847 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
452 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 384 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt
die Mitarbeiter werden als Dinge behandelt und man bekommt direkt von Vorgesetzten gesagt, dass man gehen kann, wenn einem das nicht passt - jeder ist ersetzbar
Individuelle Wertschätzung der Stärken der Mitarbeiter sollten genutzt werden
nur der direkte Vorgesetzte wertschätzend im Umgang
Gute Arbeitszeiten, für das Aufgabenspektrum halbwegs faires Gehalt. Einzelbüros.
Miserable IT- Ausstattung (zu kleine E-Mail - Postfächer, Equipment für Videokonferenzen nur nach monatelanger Wartezeit und Urgenzen verfügbar). Home Office nur dann möglich, wenn man eigenes Equipment daheim hat (bei meinem jetzigen Arbeitgeber habe ich von Anfang an einen Laptop zur Verfügung bekommen).
Kein "Teamgeist" in der Verwaltung, jeder arbeitet alleine vor sich hin. Mangelnde Flexibilität, auf die Kompetenzen von Mitarbeiter*innen einzugehen und das Arbeitsgebiet vielleicht zu erweitern.
Sobald du kündigst/versetzt werden willst, bist du Luft.
Anerkennen, dass auch das nicht-medizinische Personal viel zum Gelingen des Krankenhausalltags beitragen kann. Teilweise kommt man sich in der Verwaltung wirklich ignoriert vor.
Ruhig, aber langweilig. Wenig Abwechslung.
Hat durch die Pandemie gelitten. Weniger wegen der medizinischen Leistungen (die waren sensationell), als wegen der Arbeitsbedingungen und dem Umgang mit Mitarbeiter*innen.
Gleitzeit, selten Überstunden.
Für nicht- medizinisches Personal ist nur wenig möglich
Angemessen für die Aufgaben.
Durchaus vorhanden, aber: noch viel im Bezug auf Qualität der Speisen/vegetarisches Essen nachzuholen. Das geht gesünder und umweltfreundlicher!
Vielleicht ein spezielles Problem in meinem Team, aber den gibt es kaum. Alle machen "ihr Ding" und sind bis auf wenige Personen nicht bereit, sich auf Vorschläge/Anmerkungen anderer Leute einzulassen.
Sehr freundlich.
Fair und in Ordnung, bis man kündigen will oder eine Versetzung beantragt. Danach ist man Luft.
Man kann in der Verwaltung zwar ruhig arbeiten, aber Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, geschweige denn Kolleg*innen, findet nicht wirklich statt. Jede*r arbeitet für sich allein.
Zu viel unwesentliche Informationen, wenn es einen selbst betrifft, muss man hartnäckig sein. Wenn man schon in der Behalte/Kündigungsfrist ist, wird gar nicht mehr kommuniziert. Wenig Interesse, auch die anderen Berufsgruppen eines Krankenhauses als wichtig hervorzuheben.
Definitiv nicht nur ein Slogan.
Nicht wirklich. Du hast dein enges Arbeitsplatzspektrum; und darin hast du dich eben zu bewegen. Flexibilität gibt es nicht.
geniales offenes Team
viel zu tun, aber Work-Life-Balance passt - Alle unterstützen Alle
das ist die absolute Stärke des Teams
Alter spielt keine Rolle - alle Kompetenzen werden gebraucht
sehr unterstützend
neues Office, das alle Stücke spielt
auf Augenhöhe, super Führungskraft
jeder Tag bringt spannende Tasks
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeitmodell, ansprechendes Gehalt, Möglichkeiten zum Zeitausgleich, Kindergarten in jedem Krankenhaus, jede Überstunde wird bezahlt -> es gibt kein All-in
Die Mühlen mahlen hin und wieder langsamer als für das Unternehmen gut ist; Vor allem IT-Projekte können nervenaufreibend werden.
Mehr moderne vegetarische/vegane Gerichte!
Sehr freundlicher Umgang im Team, dennoch weiß jeder/jede was zu tun ist
Das Unternehmen gerät immer wieder in die Schlagzeilen
Viele interne Fortbildungen möglich!
Das Gehalt liegt in der Kommunikation über dem Branchendurchschnitt
Die Kantine könnte etwas moderner sein - vor allem im Hinblick auf die vegetarische / vegane Küche!
