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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 551 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Kantine
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Parkplatz
Homeoffice
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubtGutes Arbeitsklima, Gleitzeit, Homeoffice, Öffi Jahreskarte, gute technische Ausstattung, Umgangsform "du" (auch mit Direktor), Weiterbildungsangebot, Teilnahme an der Pride Parade und interne Veranstaltungen dazu, gute günstige Kantine, nette Mitarbeiter:innen, gute öffi Anbindung ans Büro (u3 Erdberg)
Es ist ein sehr guter und sozialer Arbeitgeber.
Von meiner Vorgesetzten bekomme ich immer große Wertschätzung und ich unterliege keinem Leistungsdruck.
Die ganzen Bonuse für die Mitarbeiter, die Arbeitszeiten, der Arbeitgeber schaut sehr auf die Mitarbeiter dass es einem gut geht
Die vielfalt den dem Job, immer wieder Neuheiten. Menschlicher umgang zwischen Arbeitgeber- nehmer
Ich habe immer alles bekommen was ich gebraucht habe, ganz ohne Diskussion.
-Mitarbeiter werden NICHT gehört
-wenn man nach höherem Gehalt fragt wird man nur vertröstet oder es wird lächerlich wenig angeboten
-Die Beschwerden von Mitarbeitern werden nicht ernst genommen
-wenn man kündigt ist es eigentlich jedem egal, auch wen man Jahrzehnte für sie gearbeitet hat
-Gehalt unterdurchschnittlich
-Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
-absolut nicht mit der Zeit gegangen, in keiner Hinsicht
-Führungsebene viel zu alt, da gehört frischer Wind hinein
-Mitarbeiter mit Matura verdienen gleich viel wie Mitarbeiter ohne Ausbildung
Gefühlt veraltete EDV-Strukturen (Tickets sind auch nicht selten zu lange offen), Gehalt muss deutlich steigen um langjährige Mitarbeiter nicht zu verlieren, Kommunikation kann deutlich verbessert werden, hoher Stresspegel in manchen Abteilungen kann besser gemanaged werden.
Das es ein Turnusdienst ist für jeden und das sie nicht auf die Wünsche eingehen, denn es gibt Mitarbeiter die würden gerne alle Frühdienste machen und andere wiederum nur spätdienste… aber dennoch bekommt jeder das Gegenteil…
Die Nähe zu konservativen Parteien und damit auch die Teilung deren Ideologie und Werte was Umwelt- und Sozialbewusstsein anbelangt. Nachhaltigkeit und Diversität sind hier irrelevant.
Hierarchien eher altmodisch.
Kommunikation der Geschäftsführer an das Personal eher förmlich und steif.
Der ÖAMTC bietet ein solides Grundgerüst und einige Vorteile, hat aber im Laufe der Zeit durch unpersönliche Strukturen, nicht nachvollziehbare Führungsnachbesetzungen und fehlende Flexibilität stark an Attraktivität eingebüßt. Besonders für Mitarbeiter mit familiären Verpflichtungen oder gesundheitlichen Bedürfnissen ist es schwierig, langfristig zufrieden zu bleiben.
Daher folgende Verbesserungsvorschläge:
- Schaffung von kleineren, ruhigeren Arbeitsbereichen, insbesondere für Abteilungen wie die Disposition, die konzentriertes Arbeiten erfordern.
- Verbesserung der Raumklimatisierung und regelmäßige Reinigung des Teppichbodens oder Austausch gegen allergikerfreundliche Alternativen.
- Einführung individueller ...
Ich möchte betonen, dass ich nur für den ÖAMTC WNB (auf Verbandsebene) und den Kommunikationsbereich (auto touring ebenfalls ausgeschlossen) sprechen kann, da ich natürlich nicht für andere Landesvereine und Fachabteilungen gearbeitet habe.
Beim ÖAMTC hat man nicht nur Angst, sondern regelrecht Panik vor Veränderungen oder Weiterentwicklung. An dieser Stelle zitiere ich nur zu gern Henry Ford: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - So lange in diesem Unternehmen Personen, die nicht bereit ...
Insgesamt empfinde ich die Situation als äußerst unbefriedigend: Von außen mag das Unternehmen den Anschein von Professionalität erwecken, doch innen sieht es ganz anders aus. Es ist dringend notwendig, dass an der Unternehmenskultur gearbeitet wird, um ein respektvolles und unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wohlfühlen und ihre Anliegen ernst genommen werden. Sonst werden sie (wie immer) ständig an Mitarbeiter verlieren.
