79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel: der zentralen Standort, modern und organisiert
Dass die nicht oesterreicher sind anders behandelt und die Praktikanten sind oft aggresiv angesprochen
Mehr Transparenz und Fairness, die tolle Lena Kurse fuer Konfliktloesungen an MA zu empfehlen
dynamischen Arbeitsumfeld mit unterschiedlichen Änderungen, typisch für eine neue Bank
Die neue Bank der Post hat eine gute Image auf dem Markt, trotzdem die ehemalige MA reden nicht so gut darueber
Gute WLB und Flexibilität dank zu den HO Tage, es gibt Vereinbarungen, manchmal Urlaubssperren, aber die Praktikanten koennen grundsätzlichdie 12 Urlaubstage ruhig konsummieren
Es gibt auch interene Karrieremoeglichkeiten, bevorzugt sind die MA die von der Post wechseln
Das Gehalt ist marktkonform, puenktlich bezahlt, tolle neue banking Anwendungen, gratis MA Konto
Auch umweltfreundlich und sozialbewusst, viele Projekte auch in diese Einrichtung
+60% der Zeit eine gute Zusammenarbeit, wenn man gut vernetzt ist und von Empfehlungen, der Post oder ex- ing Banking kommt, egal ob gut ausgebildet oder nicht; es gibt auch Konflikten zwichen MA und viel Agressivität
Ziemlich ok, eine gute Zusammenarbeit erlebt, sind positiv, die meisten sind hochqualifiziert, erfahren und hilfsbereit, profi
Im generell, das Management verhält sich normal, respektvoll, setzt realistische Ziele und engagiert sich manchmal für den reibungslosen Ablauf der Dinge, aber es kann auch entweder auf Mikromanagement konzentriert oder laissez-faire, beeinflussbar und unberechenbar und parteiisch sein, nicht sehr kulturell sensibel und nimmt viel persönlich.
Top Arbeitsbedingungen, modernes Standort
Regelmäßige Meetings, dailys, updates usw. wo man viele aktuelle Infos bekommt
Man bekommt auch interesante Aufgaben, wenn man viel proaktiv insistiert zu bekommen und dafür kämpft
Den Zusammenhalt unter Kollegen, und die Bereitschaft die Extra-Meile zu gehen.
Den Führungsstil.
Empowerment statt nur Power:
Ego-Gehabe des Managements stoppen, eine langfristige Richtung und klare Ziele vorgeben, damit jeder in seinem Bereich daran arbeiten kann und mit Ergebnissen zurückkommt. Entscheidungen nach Expertise und nicht nach Empfinden bzw. Titel.
Authentische und offene Kommunikation:
Eine ehrliche und menschliche Kommunikation mit empathischen Führungskräften statt Top-down-Gehabe mit Demotivation.
Lernen statt Beharren:
Feedbacks, die es zur Genüge gibt, ernst nehmen und wirklich daraus lernen, anstatt nur gegen sie anzukämpfen und sie zu unterbinden.
Die Stimmung und Atmosphäre in den einzelnen Teams ist größtenteils gut, man spürt den Zusammenhalt und das Verständnis für die jeweiligen Themen und Herausforderungen.
Leider stößt man zwischen den Abteilungen auf viele Konflikte, die auf unterschiedliche Sichtweisen und vor allem die fehlende, gemeinsame Richtung zurückzuführen sind. Das führt zu Ellenbogengehabe und leider auch zum nur mäßigen Vorankommen bei Projekten. Nicht zuletzt zu unzähligen, zermürbenden Meetings, wo niemand etwas entscheiden will und vor allem auch kann - immerhin muss alles von ganz oben abgesegnet werden.
Prinzipiell ist die Atmosphäre in den letzten Monaten zunehmend angespannter geworden, da der Druck von oben 1:1 weitergegeben wird und immer mehr taktisch statt nach Plan und Strategie gearbeitet wird. Großtrabende Jahresauftakte stehen hierbei im Kontrast zum täglich spürbaren Slalomkurs von oben.
Ein wirkliches Image hat diese Bank nicht – für das hat sie im kurzen Bestehen zu viele Wechsel in der Führung hinter sich, die immer wieder neue Ideen und Vorstellungen einbringen.
