7 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter:innen, die bei Zur Rose Pharma eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Zur Rose Pharma eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
Parkplätze gibt es genügend. Und es gibt kostenfrei Wasser.
Alles andere ... Man hat in der Ausbildung überhaupt nichts gelernt.
Armutszeugnis!
Frisches Blut reinlassen. Vorschläge der Mitarbeiter annehmen und versuchen umzusetzen, und nicht mit der Aussage zu kommen, dass es bekannte Probleme sind und die Hände gebunden wären (Mobbingartige Handlungen in einem Team)
Man merkt wie viele Unzufrieden sind.
Fluktuationsquote Mal ganz zu schweigen.
Selbst Leute die neu Anfangen merken schnell, was für ein falsches Spiel gespielt wird und wollene schnellstmöglich wieder gehen.
Keinerlei vorhanden.
Höchstens für die Höheren.
Als Azubi war man flexibler (da Zeiterfassungssystem immer erfasst) bei "vollwertigen" Mitarbeitern geht das Zeitsystem jedoch erst zur richtigen Arbeitszeit los, egal ob man sich schon 10min eher eingepiepst hat.
Absolutes Minimum für die Branche.
Armutszeugnis.
Damit kann man es sich nicht leisten eine eigene Wohnung zu haben oder sonstiges.
Kam auf die Abteilung an, aber mit den meisten konnte man eigentlich meisten gut reden und hatten auch Verständnis wenn die Dinge mal nicht so Rund liefen.
Mit den Richtigen Kollegen auf alle Fälle, wenn die Teamchefs oder andere bestimmte Leute nicht in der Nähe waren.
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Eintönig. Immer wieder das gleiche, egal welches Lehrjahr.
Kommt drauf an. Man kommt nur mit guter Miene zum bösen Spiel. Denn anders erreicht man leider gar nichts.
Kam immer drauf an in welcher Abteilung man war
Bei manchen hatte man Angst auf Arbeit zu gehen, bei anderen wiederum hat man sich auf die Arbeit gefreut
Nur wenn man ein höheres Tier ist…
Man konnte immer mit seinen Vorgesetzten reden, wenn man eher oder später anfangen wollte (vorausgesetzt es war im Rahmen)
War schon ziemlich schwer für das Geld jeden Tag aufzustehen
Wenn man alleine wohnt, ist es nicht möglich sich damit über Wasser zu halten
Meistens musste man allem hinterher rennen, kein wirklicher Bezug zu den Ausbildern
Dank manchen Kollegen vorhanden gewesen
wenn man sich nicht ganz daneben angestellt hat, hat man auch mal „Sonderaufgaben“ bekommen, die nicht zum Tagesgeschäft gehören
In manchen Abteilungen wurden Aufgaben an Auszubildende übergeben mit den Worten „Ich hab kein Bock das zu machen, mach du das. Du bist ja Azubi“ oder man hat von vornherein nur Aufgaben bekommen, worauf kein anderer Lust hatte & hat dabei nichts gelernt
Es wurde gesagt, dass Azubis an Projekten auch mitarbeiten dürfen, allerdings waren bei neuen Projekten immer wieder dieselben Personen dabei & Azubis wurden nie gefragt
Manchmal viel zu lange in einer Abteilung gewesen und dafür in einer anderen zu kurz
Die Aufgaben, die man am Anfang einer Abteilung bekommen hat, haben sich meistens(!) nicht nochmal in Laufe der Zeit geändert
Von Vorgesetzten eher weniger, aber dafür hat man von vielen „normalen“ Kollegen Respekt bekommen, vorallem im Kundenservice
die Kollegen fangen mich auf
die Ausbilderin hat sich nicht wirklich um mich gekümmert. Aber im Service Center wurde ich ernst genommen. Mein Ausbilder im Service (leider nur wenige Wochen) hat sich echt gekümmert. Da habe ich das meiste gelernt. Und Respekt erhalten
Ausbildungskonzept überarbeiten. Führungsschulung für Ausbilder
doof finde ich, dass ich gezwungen wurde, eine positive Bewertung auf kunun über die Firma zu schreiben
habe oft Aufgaben machen müssen, die mit meiner Ausbildung nichts zu tun haben. Ausbilder gibt Druck weiter an uns. Gelernt habe ich kaum was. Nur die Kollegen haben mich unterstützt
Spaß? Was ist das? Termine mit der Ausbilderin waren Angsttermine
meine Kollegen haben mich unterstützt
wenn es nichts zu tun gab, habe ich rumgesessen oder Pakete gepackt
den Respekt habe ich mir in der Berufsschule erworben. Meine Ausbilder im Betrieb hatten mir kaum Respekt entgegengebracht. Die Reaktionen auf meine Fragen und Themen gaben mir den Eindruck, als sei ich dumm
dass der Arbeitstag schnell rumgeht und dass es mehrere Azubis gibt
Führungskräfte kümmern sich nicht wirklich, man muss Aufgaben machen die nicht erklärt werden. Ich musste sogar eine positivbewertung für verschiedene Foren schreiben (und die vorher vorzeigen), das ist nicht okay...