Sehr harmonisch
Moderne Büros, Top-Ausstattung
Man kann sich kreativ einbringen, Pionierarbeit leisten
Die Arbeit ist ganz ok und macht "Spaß", wir sind jedoch enorm unterbesetzt (auch wenn wir bald zur Gänze übersiedeln) ist das kein Zustand, was ich diese Woche bereits gehört habe will uns wieder eine Person mehr verlassen und dann ist das Chaos vorprogrammiert. Ich hoffe man schreibt für Penzing und Ottakring etliche Stellen aus, sonst bricht das Kartenhaus zusammen. Ist ja in anderen Kliniken exakt dasselbe, man stellt sich hier ins Rampenlicht als toller, bester und größter Arbeitgeber, merkt aber wohl nicht, dass ein Großteil des Personals nicht mehr will und kann auch wenn sie es nicht zugeben. In meinem Fall dasselbe, ich mag den KAV, bin lange dabei, aber unter solchen Umständen nein danke, gibt genug freie Posten wo man noch Dankbarkeit für seine Leistung bekommt und länger als 20min Mittagessen gehen kann ohne dass danach 20 neue Mails im Postfach sind und 10 Anrufe in Abwesenheit. Ich weiß schon, sagt sich leichter als getan, aber bitte stellt - egal wo - mehr Personal ein, aber bitte Qualifiziertes, auch wenn es eine Bürokraft ist welche "nur" gekonnt Kanzleitäigkeiten macht ist uns allen schon geholfen. Hoffe es wird alles besser und unsere Leistung mehr geschätzt!
Muss deutlich angehoben werden
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir schätzen Ihre Arbeit und bemühen uns kontinuierlich, uns zu verbessern, weshalb wir uns Ihre Kritikpunkte zu Herzen nehmen werden.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Furchtbar, überhaupt keine zielführende Arbeitseinteilung. Es wird schlecht über einen gesprochen und die Führungskraft könnte man gegen eine Schaufensterpuppe tauschen, denn außer auf unfreundlichste Art und Weise sinnbefreite Anweisungen zu geben kann sie nicht. Als Mitarbeiterin hat man es noch schwieriger da man permanent für alles mögliche zu unrecht beschuldigt wird. Seit Februar endlich wieder bei einer super Magistratsabteilung beschäftigt und psychisch wieder befreit von all der Wut
Nicht gut
Gleitzeit, viele Überstunden
Furchtbar
Zu niedrig aus meiner Sicht
Liebe*r ehemalige*r Kolleg*in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre ehemalige Stelle beim Wiener Gesundheitsverbund zu bewerten.
Wir hoffen sehr, Sie haben nun neue Perspektiven und fühlen sich wohl.
Alles Gute für Ihren weiteren Berufsweg,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Leider fallen mir immer weniger Punkte ein, daher orientiere ich mich bald um.
Wenn man eine gute Station hat, hat man relativ viel Freiraum, was den alltäglichen Tagesablauf angeht. Sobald es aber darüber hinaus geht, ist das Arbeiten innerhalb der gegebenen Strukturen äußerst träge und frustrierend.
. Teams wird bei Umstrukturierungen extrem wenig Zeit für die Umstellung gegeben, große Umstrukturierungen werden kaum bis gar nicht begleitet, es wird verlangt, dass alle Mitarbeiter:innen funktionieren und das Krankenhaus (allerdings nicht die Patient:innen) an oberster Stelle stehen.
. Veraltete Hierarchien
. Kaum Veränderungsbereitschaft
. Inkompetente Führungskräfte
. Sehr träge
.
Schaut euch die Kompetenzen eurer Mitarbeiter:innen an und zeigt Wertschätzung und Anerkennung gegenüber deren Tätigkeiten. Die meisten Personen in der Basis sind nur mehr den Patient:innen zuliebe da, aber die Überlastungen und Kündigungen steigen seit Jahren. Sinnvolle Lösungen werden nicht geboten und man kann eigentlich nur den Kopf schütteln und sich fragen, wie eine Leitungsebene so blind sein kann.
