Rückblick
Gut am Arbeitgeber finde ich
ein sehr spannendes Produkt in einem Nischenmarkt positioniert. die strategische Ausrichtung lässt gute Wachstumschancen zu.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Förderung von jungen Mitarbeitern, von interdisziplinären Teams und Projekten, außerhalb des Top Management werden keine Projektverantwortungen übertragen, da den Mitarbeitern die Fähigkeiten zur Erfüllung nicht zuerkannt werden.
Arbeitsatmosphäre
im großen und ganzen eine offene, auf das Miteinander ausgerichtete Atmosphäre
Kommunikation
Informationen müssen meistens geholt werden. dabei entscheiden die Manager was wann für wen relevant ist. Dies führt in Einzelfällen dazu, das mit sehr kurzem zeitlichen Vorlauf und nicht immer effizient Dinge erledigt werden müssen.
Kollegenzusammenhalt
Teams in sich wirken sehr gut zusammen, ansonsten findet man häufig noch Silo Denken
Work-Life-Balance
mit der Einführung des hybriden Arbeitsmodells deutlich verbessert, wenngleich in saisonalen Spitzen der Zeiteinsatz deutlich steigt
Vorgesetztenverhalten
fehlende klare Vorgabe der Richtung, bewusstes Zurückhalten von Informationen und dann Produktion von Zeitdruck, z.T. Aufbau von ineffizientem Arbeitsmethoden durch Schaffung von Redundanzen
Interessante Aufgaben
hat im Zeitverlauf abgenommen
Gleichberechtigung
Anzahl von Frauen in Managementfunktionen sank stetig
Umgang mit älteren Kollegen
werden kaum gewertschätzt, ganz im Gegenteil es wird ihnen das Gefühl vermittelt überflüssig zu sein