Zudem hat man sich mittlerweile von jeglicher Innovation (vor allem aus dem Kauf der niederländischen Direktbank ING) verabschiedet. "Das Beste aus zwei Welten" war dann doch nur ein weiterer inkonsistenter Spruch.
Interessant zu beobachten ist auch, wieviel Mühe und Zeit dafür aufgewendet wird, negative Bewertungen (z.B. auf kununu) zu verfolgen/zu reklamieren, anstatt sich mit den Inhalten zu beschäftigen. Inkonsistent auch an dieser Stelle: außen hui, innen pfui.
Bisher konnte man sich seine Arbeitsweise gut in der Abteilung und mit dem Team einteilen. Kritik an „zu wenig Anwesenheit im Office“ gibt es aber laufend. Scheinbar herrscht noch der Glaube, was man nicht sieht, existiert nicht. Angesichts genau dieser einen Bank, die mitten im erstem Lockdown gegründet wurde, erscheint diese Denke allerdings etwas absurd.
Dahinter steckt – wie so oft in diesem Unternehmen – fehlendes Vertrauen und unabgestimmte Zielvorgaben, die eine (physische) Kontrolle scheinbar notwendig machen.
Von der Post gibt es einige interessante Seminare, die auch die Bank mitnutzen kann. Diese sind qualitativ sehr gut.
Alles, was außerhalb des Post-Kosmos stattfinden soll, muss hart argumentiert werden. Für eine gemeinsame Planung im Sinne der Mitarbeiterentwicklung nimmt sich hier kaum jemand Zeit. Man denkt ja auch nur bis zum nächsten Jahresabschluss.
Gehalt ist Branchendurchschnitt. Gehaltsanpassungswünsche werden ins Post-Nirvana geschickt, worauf man im besten Fall irgendwann eine positive Antwort erhält.
Sozialleistungen wie z.B. Essenszuschuss, Jahreskarte oder post.sozial Leistungen gibt es.
Höhepunkt war, eine intern falsch kalkulierte Anzahlung der jährlichen Boni, die zur Folge hatte, dass diverse Mitarbeiter eine Rückforderung seitens bank99 bekamen, was eher peinlich als professionell wirkt.
Aber auch hier werden Fehler auf Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Verantwortung will man dann doch nur in eine Richtung.
Das Thema Nachhaltigkeit ist noch nicht angekommen und wird vermutlich irgendwann panisches Zusammenlaufen verursachen, sobald die Regulatorik schlagend wird.
Es fehlt jegliche Strategie für diese Themen, weil man sich dann vermutlich unliebsamen Themen stellen müsste, wie Mitarbeiterzufriedenheit, Fluktuation, Betriebszugehörigkeit oder Nachhaltigkeit in der Produktgestaltung für die man keine, oder nur konstruierte Antworten parat hat.
Wie beschrieben, ist die Stimmung in den jew Abteilungen (meist) gut. Bewegt man sich aus der Abteilung heraus, trifft man leider auf völlig unabgestimmte Sichtweisen und Meinungen.
Hinter diesen Konflikten steckt meist Angst oder im schlimmsten Fall bereits Resignation. Angst, dass man bei Fehlern vorgeführt wird, und die eigene Führungskraft meist nicht dahintersteht, oder Resignation, weil bereits zu oft fachlich-fundierte Einschätzungen und Sichtweisen in einem Plenum aus „wer auch immer gerade am Gang rumrennt“ diskutiert und, noch schlimmer, entschieden werden - Ganz unter dem Deckmantel der „Volkstauglichkeit“.
Man hat relativ schnell erkannt, dass Menschen mit Berufserfahrung kritischer sind, und nicht jede Entscheidung oder Order von oben mit wehenden Fahnen unterstützen.
Deshalb ist man dazu übergegangen, sich jünger zu orientieren. Leider fehlt hierbei oftmals die Erfahrung oder jemand der schlussendlich dann noch irgendwie einen Plan hat.
Beförderungen bzw. Neueinstellungen werden stark nach Loyalität ausgewählt. Man baut sich seinen eigenen "Circle of trust" und Ja-Sagern.
Echtes und ehrliches Feedback wird als Kränkung empfunden statt als Chance für Entwicklung. Es scheint wichtiger, sich selbst nach außen gut zu präsentieren, statt die Bank vorwärts zu bringen.
