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Jetzt Profil einrichten72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes und kollegiales Arbeitsumfeld.
Ist wahrscheinlich sehr Team-spezifisch, aber ich hatte nie das Gefühl Arbeit mit "nach Hause" nehmen zu müssen. Überstunden waren nicht nötig.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt. Es gibt zwar eine jährliche Gehaltsanpassung, jedoch sollte man darauf achten, dass man möglichst hoch einsteigt, da eine nachträgliche Korrektur sehr sehr langwierig sein kann und dies auch sehr auf den Vorgesetzten ankommt.
Charta der Vielfalt unterzeichnet, jedoch keinerlei Betrachtung der Lebenssituationen der Mitarbeitenden. Es ist zB. egal, ob man Alleinerziehend ist, kleine Kinder hat oder kinderlos ist - im Bezug auf Cover Days (so nennt 1&1 die Home-Office-Regelung) gibt es keine Zugeständnisse.
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen im Team. Man konnte sich immer auf sich gegenseitig verlassen. Es wurde zu den meisten Themen Hilfestellung angeboten, falls benötigt
Hardware Ausstattung hochwertig, freie Wahl des Betriebssystems.
Gerade die Büroflächen in der Brauerstr. 50 müssten dringend renoviert werden. Toiletten nicht mehr zeitgemäß
Vorgesetzten informieren über die wichtigsten Themen. Kommunikation seit neuem CEO besser geworden
Technologisch Anspruchsvoll, jedoch wurden die Produkte von den Kunden nicht gut angenommen
Man kann in seinem eigenen Tempo lernen, hat keinen großen Stress und kann sein Berufs- und Privatleben gut miteinander vereinbaren.
Die Gehälter liegen im Vergleich zur Branche unter dem Durchschnitt.
Bieten Sie dem gesamten Unternehmen die gleichen Verträge/Arbeitnehmerleistungen an.
Gut, zumindest hatte ich in meinem Team nicht so viel Stress und musste nie Überstunden machen.
Es scheint so, als ob sie für neue Mitarbeiter unterschiedliche Konditionen anbieten. Zum Beispiel die "100% remote" Option. Das gilt nicht für das gesamte Unternehmen und es scheint, als hätten die neuen Mitarbeiter mehr Vorteile als diejenigen, die schon einige Jahre dabei sind.
Die Politik im Bezug auf Home Office sollte man nochmals etwas überdenken und aktiv mit den Mitarbeitern und seitens HR gestallten.
Ist sehr gut auch wenn manche Kollegen dem Full Remote sehr nachtrauern. Auf Wünsche oder Anregungen wird ebenfalls immer eingegangen.
Einer der letzten verbliebenen Europäischen E-Mail Anbieter. Das sagt sehr viel aus. Bis auf die HO Regelung sind die meisten sehr stolz fürs eigene Unternehmen arbeiten zu drüfen.
Nach Rücksprache ist sehr vieles Möglich. Einzig die 2-3 Tage Regelung bezüglich des Remote Office wird sehr streng eingehalten. Hier ist einfach etwas Verbesserungsbedarf oder individueller Umgang nötig. Dann kann man das Problem mit Sicherheit auch lösen. Termine wie Arzt o.ä. sind nie ein Problem wenn sie Angekündigt werden, sollte mal etwas kurzfristig passieren bekommt man auch das gelöst.
Wird und wurde jederzeit ermöglicht.
Nicht zu hoch aber auch nicht zu niedrig.
Könnte etwas besser sein und ist schlecher geworden durch die Home-Office regularien.
Ist sehr hoch. Viele technisch versierte und sympatische Kollegen halten das Unternehmen zusammen. Man kommt immer gemeinsam ans Ziel wenn man möchte.
Sehr gut. Könnte mich nicht an etwas negatives erinnern.
Sehr gut. Die Führungskräfte kommunizieren in der Regel genau und offen. Man hat eigentlich keine offenen Fragen und wenn stellt man sie und bekommt eine Antwort.
Sehr gut.
Von direkten Vorgesetzten seht gut, seitens des oberen Managements müsste es etwas besser werden.
Ist gegeben. Man bekommt das für was man sich auch selbst bemüht.
Gibt es mehr als genug, man muss es aber auch selbst wollen. Wie immer.
Flexible Arbeitszeit.
Vertrauen.
Produkte konkurenzfähig machen und auf den neusten Stand bringen ist keine Stärke der Firma, weil man kein Geld ausgeben will.
2 Homeoffice Tage erlaubt - in meinen Augen zu wenig.
Gehalt nicht unbedingt zeitgemäß.
Homeoffice Regelung flexibler gestalten.
Gehälter dem Markt anpassen.
Benefits flexibler gestalten.
Wer gerne im Büro rumlungert, ausführlich mit den Kollegen quatscht und nicht zu viele Ansprüche hat ist hier prima aufgehoben.
