Billige Putzfrau
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt zu trinken... armselig wenn man das so sieht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Schutzkleidung und man wörtlich umseinen Lohn bangen.
Verbesserungsvorschläge
Küchenhilfe heißt nicht.... das o. g.
Eine Küchenhilfe schmeißt so gesehen den ganzen Laden dort, bekommt permant gesagt wie schlecht man ist aber Team besteht hier rein gar nicht.
Arbeitsatmosphäre
Chefin ist ganz ok. Der Koch nuschelt oder spricht diesen fürchterlichen Dialekt. Hier darf man nichts nachfragen. Der typische Satz.... habe ich schon gesagt am 2ten Tag zeigt doch alles
Kommunikation
Chefin ok
Kollegenzusammenhalt
Die einzige Bedienung komplett von sich eingenommen
Arbeitsbedingungen
Als Küchenhilfe muss.man wortwörtlich die komplette Küche putzen. Auf allen Vieren.
Unter den Schränken in den Schränken
Herd
Friteusen
Salatbar
Und dann noch Salate zubereiten
Kartoffeln Zwiebeln schälen
Spülen
Koch seine Zutaten aus den Keller holen
Boden schrubben
Merkwürdige Teller sortieren und polieren
In die Spülmaschine kommt alles an Geschirr und nachher riesengroßes Getue wegen den Tellern.
Keinerlei Kleidung bei den aggressiven Putzmitteln kappute Schuhe und vor Handschuhe kann man sich nicht retten.
Leere Dosen werden einfach stehen gelassen bis ich zum nachfüllen komme
Lohn wird einbehalten und Einsatz abgesagt wenn man angeblich nicht sauber geputzt hat. Dabei war der Laden schon 6 Std lang vorher geöffnet.
Jeden Tag bekam man gesteckt das alles schmutzig war. Aber der Reinigungskraft im Lokal erging es genauso.
Gehalt/Sozialleistungen
Für das oben genannte Mindestlohn.
Image
Gut besucht daher scheinbar gut, nur hinter vor gehaltener Hand und ehemaliges Personal sehen das anders
Und viel viel Ferigfutter bzw alles gekauft. Frisch geöffnet.
Und da ist der Koch voll im Stress :-) bei 20 halbe Hähnchen
Karriere/Weiterbildung
Ja genau vielleicht bekommt man als Karriere noch mehr zu putzen