gemeinsam Lösungen gefunden.
Die Möglichkeiten sind vielfältig und offen. Jeder der sich weiterentwickeln möchte, bekommt auch die Chance dazu.
40 Stunden die Woche mit Gleitzeit von 6:00-7:00Uhr und 15:00-17:00. Ist auch abhängig vom Alter und Abteilung.
Besser geht immer, aber man kann zufrieden sein.
Freundlich, offen, hilfsbereit und kompetent
Durch Azubi-Ausflüge und andere Aktivitäten. Die Kollegen sind meist auch echt coole Leute.
Man lernt die Grundkenntnisse im Trainings Center und viel auch direkt in den Abteilungen. Klar, dass da auch mal eine dabei ist, die nicht so viel Spaß macht.
Durch einen abwechslungsreichen Versetzungsplan kann man viele Bereiche des Unternehmens kennen lernen und aktive mitarbeiten.
Es ist ein freundliches Miteinander.
30 Tage Urlaub, keine Schichten
Das Unternehmen sollte sich ein Beispiel an seinen Konkurrenten nehmen, bezugnehmenten auf das Ausbildungsvergüten.
Es gibt kaum Aufatiegschancen für Leute ohne Vitamin B
Die Ausbilder sind fachlich und persönlich klasse :) sind immer für einen da und sorgen sich auch um dich.
Den größten Teil der Ausbildung ist man in der Produktion und arbeitet wie ein normaler Werker.