Das Gehalt - wenn auch vergleichsweise gering - wurde fast 6 Jahre pünktlich gezahlt, lange Zeit haben sich die Vorgesetzten einfach aus allen kritischen Themen rausgehalten und zum Schluß muss man nur 3x laut 'Betriebsrat' rufen und schon kommt die Abfindungsfee und vergoldet den Schritt zum Remote-Work mit einem extra Jahresgehalt.
Den Zirkus bis man seine Abfindung bekommt könnte man etwas besser gestalten. Außerdem wird offensichtich viel Zeit und Geld investiert, um die schlechten Kritiken von Kununu fernzuhalten indem Arbeitsnachweise verlangt werden und Spitzfindigkeiten zur Rolle angeführt werden um Kommentare zeitweise zu unterdrücken.
Betriebsrat gründen.
Coole Produkte, viel Know-how bei den älteren Mitarbeitern, sehr warmherziger Umgang
Dass wir am Gewinn nicht beteiligt werden. Zuwenig Lob und Wertschätzung für sehr gute Arbeit
Das große kreative Potential besser ausschöpfen.
Mehr Präsenz Veranstaltungen, damit die Vernetzung gestärkt wird
Ich gehe meistens gerne ins Büro.
Schwierig
2 Tage Home Office pro Woche - jeder Tag muss einzeln vom Vorgesetzten per Tool freigegeben werden.
Es gibt sehr stressige Phasen- da muss man gute Nerven haben.
Es gibt viele Möglichkeiten- es kommt sehr auf die Führungskraft an
Gehalt kommt pünktlich. Es gibt Sozialleistungen und sogar jobrad
Sozial Bewusstsein super mit Unicef Stiftung. Umweltbewusstsein hat viel viel Luft nach oben. ( Mülltrennung, Pendelverkehr)
Passt
Merke keinen Unterschied zwischen alten und jungen Kollegen im Umgang
Kommt sehr auf die Führungskraft an und es ist nicht leicht scheinbar willkürliche Entscheidungen nachzuvollziehen.
Büro könnte schöner und freundlicher sein. Kommt drauf an womit man es vergleicht. Ist solide, aber keine Extras. Temperaturregelung im Büro oft kritisch.
Zähl den Anteil der Frauen in Führungspositionen….,und dann findest du die Antwort.
Allerdings wird viel für das Thema diversity getan
Die interessanten Aufgaben muss man selber finden und ich finde dass man gut daran arbeiten kann. Aber das hängt wieder sehr davon ab in welchem Team, an welchem Produkt man arbeitet. Gibt auch Bereiche wo man sinnentleert einfach Anweisungen von oben umsetzt.
Gute Kollegen, meist recht interessant Aufgaben
Die neue Willkür bei HomeOffice (mehr als 2 Tage / Woche nur ab 50 km vom Büro) hat viele verärgert. Eine Menge Kollegen haben gekündigt oder werden das in absehbarer Zeit tun. Das wird in den nächsten Monaten den Druck auf die, die bleiben, erhöhen. Da Gehalt eher unterer Branchendurchschnitt wird M&M als Arbeitgeber noch unattraktiver. Die Mehrheit der Belegschaft wäre mit einer flexiblen Regelung vermutlich zufrieden gewesen.
Behandelt die Mitarbeiter wie Erwachsene. Wenn kein Vertrauen da ist, dass man im HomeOffice arbeitet braucht man sich nicht wundern, wenn niemand loyal gegenüber der Firma ist und bei der erst besten Gelegenheit geht.
Bisher war das Arbeitsklima ganz ok. Seit 100 % HomeOffice für 80 % der Belegschaft abgeschafft wurde, ist die Stimmung mies, viele sind unmotiviert und haben kein Lust mehr, sich groß einzubringen.
Web.de und gmx kennt jeder
Bisher echt ok. 3 Tage pro Woche ins Büro pendeln ändert das natürlich stark
Höchstens Durchschnitt, selbst als Senior
Wenn paar 100 Leute plötzlich wieder 3 Tage pro Woche ins Büro pendeln müssen, scheint die Umwelt egal. Gab eine Initiative um Strom zu sparen, aber auch nur wegen Kosten. Dabei wurden wohl zb alle Lampen mit LEDs ausgestattet, was 95 % der Energiekosten für Beleuchtung spart. Hat aber vor der Energiekriese keinen interessiert, dass da haufenweise Strom verschwendet wird.
Gutes Team. Leider zerfällt es gerade, weil vermutlich die Hälfte geht (wg Remote)
Büros sind total veraltet oder top modernes Großraumbüro (hinterm Bahnhof)
Bis heute weiß niemand, warum 100 % Remote abgeschafft wird. Überhaupt ist das ganze katastrophal kommuniziert worden. Aber auch andere Themen werden nicht kommuniziert. Selbst meine FK weiß viele Dinge einfach nicht.