Nichtexistent sind ebenfalls Entscheidungskompetenzen. Es müssen kleinste Details, vermutlich auch die Beschaffenheit des Klopapiers, von ganz oben abgesegnet werden.
Leider wurde hier der Sprung zum „Managen“ nicht geschafft. Man haltet sich mit unnötigem Kleinstentscheidungen auf, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was man sollte: Richtung vorgeben und führen. Daneben zermürbt man die Mannschaft und verliert gute Leute.
Egomanie und Ja-Sagerei hat hier leider Einzug gehalten.
Das Büro im 2. Bezirk ist super gelegen und die Ausstattung des Gebäudes sind gut – hier wird auch geschaut, dass man den Mitarbeitern etwas bietet (z.B. Spieleecke, Massagen, gratis Obst usw.)
Bis man aber tatsächlich zu arbeiten anfangen kann, scheitert man oft an Zugängen zu Applikationen, wo scheinbar niemand so genau weiß, wie man dazu kommt.
Es dauert ewig einen neuen Mitarbeiter vollumfänglich einzuschulen, was die anfängliche Euphorie gehörig dämpft (oder den neuen Mitarbeiter wohl schon auf die notwendige Resilienz, die man braucht, vorbereitet).
Zudem gibt es keine Standards für die Zusammenarbeit. Teams arbeiten komplett unterschiedlich, manche noch agil, andere strikt top-down. Das führt zu zähen Prozessen und unendlichen Abstimmungsmeetings, vor allem bei übergreifenden Themen.
Es wird sehr viel kommuniziert in vielen verschiedenen Kommunikationsformaten. Leider wird dort immer wieder dasselbe präsentiert in anders aufbereiteten Folien, damit es wirklich auch der/die Letzte kapiert. Auch die Art WIE kommuniziert wird, steht im Gegensatz zur Unternehmensgröße und der eigenen Vorstellung eines modernen, schnellen Unternehmens. Man kommuniziert wie ein Großunternehmen: streng getaktet, vorab einstudiert zur Vermeidung jeglicher, unerwünschter Nebengeräusche und Fragen, auf die man keine Antworten haben könnte.
Jegliche Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Authentizität geht dadurch verloren.
Frauenanteil in Führungspositionen ist relativ ausgeglichen. Als Teilzeitkraft muss man allerdings schauen, wie man Familie und Job unter einen Hut bringt. Termine werden hier willkürlich eingestellt, egal, ob man „im Dienst“ ist oder nicht.
Vor allem auf Social Media stellt man sich hier offener und flexibler dar, als es der Realität entspricht.
Flexibilität lebt man leider nur in eine Richtung.
Interessante Aufgaben und Projekte gibt es zur Genüge und die bank99 ist eine der wenigen Banken in Österreich, wo man wirklich noch etwas aufbauen und nicht nur verwalten kann. Theoretisch.
Leider wird der innerliche „Baudrang“ schnell von Befindlichkeiten und Vorstellungen der obersten Ebene gedämpft, die eh alles besser weiß – ganz nach dem Motto: „wer zahlt, schafft an.“
Ich habe in den letzten Jahren viele extrem motivierte Mitarbeiter gesehen, die innerhalb kürzester Zeit innerlich resignierten.
Micromanagement heißt das Unwort, das keiner hören mag, weil man sich viel lieber als Führungskraft sieht, die den Kontakt „nach unten“ nie verloren hat. Micromanagement ist aber leider auch genau das, was passiert. Empfehlungen und Entscheidungen der Fachbereiche werden gekonnt ignoriert. Hier geht es leider ganz oft nicht um die Sache/Bank, sondern um persönliche Egotrips.
Die bank99 ermöglicht ein weitestgehend flexibles Arbeiten. Allerdings wird das von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich flexibel gelebt. Ich hatte in dem Fall einfach Glück. Außerdem durfte ich mit einem großartigen Team zusammenarbeiten, das so enorm viel Potential hat großartige Dinge umzusetzen.
„Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“ – es gibt kein passenderes Sprichwort. Ich kenne die Zeit vor und nach dem Vorstandswechsel in der bank99 und kann zumindest für mich persönlich mit absoluter Klarheit sagen, dass es für die MitarbeiterInnen ab diesem Zeitpunkt rapide bergab ging. Es haben Mikromanagement und das Top-Down-Prinzip Einzug gefunden. Wozu braucht man Fachabteilungen wenn man alles besser weiß und selbst entscheiden kann, oder? Die Kommunikation besteht größtenteils nur noch aus leeren Worthülsen ohne Substanz. Entscheidungsbasis sind persönliche Geschmäcker und gefühlte Realitäten. Anstatt Feedback Ernst zu nehmen wird die Energie lieber darin gesteckt, dieses abzuwehren um nach Außen hin bestmöglich dazustehen.
Zuhören anstatt Weghören. It’s as simple as that!
Das Betriebsklima ist sehr durchwachsen. Es ist ein ständiges auf und ab. Wenn es mal einen guten Tag gab, kann man davon ausgehen, dass die nächste Katastrophe schon auf sich warten lässt. Mir waren manche Termine einfach schon so unangenehm, da die Stimmung eisig und unterirdisch war.
Im Moment die Bank die’s nicht bringt und ihre MitarbeiterInnen nicht versteht. Von #glaubandich oder WIR macht’s möglich, ist die bank99 noch weit entfernt. Die Realität ist leider #glaubandaswaswirdirsagen und MACHT es möglich. Stichwort Macht – die, die sie haben, spielen sie auch aus.
Ist grundsätzlich vorhanden. Hier hat man es als MitarbeiterIn auch selbst in der Hand wie weit man gewillt ist zu gehen. Ich habe klare Grenzen gesetzt, die respektiert wurden.
Meine Einschätzung: wer zu den richtigen Personen Ja und Amen sagt, kann es weit bringen
Durchschnittlich gut oder schlecht, wie man es halt sehen will.
Müll wird von den MitarbeiterInnen brav getrennt, aber am Ende landet eh alles in einem Sack. Zumindest ist das meine Beobachtung gewesen. Da gewisse Personen nur auf Basis von Ausdrucken arbeiten können, ist der Papierverschleiß m.E. unnötig hoch.
Hier kann ich nur von meinem Team sprechen. Die Zusammenarbeit und insbesondere der Zusammenhalt waren super! Ohne das Miteinander wäre ich niemals so lange geblieben und hätte das durchgehalten.
Ich habe zwei Kündigungswellen während meiner Zeit miterlebt. Zumindest in meiner Abteilung hat es überwiegend ältere MitarbeiterInnen in der ersten Welle getroffen. Bei den übrigen Abteilungen kann ich es nicht bewerten.
Hier habe ich die schlimmsten Dinge während meiner über 10-jährigen beruflichen Laufbahn erlebt. Würde mir das jemand erzählen und hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es nicht glauben. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, sonst wird das hier gelöscht.
Was Hardware und Software betrifft ok. Die Luft ist schlecht, oft stickig. Ich habe oft Kopfschmerzen im Büro bekommen. Und es gibt eindeutig zu wenig Gläser!
Ist eine Einbahnstraße. Geht von oben nach unten. Das was von unten nach oben kommt wird abgewehrt.
Die Mitarbeiter werden mehr oder weniger gleich schlecht behandelt. Oder gleich gut. Meiner Meinung nach eben je nachdem ob man Teil einer gewissen Gruppierung ist oder nicht.
Die junge Bank bietet viele spannende und interessante Projekte. Dies war einer der wesentlichen Gründe warum ich mich damals für die bank99 entschieden habe. Leider ist durch das Mikromanagement dieser Reiz komplett verloren gegangen, da man am Ende des Tages nur noch eine Marionette war.
Gute verkehrsanbindung, Möglichkeit von homeoffice
wenig Mitarbeiter benefits
Mehr Transparenz und eine klare strategie
Ich habe mich im Unternehmen, mit den Kolleg*innen und Vorgesetzten immer sehr wohl gefühlt. Man kann viel selbst gestalten und neue Prozesse aufsetzen. Die Work-Life-Balance ist meistens gegeben.
Ich übe einen Job aus, der mir Spaß macht.
Die interne Kommunikation ist nicht immer ideal. Die Sozialleistungen könnte man definitiv verbessern. Außerdem sind Handschlagqualität und Pünktlichkeit bei Terminen für mich sehr wichtig, das erwarte ich auch von den Personen um mich herum. Leider war das nicht immer der Fall.
Siehe 'Schlecht am Arbeitgeber finde ich'.