Es würde einfach Kleinigkeiten benötigen, zb ein Teamtag im Jahr, eine bezahlte Weihnachtsfeier, oder oder. Aber so wenige Benefits und Mitarbeiter:innenangebote habe ich bei noch keinem Arbeitgeber erlebt.
Je nach Station und Primariats sehr unterschiedlich, was das Teamgefühl, das Miteinander und vor allem auch das Standing der unterschiedlichen Berufsgruppen angeht.
Es spricht sich denke ich in jeweiligen Berufsgruppen immer mehr herum, dass der Arbeitgeber leider nicht zu empfehlen ist, wenn man aus der Gesundheits- und Soziallandschaft auch Stellen abseits des Krankenhauses kennt. Leider wird allerdings auch kaum produktives gegen das schlechte Image getan; Mitarbeiter:innenzufriedenheit und Mitarbeiterinnenbindung sind Begriffe, die in der Führungsebene nicht vorkommen; es geht, so für die Basis spürbar, einfach nur mehr ums Betten füllen.
Keine Home-Office Möglichkeit, Inflexibilität bei Urlauben, Vertretungen und Teilzeitarbeit. Nach außen wird vieles sehr gut präsentiert, wenn man mal drin ist werden verpflichtete Überstunden nicht abgegolten, Öffitickets gibt's nur bei unbefristeten Verträgen, eine Dienstprüfung muss abgelegt werden (trotz abgeschlossener Ausbildung und Berufsqualifizierung), 6 Monate Urlaubssperre usw.
Wenn man keine Ärzt:in ist, gibt es eigentlich so gut wie keine Aufstiegschancen. Weiterbildungen: sehr begrenztes Budget für Fortbildungen, auch notwendige Vernetzungen oder Arbeitsgruppen außerhalb vom Wigev zählen zum Fortbildungsbudget der einzelnen Mitarbeiter:innen, was dazu führt, dass man dann versteht, warum sich die Basis beim Wigev so "abkapselt" und unerreichbar ist -> es wird keine Vernetzung ermöglicht, obwohl es in manchen Berufsgruppen so wichtig wäre (und eigentlich Teil der Tätigkeit ist).
OK allerdings deutlich Luft nach oben.
Nach außen ja, allerdings muss man sich nur die Umbaumaßnahmen genauer ansehen, vieles sehr ungeschickt gelöst, eher nach dem Motto "außen Hui innen Pfui"
In unserem multiprofessionellen Team sehr gut, allerdings ist das nicht die Norm und sehr abhängig von den Stationen.
Für jüngere Mitarbeiter:innen oft schwierig, da ältere Personen, die teilweise noch im alten Vertrag sind, trotz Fehlverhaltens und wenig Produktivität keine Konsequenzen sehen. Das wird hingenommen und die Arbeit an jüngere Kolleg:innen abgeschoben.
Ein sicheres Arbeitsverhältnis ist es aber allemal, gekündigt wird man nicht.
Intransparenz und Ineffizienz werden groß geschrieben. Jede Einzelheit muss argumentiert werden (zb wieso Mitarbeiter:innen mit Patient:innenkontakt auf Ausgängen ein Diensthandy mit Internet benötigen), viele Kleinigkeiten dauern bis zur Umsetzung Monate oder passieren gar nicht. Wenig Entscheidungsfähigkeit seitens der direkten Führungskraft und wenig Überblick über die Tätigkeiten und Anforderungen unterschiedlicher Berufsgruppen, auch wenn man ein Team unterschiedlicher Kernberufe direkt leitet.
Durch einen Umbau hat sich meine Bürosituation stark verbessert, daher die drei Sterne. Alles andere (kurzfristiges Einspringen, Erreichbar sein während einem Urlaub, Kritik wenn man ein paar Tage in Krankenstand ist,...) ist leider wirklich kritisch zu sehen, insbesondere in der heutigen Zeit.
Schlechte, veraltete Kommunikation seitens der Führungsebene. Unklare Informationen von Leitungen, Intransparenz, auf vieles bekommt man monatelang keine Antwort
Sehr deutliche Hierarchien
Prinzipiell in meinem Bereich ein sehr freies Arbeiten, auf einer anderen Station war es hingegen ein deutliches "zuarbeiten" ohne Wertschätzung oder Anerkennung der jeweiligen Kompetenzen zu den Oberärzt:innen - eigene fachliche Meinung äußern wurde eher nicht gern gesehen, auch der sprachliche Umgang miteinander, insbesondere gegenüber Ober:ärztinnen, Primariats usw ist teilweise wirklich unangenehm, von oben herab, Kolleg:innen werden teilweise sogar angeschrien.