Sozialleistungen, tolle Kollegen
Homeoffice Regelung (variabler werden).
Mitarbeiter ernst nehmen (ein Betriebsrat wäre vielleicht hilfreich).
Sich mal wieder etwas getrauen - lasst doch mal Innovationsfreude zu...
Eigentlich weiß HR alles, was gerade nicht rundläuft.
Nach langer Betriebszugehörigkeit wird man nicht einmal bezahlt freigestellt. Bis zum letzten Tag gearbeitet ohne krank zu machen und als Dank werden einem 1 1/2 Wochen unbezahlter Urlaub gegeben. Peinlich und passend zur allgemeinen Wertschätzung der MAs!
Lob? Nun ja, davon kann ich kein Strom bezahlen. Ein Feedback kommt eigentlich nur, wenn etwas nicht so läuft, wie es sich die Bereichsleitung denkt.
Leidet. Wir waren auf einem guten Weg, aber die Konzernherrschaft macht viel zunichte.
Stimmung der Mitarbeiter auf dem Tiefpunkt - sieht man auch an den vielen Abgängen gerade.
2 Tage Homeoffice. Mehr kann möglich sein, wenn man die entsprechende Führungskraft hat. Meistens leider nicht.
3 oder mehr Tage wären mittlerweile ja fast Standard, zumal die Pendelei wegfallen würde. Als IT Unternehmen sollte man das eigentlich hinbekommen.
Junior - Advanced - Senior - und dann war es das auch. Wieder mal das Thema: Wenn die Führungskraft unterstützt, geht auch viel mehr.
Sozialleistungen sind ok.
Gehalt wieder rein abhängig von der Führungskraft. Das System mit dem variablen Gehaltsanteil führt oft dazu, dass die Ziele zwar gemacht werden (ist ja mein Geld), aber wichtige Themen auf der Strecke bleiben. Spricht man das an, bekommt man nur ein Schulterzucken.
Ansonsten eher unterer Branchendurchschnitt.
Getrennte Mülleimer - bis das Putzpersonal alles zusammen in einen Sack wirft...
Mehr Homeoffice verringert bei den Pendlern die Fahrten mit dem Auto...
Der größte Pluspunkt im Unternehmen. Zumindest bei uns im Bereich.
Keine Ahnung, wie manche im Unternehmen eine Head-of Stelle bekommen. Es ist sehr unterschiedlich: Gute Führungskräfte, da geht was bei den Mitarbeitern (Homeoffice, Gehalt, etc.) und dann die anderen, bei denen man nicht weiß, was sie arbeiten und die sich bei allem Unangenehmen direkt wegducken.
Firmenhandy... nein, geht nicht - soll aber immer erreichbar sein!?
Schreibtische alt - höhenverstellbare Schreibtische nur gegen Attest.
Man muss immer hoffen, dass im Büro geputzt wurde. Mittlerweile ist das Schreibtisch putzen/desinfizieren zur Routine geworden, wer weiß, wann das letzte Mal das Putzteam da war.
Ein wenig besser geworden.
Zu wenig Budget, zu wenig Entwickler und viele gute Kollegen sind gegangen. Stellen werden nicht qualifiziert nachbesetzt - hauptsache günstig.
Hier war mal was.
Sich in Zeiten von Fachkräften Mangel den Interessen der Mitarbeiter zuwenden und auf diese auch eingehen, sonst läuft man Gefahr demnächst auch die Produkte auf dem C Level selbst zu entwickeln, zu warten und zu testen. Kommt bei den Kunden bestimmt gut an.
Permanente geistige Unterforderung, da ja nur auf höheren Ebenen gedacht wird. Aus diesem Grund hat man auch defakto die 100% Remote Regelung, die dem Unternehmen gut zu Gesicht gestanden hat, abgeschafft. Da kann man noch so oft diversität und nachhaltig sagen. Modern geht anders.
Mitarbeiter versuchen hier etwas zu bewegen. Aber Menschen sind nur Angestellte, also sollen sie sich nicht so anstellen! Wozu die Leute gut behandeln. Gibt ja genau auf dem Arbeitsmarkt.
Karriere? Nur außerhalb der Firma.
Dell ist King, Mac ist böse.
Kommunikation und Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist furchtbar. Man geht letztendlich weinend aus den Gesprächen heraus.
Unqualifizierte Führungskräfte!!
Bei Bewerbungsgespräche des Fokus mehr auf den Menschen setzten wie penetrante Fragestellungen.
Kommunikation auf Augenhöhe.
Mitarbeiter nicht raus ekeln.
Leider wird bei Home Office eine Strichliste geführt.
Kommunikation nicht auf Augenhöhe, eher von oben herab.
So verdient kununu Geld.