Ich habe mich von der ersten Minute an wohlgefühlt. Das Leadership-Team ist im Großen und Ganzen zuvorkommend und freundlich. Ich arbeite in einem kleinen Team, kann mich einbringen und kann aktiv mitgestalten.
Hin und wieder mache ich Überstunden, aber das ist die Ausnahme.
Man muss bei Weiterbildungen proaktiv sein, aber bis jetzt wurde alles genehmigt.
Hier gibt es Luft nach oben.
In meinem kleinen Team wird vieles besprochen und ich fühle mich als wichtiger Teil der Gruppe.
Das Durchschnittsalter der Mitarbeitenden ist nicht sehr hoch. Man könnte mehr ältere Personen einbinden um einen guten Mix zu erreichen.
Ich habe mehrere Vorgesetzte und kann meistens offen über alles sprechen.
Die sozialen Arbeirsbedingungen sind gut. Die Unternehmenszentrale ist nicht neu und modern, aber es wird viel drangesetzt ein gutes Umfeld zu schaffen. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Sozialleistungen und Vorteile für Mitarbeitende gibt. Außerdem fände ich mehr Flexibilität bei Home-Office-Tagen gut.
Die interne Kommunikation ist zum Teil träge. Hier gibt es Luft nach oben.
Ich würde mir wünschen, dass einiges transparenter ist, vor allem, was das Gehalt angeht.
Die Frauenquote in den Leadershippositionen variiert aufgrund der Fluktuation, ist aber grundsätzlich gut.
Ich bin gut eingearbeitet und konnte einige Prozesse selbst neu definieren. Aufgrund des Startup-Charakters der Bank ist vieles möglich, wenn man sich engagiert und neue Vorschläge aufs Tableau bringt.
Homeoffice
Kommunikation zwischen den Abteilungen, Mitarbeiterbenefits
Mehr Weiterbildungsmöglicjkeite
Arbeitsplatz, Chefs Kommunikation
Es wird weniger auf berter beachtet
Rechtzeitige monatliche Provisionsauszahlung,mehr ausbildung, mehr gehalt
Du bist dein eigener chef
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice Regelung
Kommunikation
Mentalität
Wenig Vertrauen in Expertise In-House
Offenere Kommunikation auf ALLEN Ebenen
Wenn die richtigen Kolleg*innen da sind ist es top
Kann mich nicht beschweren. Wer um 9 Uhr anfängt, ist um 17 Uhr (meistens) auch am Heimweg
Eher bescheiden würde ich sagen. Denke nicht, dass ich hier eine große Karriere vor mir habe.
Benefits sind ok, aber hauen niemanden vom Stuhl. Gehalt ist Branchenüblich
Kann nichts negatives, aber auch nichts positives sagen.
Kann nichts negatives, aber auch nichts positives sagen.
Menschlich ganz gut. Vertrauen darf man aber niemanden. Nach oben hin will man nur gefallen und somit stehen nur wenige hinter ihren Teams.
Lage gut, Büroräume gut, lediglich wenig Meetingräume
Meinungen sind auf Führungsebene leider sehr Sprunghaft. Es gibt viele Leute, die was vorantreiben wollen & auch können. Wirklich gehört, wird aber auf die Leute nicht. Finde ich schade, aber vielleicht lernt man ja noch daraus ☺️
Kann nichts negatives, aber auch nichts positives sagen.
2 kaputte Banken auf Vordermann bringen
Ich finde, dass man gerade den Entwicklungsprozess und Wachstum (positiv) spürt.
Ich habe noch in keinem Unternehmen so viele Infoveranstaltungen und News-Kanäle erlebt.
Muss man sich wirklich für alle Entscheidungen rechtfertigen?
Die sind intern bekannt und an mehreren Stellen deponiert.
Ich muss jetzt mal eine Lanze brechen für die bank99! Ja, es läuft vieles noch nicht rund. Ja, die Bank befindet sich in einem Change-Prozess. Ja, das wird sich kurzfristig nicht komplett ändern. Aber das wird auch nicht schön geredet.
Wann hört endlich das Geraunze auf, dass früher zu ING-Zeiten alles besser gewesen ist? Wenn alles so toll gewesen ist, warum
ist die ING dann verkauft worden?
Ich habe noch nie mit so vielen leiwanden Kolleginnen und Kollegen zusammengearbeitet.
So verdient kununu Geld.