3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Arbeitsklima war gut, das Verhältnis zum nichtärztlichen Personal war gut, und es ist ein Krankenhaus, das mir die Türen zu meiner ersten Stelle als Arzt in Deutschland geöffnet hat, wie es nur wenige andere getan hätten.
In der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, lag der Schwerpunkt auf Teamarbeit. Dies wurde immer als ein zentraler Wert gefördert
In meinem Fall beendete ich meine Tätigkeit im Krankenhaus, weil ich mich entschloss, eine reine Ausbildung in Viszeralchirurgie zu absolvieren. Aber ich empfehle diesen Dienst für jemanden, der eine komplette Ausbildung in Allgemein- Unfall- und Viszeralchirurgie sucht.
Man hattn wirklich das Gefühl, dass man alles hatte, was man brauchte, um die Arbeit richtig zu erledigen. Es fehlte nichts
Ich betonte die Möglichkeit des direkten Kontakts mit unseren Vorgesetzten am Arbeitsplatz, wo ich immer ein offenes Ohr fand, wenn ich etwas brauchte.
Als ausländischer Arzt, der seine erste Stelle in Deutschland antritt, habe ich mich nie benachteiligt gefühlt. Hier wird man gut bedacht und gibt dem ausländischen medizinischen Personal, das das Ziel hat, sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren, eine Chance.
Ich fand die Möglichkeit, aus erster Hand etwas über Viszeralchirurgie und die Unfallchirugie zu erfahren. Nicht überall ist die Funktion eines Assistenzarztes so umfassend.
Kleines, familiäres Haus. Dabei aber sehr professionell und sauber.
Cafeteria ist derzeit ohne Pächter, und mir fehlt ein Snackautomat für die Bereitschaftsdienste oder für die Versorgung der Patienten mit Toilettenartikeln usw.
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Die Zusammenarbeit in der Abteilung und zu anderen Kollegen ist nicht zu beanstanden. Der Chefarzt legt großen Wert auf ein harmonisches Miteinander. Das mag früher anders gewesen sein.
Das Krankenhaus genießt hier ein durchwachsenes Ansehen. Meiner Meinung nach ist die Realität weitaus besser als der Ruf.
Ist ausgeglichen. In Unterbesetzung steigt natürlich die Anzahl der Bereitschaftsdienste, aber es wird seit letztem Sommer streng darauf geachtet, daß niemand benachteiligt wird und keine Stellen unbesetzt bleiben.
Mein Fortkommen wird gefördert und meine Vorgesetzten haben meine Ambitionen stets im Blick.
Ist ok.
Man geht durch möglichst papierlose Arbeit und wenn, mit konsequenter Nutzung von Umweltpapier voran, um nur ein Beispiel zu nennen.
In der Mehrzahl habe ich es mit freundlichen und kooperativen Kollegen zu tun, die sich gegenseitig unterstützen. Unsere Abteilung hat ein recht egoistischer Mitarbeiter verlassen, seitdem gibt es keine Probleme mehr.
In allen mir bekannten Fällen werden ältere Kollegen wertschätzend und respektvoll behandelt.
Naja jeder Mensch ist anders, und bei manchen stimmt die Chemie mehr, bei anderen weniger. Wichtig ist, daß der Chef nicht nur auf sein eigenes Auftreten achtet, sondern auch auf das seiner Oberärzte. Das ist hier gegeben.
Nicht besser oder schlechter als in anderen Krankenhäusern.
Die Gremien im Haus funktionieren und die Ergebnisse werden im Allgemeinen gut kommuniziert. Mit Wirtschaftszahlen ist man etwas zurückhaltend, die sind aber auch nicht für jeden bestimmt.
Ein Oberarzt hat seine "Lieblinge", aber trotzdem kommt niemand zu kurz.
Die Abteilung hat ein breites Spektrum, und wir haben die Chance, übergreifend zu arbeiten und auch in andere Fächer hineinzuschnuppern. Spektakuläres ist größeren Kliniken vorbehalten.
Das arbeiten ist geprägt von Sparmaßnahmen. Flexibilität der Mitarbeiter wird vorausgesetzt.
Jeder ist sich in der Regel selbst der Nächste
Mitarbeiter aushorchen und gegeneinander ausspielen ist hier die Regel. Ein Zusammenhalt ist nicht erwünscht. Wahrscheinlich aus Angst der Abteilungsleiter es könnte dann an ihrem Stuhl gesägt werden.
Kommunikation findet kaum statt. Man wird oft vor vollendete Tatsachen gestellt.
Weiterbildung nicht erwünscht. Nur bei eigener Kostenübernahme.