Ich möchte ein Anliegen bezüglich der Klimaanlage während unserer Schulungszeit äußern. Leider habe ich während dieser ...
Der am besten bewertete Faktor von ÖAMTC ist Image mit 4,3 Punkten (basierend auf 87 Bewertungen).
Das Image des Unternehmens ist insgesamt positiv. Seit dem Beschluss zum Desk-Sharing hat sich die Situation jedoch etwas verschlechtert, da die Kommunikation seitens der Personalabteilung unzureichend war. Dennoch ist die Stimmung gut, und die Mitarbeitenden arbeiten gerne hier.
Starke, vertrauenswürdige Marke. Dank unserer tollen Mitarbeiter:innen, die bei unseren Mitgliedern einen super Job machen.
Das Image hat in den letzten Jahren deutlich gelitten. Besonders langjährige Mitarbeiter sind oft unzufrieden oder frustriert, da es an Flexibilität und Individualität im Umgang mit den einzelnen Mitarbeitern fehlt. Die starren Strukturen und die fehlende Bereitschaft, auf Vorschläge oder moderne Arbeitsweisen einzugehen, tragen zusätzlich zur Unzufriedenheit bei.
Früher war der Betrieb für sein familiäres Umfeld und seine sozialen Werte bekannt, doch dieses positive Image hat sich mit der Zeit abgeschwächt. Nach außen wird der ÖAMTC weiterhin als verlässliche Institution ...
Mehr Schein als Sein
Öamtc kennt jeder
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ÖAMTC ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 128 Bewertungen).
Die Gehälter beim ÖAMTC, einem Verein, werden nicht nach Kollektivvertrag, sondern nach Schema bezahlt, das starr und unverändert bleibt. Positiv ist, dass Männer und Frauen für die gleiche Arbeit gleich entlohnt werden. Gehaltserhöhungen erfolgen ausschließlich durch die jährliche Anpassung, es gibt jedoch keine Möglichkeit, durch persönliche Leistung oder Verhandlungen mehr Gehalt zu erzielen.
Ein höheres Gehalt ist nur durch einen internen Aufstieg erreichbar – ein Weg, der wie bereits erwähnt aufgrund seltener Karrieremöglichkeiten schwer zugänglich ist.
Ein Vorteil ist, dass ...
Alles in allem war die grundsätzliche Höhe des Gehalts okay, aber im unteren Branchendurchschnitt.
Uns Saisonkräften wurden jedoch Nachtstunden ab 20 Uhr nur mit jeweils 1€ vergütet, die 15 vor Dienstbeginn (siehe oben) wurden nie bezahlt und auch der Sodexo-Gutschein für Mitarbeiter im Wochenenddienst wurde nicht zuverlässig an alle rausgegeben.
Durch die Öffnungszeiten der hausinternen Gastro (am Wochenende IMMER geschlossen und hauptsächlich für die Büro/Admin der oberen Etagen vorgesehen) wurden dadurch massive Zusatzkosten für Lebensmittelversorgung fällig.
Meist wurde bestellt, da ...
Mein Tipp an zukünftige Bewerber*innen: Unbedingt bereits beim Vorstellungsgespräch auf das pochen, was man sich selbst wert ist. "Wir sind ein Verein, der sich aus Mitgliedsbeiträgen finanziert, weshalb wir nicht so viel zahlen können" - ist nur eine Floskel.
Ruhig selbstbewusst fordern, was man haben möchte. Mein Gehalt war ganz okay - ich habe mich (bezogen auf meine Ausbildung, meine Berufserfahrung und mein Engagement) sicher im guten Mittelbereich befunden. Mehr geht natürlich immer, aber damit kann man schon zufrieden sein.
In ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 95 Bewertungen).
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten, die entweder zur Vertiefung des bereits erlernten Wissens sind, aber auch Neuerungen werden geschult. Karrieremöglichkeiten gibt es im einzelnen, im gesamten will man aber das Personal gut geschult in seinen Positionen behalten.
Es wird zwar mit einem Fortbildungskatalog geworben, jedoch hängt es vom Sanktus des direktem Vorgesetzten ab. Sofern es keinen Nutzen für die eigene Abteilung bringt...
Eigene Schulungsabteilung - Schulungen werden von den internen Kollegen:innen gemacht, die sich sehr bemühen.
Weiterbildung ist möglich, es gibt auch intern einige Angebote, jedoch kaum Aufstiegschancen im Unternehmen
Alte Kollegen lässt man versauern, blutjunge werden auf Stellvertreterposten geparkt.
