163 von 3.080 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
163 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es ist nie Stillstand, man entwickelt sich immer weiter und hinterfragt alte Verhaltensweisen(z.B. Einführung DU-Kultur, Homeoffice) Man ist untereinander immer sehr menschlich, wenn es darauf ankommt. Auf Fairness wird Wert gelegt
1) Zu viel zu schnell. Immer weiter immer höher kann nicht immer das Ziel sein, wenn die Hälfte der Leute dabei auf der Strecke bleiben.
2) Die Denke „jeder ist immer ersetzbar“
Fundamentale Veränderungen sollten besser vorab kommuniziert werden. Geschäftsführer und die Head Ofs sowie sämtliche Angestellte der Zentrale sollten viel öfter in die Niederlassungen fahren, um mitzubekommen, WAS WIRKLICH DEN GANZEN TAG MACHEN
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich ungemütlich und von Druck geprägt. Ich bewerte diese Kategorie bewusst schlecht, damit in der Zentrale ein Signal ankommt. Man muss resilient sein und/oder lernen damit umzugehen
FERCHAU ist nach wie vor ein großer Name unter den Personaldienstleistern.
Auch hier ist man in der Holschuld. Im Innendienst gibt es keine Zeiterfassung. Bei und ist sogar noch Vertrauensarbeitszeit. Man muss also selber gucken, dass man nicht zu viel macht- denn am Ende dankt es einem keiner, wenn man übertreibt. Wenn man zu wenig macht, rächt sich das. Das Pensum ist dennoch machbar, wenn man Prioritäten setzt. Und das muss man lernen. Homeoffice ist Tageweise möglich
Karriere nur im Vertrieb möglich und auch das beschränkt. Recruiter haben trotz neuem Karrieremodell wenig Aufstiegschancen. Man kann aber intern relativ problemlos andere Rollen übernehmen.
Gehalt wird stets überpünktlich ausgezahlt. Es gibt keine automatischen Anpassungen. Auch wenn man überdurchschnittlich gut gearbeitet hat, kann es monetär nicht immer berücksichtigt werden, da immer die gesamte Niederlassung betrachtet wird. Wenn man ein besonders schweres Jahr erwischt hat, muss man lernen sich mit dem zufrieden zu geben, was man bekommt. Das checkt man aber schon ganz gut. Man hat in den letzten Jahren einige flexible/erfolgsabhängige Modelle eingeführt, die sich in guten Zeiten bemerkbar machen. Es gibt Urlaubsgeld und Zuwendungen zum Geburtstag und Jubiläum-ist ganz nett
In der Niederlassung schafft man es immer wieder aufs Neue sich gegenseitig Rückhalt und Hilfe zu geben, auch bei Fluktuation. Man merkt schnell, wer dafür gemacht ist und wer nicht. #lovemyteam
Immer ein guter Mix. Finde ich außerordentlich toll, dass man sowohl blutjungen Kolleg:innen Verantwortung gibt, als auch Kolleg:innen kurz vor oder nach Renteneintrittsalter integriert.
Wenn man Glück hat, passt es. Oft werden Menschen bei FERCHAU zu Vorgesetzten gemacht, weil sonst kein/e andere/r da war. Viele Vorgesetzte sind aber mehr als verdient auf ihrem Posten. Man könnte ggf. Die eine oder andere Zwischenebene streichen, aber das ist auch individuell unterschiedlich. Die Geschäftsführung hat aber im Zweifel das Herz am rechten Fleck-das spürt man auch „ganz unten“. Durch die komplexe Struktur und die vielen Vorgaben und Verzweigungen findet man dennoch viele Vorgesetzte überfordert vor. Es bleibt dann auch oft den Guten nichts weiter übrig als das Diktat und den Druck weiter nach unten durchzugeben
Top Ausstattung, Software und Hardware immer auf dem neuesten Stand, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische und immer 2 Monitore. Representative Räumlichkeiten und alles eher hochwertig. An Komfort scheitert es nicht.
Auch hier muss ich harte Abstriche machen. Grundsätzlich ist die Kommunikation offen und man legt Wert auf Feedback. Dennoch wird seid Jahren versäumt die WIRKLICH wichtigen Themen rechtzeitig und transparent zu kommunizieren. Man kommt inzwischen nicht mehr hinterher alles mitzubekommen mit den ganzen Vorankündigung, automatischen Systembenachrichtigungen, Updates, bundesweiten Massenmails, und Infos , die einen zu 90% nicht tangieren. Es ist oft Information Overflow! Dennoch traut man sich regelmäßig nicht in der Zentrale fundamentale Tatsachen, die den Arbeitsalltag auf den Kopf stellen, rechtzeitig anzukündigen und die Mitarbeiter:innen vernünftig abzuholen. Tut mir leid, aber das kann man mit Feeds und Inraneteinträgen nicht wieder aufwiegen. Oft genug steht bei Veränderungen man wie vom Blitz getroffen da und fragt sich, welchen Eintrag man jetzt schon wieder verpasst hat. Es fehlt oft an Verständnis zwischen Zentrale und den Niederlassungen.
Absolut 5 Sterne. Hier wird nicht nach Geschlecht oder anderen Faktoren diskreditiert.
Man hat dann alsbald alles gesehen, was es zu sehen gibt. Zum Glück machen die unterschiedlichen Menschen, mit denen man zu tun hat, den Alltag abwechslungsreich
guter Zusammenhalt, schöne Teamevents, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zu mobilem Arbeiten, steile Lernkurve zu Beginn, eigenverantwortliches Arbeiten
Aufgaben auf Dauer repetitiv
Firmenwagen, moderne Büros, nette Kollegen, man lernt viele Kunden kennen
Aktuell der Druck, der epochal zu hoch ist. Einige Kollegen sind leider falsch und es wird hinter dem Rücken gelästert um andere schlecht zu machen. Das war früher auch weniger. Wir brauchen Hilfe!
