2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, und die Arbeitskollegen
Bessere Einarbeitungsprozesse, klare Gehaltskategorien, andere Projektleitung, klare Personalabteilung
Die Arbeitsatmosphäre im Homeoffice dieses Start-ups war durchweg angespannt und toxisch. Als neuer Mitarbeiter fühlte ich mich ständig auf zehn Spitzenpositionen, da von mir erwartet wurde, Aufgaben zu übernehmen, für die ich weder eine ordentliche Einarbeitung noch klare Anweisungen erhalten hatte. Diese ständige Unsicherheit und der hohe Druck, sich selbst in neue Prozesse einzuarbeiten, machen die Erfahrung besonders stressig. Die Bewertung der Arbeitsatmosphäre fällt daher kritisch aus, da eine solche Umgebung kaum Raum für persönliche Entwicklung oder gar Wohlbefinden gab.
Da es eine Möglichkeit zum Homeoffice gibt und auch sportliche Aktivitäten gefördert werden, durch Finanzierung.
Es gab leider kein Onboarding und keine wirkliche Weiterbildungsmaßnahmen
Nimmt man die Geschäftsführung und den Projektleiter raus, war der Zusammenhalt zu den anderen Kollegen gut
Das vorgegebene Verhältnis in diesem Start-up entwickelte sich im Laufe der Zeit zunehmend negativ, was vornehmlich auf unzureichende Kommunikation und Onboarding zurückzuführen war. Anfangs mag das Verhältnis durchaus tragbar oder sogar positiv erschienen sein, jedoch führten die kontinuierliche Intransparenz und das Fehlen einer lösungsorientierten Herangehensweise zu einer allmählichen Verschlechterung. Der Projektleiter zeigten sich dann mit der Zeit stur und passiv-aggressiv, was statt zur Problemlösung eher zu weiteren Missverständnissen und individuellem Unmut führte.
Die wiederholten leeren Versprechungen und die Art und Weise, wie Kritik unkonstruktiv und oft demotivierend geäußert wurde, verstärkten das Gefühl, unter Wert behandelt zu werden, insbesondere im Hinblick auf die Gehaltsstruktur. Diese Entwicklungen beeinträchtigen nicht direkt die Teamdynamik, sondern wirken sich eher auf die individuelle Arbeitsmoral und Zufriedenheit der Mitarbeiter aus. Die angespannte Beziehung zu den Vorgesetzten und die dadurch hervorgerufene Frustration hatten schließlich auch Einfluss auf Entscheidungen selbst zu kündigen.
Die Kommunikation innerhalb des Start-ups war durchgehend intransparent und ineffizient. Versprechen, die im Rahmen von in Einzelgesprächen gemacht wurden, blieben oft unerfüllt. Zusätzlich wurde hinter dem Rücken der Mitarbeiter geredet, was das Vertrauen in die Unternehmensführung stark untergrub. Hinzu kam eine ausgeprägte mangelnde Lösungsorientierung, trotz mehrerer Gespräche mit dem Projektleiter. Angesprochene Probleme wurden nicht effektiv angegangen, was zu wiederholten Frustrationen und einer stetigen Quelle für Arbeitsbehinderungen führte.
Die Gehaltssituation in diesem Start-up war besonders frustrierend und trug erheblich zur allgemeinen Unzufriedenheit bei. Trotz wiederholter Anerkennung und großem Lob für meine erbrachten Leistungen wurde ich deutlich unterbezahlt. Versprechungen bezüglich einer gerechten Gehaltsanpassung wurden gemacht, jedoch bei den tatsächlichen Verhandlungen ohne stichhaltige Argumentation oder nachvollziehbare Begründung zurückgenommen.
Diese Vorgehensweise war nicht nur intransparent, sondern wirkte sich auch demotivierend auf meine Arbeitsmoral aus. Das Gefühl, dass die eigene Leistung nicht angemessen gewürdigt wird, minderte meine Motivation und mein Engagement für das Unternehmen. Eine faire und leistungsgerechte Bezahlung ist grundlegend für die Zufriedenheit und Loyalität der Mitarbeiter. Die Erfahrung, trotz erbrachter Leistungen und Lob der Führungskräfte unter Bezahlung zu bleiben, hinterließ einen bleibenden Eindruck von einer Unternehmenskultur, die ihre Versprechen nicht einhält.
Die Aufgaben waren spannend, aber gleichzeitig auch mühselig, da es weder ein Onboarding Prozess gab, noch eine Einarbeitung, sodass man oftmals überfordert war
Die transparente Kommunikation