An der aktuellen Station ist das Arbeiten wirklich multiprofessionell, jede Berufsgruppe trägt ihren Teil dazu bei und gemeinsam wird daran gearbeitet, Ziele der Patient:innen zu erreichen und zu den Ärzt:innen Gibt es sehr flache Hierarchien und es ist ein wertschätzendes Arbeiten. Das ist aber definitiv leider nicht die Regel.
Guten Tag!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Stelle in der Klinik Hietzing ausführlich zu bewerten. Es freut uns, dass Sie den Kollegenzusammenhalt positiv hervorheben. Gleichzeitig nehmen wir Ihre Kritikpunkte ernst.
Ihre Meinung ist uns wichtig, damit wir kontinuierlich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter*innen verbessern können.
Weiterhin alles Gute,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Homeoffice, Aufgaben, seit Mai wird die Jahreskarte bezahlt.
Führungskräfte, schlechte EDV, veraltetes Inventar, Gehalt ist relativ gut aber Spielraum nach oben.
Weniger auf Leistung trimmen, die Qualität der Arbeit mehr wertschätzen. Hinter vielem steckt ein komplexer Arbeitsprozess, diese wesentlichen Zwischenschritte sieht keiner, nur das Endresultat. Das passt dann zwar aber ich will mir nicht dauernd anhören 'da ist Potential nach oben'. Wir arbeiten bereits was geht.
Pures Chaos, keine Strategie, es werden keine Prioritäten gesetzt und die Führungskräfte sind wirklich enorm unfreundlich zu uns, sie behandeln uns als wären wir die Blöden für alles. Diese ewigen Leistungsprognosen sind auch sehr fragwürdig, wir geben alle unser Bestes und dann kommen Vorträge wie 'schlecht' wir nicht sind, finde ich überhaupt nicht fair.
War der jemals gut?
Homeoffice ist super , viel besser als direkt im Büro zu sitzen da man daheim konzentrierter ist, Nachteil ist nur falls man Ausdrucke braucht kann man das erst im Büro machen, aber kein Problem. Im Büro arbeite ich nicht gerne, zu viele Konflikte umd Vorwürfe der Führungskraft, das will ich mir nicht anhören.
Der stimmt hier gar nicht.
Führungskräfte sind sehr ungut zu uns.
Führungskraft = alle Rechte / Mitarbeiter = kaum welche.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir schätzen Ihre Arbeit in der Klinik Hietzing und bemühen uns kontinuierlich, uns zu verbessern.
Es tut uns leid zu lesen, dass Sie in Ihrem Team kein positives Arbeitsklima haben. Falls Ihre Konflikte nicht konstruktiv mit Ihrer Führungskraft zu lösen sind, wenden Sie sich bitte an die Personalvertretung.
Ihre Meinung ist uns wichtig.
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Löst sich von seinem verstaubten Image hin zu einem glänzenden Arbeitgeber.
Noch immer in vielen Dingen zu träge.
Unabhängiger werden gegenüber dem Magistrat.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir schätzen Ihre Arbeit im #teamwigev und bemühen uns kontinuierlich, uns zu verbessern.
Wir freuen uns, dass Sie Teil von etwas Großem sind.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
Wer ein modernes Arbeitsumfeld sucht, ist hier falsch. Ich würde mehr Gesundheitsfokus erwarten, z.B. höhenverstellbare Schreibtische, Begünstigung für Fitnessstudio, gesünderes Essen in der Kantine. Wenn man sich dran gewöhnt, ist es mit dem richtigen Team eine tolle Arbeit.
Guten Tag!
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir schätzen Ihre Arbeit im #teamwigev und bemühen uns kontinuierlich, uns zu verbessern.
Wir freuen uns, dass Ihnen Ihre Tätigkeiten gefallen und das Sie in einem guten Team arbeiten.
Weiterhin alles Gute,
Ihr Wiener Gesundheitsverbund!
So verdient kununu Geld.