Unbedingt sollte jemand schauen was hier läuft. Im Moment sagen alle, dass der Druck zu viel ist. Wir hoffen auf Hilfe. Ein Coach oder Mediator könnte vielleicht helfen.
Seit einiger Zeit enorm gedrückt, weil die Ergebnisse nicht zufriedenstellend sind. Man denkt wohl ohne Druck würden wir nicht genügend Unternehmen. Der Druck auf Dauer macht kaputt.
Bei den Kunden sehr gut.
Aktuell wird erwartet, dass man viele u
Überstunden macht. Diese können kaum
ausgeglichen werden, weil wir kein Gleitzeitkonto haben sondern Vertrauensarbeitszeit.
Kaum Förderung. Nur selten und nur am Anfang mal ein Seminar.
Wenn man viel leistet kann man auch gut verdienen
Eher gut. Aber viele haben jetzt Angst um ihren Job was dazu führt, dass man sich weniger gegenseitig unterstützt.
Keine unterschiedliche Behandlung, ob älter oder jünger.
Hat sich sehr verschlechtert durch Wechsel von Führungskräften und den Druck von oben.
Büro modern, Laptops, Firmenwagen ist ein großes Plus
War schon mal besser. Die Ansagen sind klarer als früher, aber der Ton ist auch viel rauer. Viele kommen nicht mehr gerne zur arbeiten.
Hier wird kein Unterschied gemacht.
Vertrieb eben. Wenn man das mag, dann kann es auch schön sein. Man kann viel zu Kunden vor Ort. Wir haben wir einige tolle und namhafte Kunden.
Das Image bei Ferchau als ANÜ Firma ist schon sehr hoch. Leider gibt es immer noch für viele einen gewissen negatives Beigeschmack bei ANÜ Firmen. Ferchau ist jedoch höchst professionell, sehr offen und dabei sehr herzlicu. für mich bislang mein bester Arbeitgeber! Top!
+ schnelle Reaktion und Kommunikation bei allen Anliegen
+ greifbar und Kontakt auch während der Projektzeit
+ tolle Events
- zeitweise weniger Kontakt zum Arbeitgeber Ferchau, ist aber auch dem ANÜ-Konstrukt geschuldet
Beim Kunden vor Ort alles super
Im Projektgeschäft gibt es auch mal arbeitsintensivere Phasen, aber viel Flexibilität was das Gleitzeitkonto bei Ferchau angeht
Umgang auf Augenhöhe, wertschätzender Umgang
Schnelle, transparente Kommunikation in Richtung Ferchau bei allen Anliegen
Steile Lernkurve im Projekt
Transparente Kommunikation,
freundlicher Umgang,
Schnelle Reaktion
Tarifaufteilung entspricht nicht der Realität.
Anpassen der Tarifgruppen an tatsächlichen Aufgabengebiete
Die angebotenen Freizeitaktivitäten scheinen interessant zu sein. Auch waren die Vorgesetzten und anderen Mitarbeiter generell freundlich.
Mangelnde Kommunikation, leere Versprechungen und ständiges hinhalten.
Die interne Kommunikation sollte nicht nur unter den jeweiligen Betreuern stattfinden, sondern die betroffene Person mit einbeziehen. Man wird ansonsten, so wie in meinem Fall, permanent im dunkeln stehen gelassen und nicht abgeholt.
Auch sollten Absprachen und Versprechungen eingehalten werden. Als Arbeitnehmer habe ich mich zunehmend veralbert gefühlt.
Sehr distanziert aber freundlich.
Außerhalb der Arbeitszeiten und auch während dem Urlaub oder bei Krankheit musste man teilweise erreichbar sein. Für mich persönlich ein unding.
Kann ich nichts positives und auch nichts negatives berichten.
Ständiges vertrösten und auch hinhalten stand an der Tagesordnung. Bei wichtigen Dingen, die ich klären musste, wurde kaum reagiert. Andersherum musste ich sofort springen, wenn etwas anstand.
Die mir zugeteilte betreuende Person antwortete in der Regel entweder gar nicht oder erst dann, wenn es schon zu spät gewesen wäre, hätte ich nicht persönlich den Vorgesetzten angesprochen. Die interne Kommunikation findet auch gefühlt gar nicht statt. Standortwechsel wegen Umzug im Dezember angekündigt, bis ende April keinerlei Informationen erhalten. Lediglich mit den Worten "wir melden uns bis xyz bei Ihnen" vertröstet. Stets war ich die Person, die nachfragte und Kommunikation angestrebt hat.
Meiner Meinung nach hätte ich bei dieser Vollzeiteinstellung mehr verdienen sollen. Auch die Fahrtkostenpauschale, die mir zugesprochen wurde, wurde verringert, sodass sich der Arbeitsweg kaum noch für mich gelohnt hat. Eine Erhöhung wurde kategorisch abgelehnt.
Offenheit und Wertschätzung
Fällt mir nix ein.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten.
gut
geht so
Da kein Kontakt nicht zu bewerten
ist ok
seit neuem Chef sehr schlecht
Man wird einfach vergessen
grade noch akzeptabel
ja ab und an
Es stehen keine Parkplätze zur Verfügung, es werden keine Weiterbildungen angeboten, eine umfassende Einarbeitung ist aufgrund finanzieller Prioritäten nicht vorgesehen, und Mitarbeitern, die häufig krank sind, wird empfohlen, sich von der Firma zu trennen.
Die Kollegen sind nett
In Gummersbach gibt es mehr
Gibt es nicht,
So verdient kununu Geld.