andere Führungskräfte besser ausgebildet. Mehr Professionalität und Wertschätzung in der Personalabteilung (durch die Leiter)
durch die Kollegen einigermaßen erträglich
es gibt keine Karrierechancen, auch wenn dies immer behauptet wird
Arbeitsrichtlinien werden eingehalten, aber wenig Flexibilität, oft Überstunden
bin halt Azubi...
da die Personalabteilung oft keine Zeit für mich hatte, wurde ich abgeschoben in den Service zum telefonieren. Stimmung im Service aber sehr gut.
gute Kollegen, Führung findet praktisch nicht statt
die Personalabteilung hatte selten Aufgaben für mich, musste immer irgendwelche seltsamen Ersatzaufgaben machen (Positivbewertungen in Foren und Texte für Internetseiten mit Lob für Firma)
die Kollegen bringen einem Respekt entgegen, die Führungskräfte nicht
Die Zusammenarbeit mit der Ausbilderin, da die persönlichen Bedürfnisse beachtet werden. Man arbeitet den Ausbildungsplan zusammen aus und bespricht die einzelnen Schritte regelmäßig.
Es herrscht in der Abteilung ein gutes Klima und man wird bei allen Maßnahmen integriert. So wird man zum Beispiel auch zu Messen und Gesprächen. mitgenommen.
Im Unternehmen gibt es noch weitere Auszubildende, mit welchen man regelmäßig Azubi-Seminare und Azubi-Fahren teilnimmt.
In diesen gemeinsamen Ausflügen oder Meetings werden dann aktuelle Tehmen bespochen und der zusammenhalt gestärkt.
Es wird auch Betriebssport angeboten, welchen man nutzen kann.
Im Unterenhmen wird hauptsächlich Gleitzeit angeboten, weshalb man seine Arbeitszeit selbst regeln kann (natürlich denoch mit Apsprache innerhalb der Abteilung).
Sollte es zu Überstunden kommen, kann man diese ganz bequem über Freizeit ausgeglichen werden.
Die Ausbilder gehen auf die persönlichen Bedürfnisse der Auszubildenden ein. In regelmäßigen Abständen wird der aktuelle Wissensstand und neue Themenbereiche zusammen ausgearbeitet um innerhalb der Ausbildung viele Erfahrungen sammeln zu können.
Alle Auszubildenden durchlaufen die verschiedenen Abteilungen im Unternehmen um somit die Zusammenhänge innerhalb des Unternehmens leichter zu verstehen.
Das Unternehmen legt sehr viel Wert auf Freundlichkeit und es wird einem schnell das "Du" angeboten.
Zudem wird man auch als Auszubildener gleichberechtigt behandelt.
Das einem von Anfang sehr anspruchsvolle Aufgaben gegeben werden.
Das unser Treppenhaus bei höheren Außentemperaturen einer Sauna gleicht
Klima im Treppenhaus :)