14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die "Starterschulung" war nicht wie vorher artikuliert für jeden anwesenden Bewerber ein sicherer Arbeitsvertrag. Die Bewerber haben zum Teil lange Anfahrten auf ihre Kosten in Kauf genommen, ihre Zeit und ihr Geld für Unterkunft verschwendet, um dann bei Arbeitsvertragsunterzeichnung dennoch abgelehnt zu werden. Und das obwohl man sich über Zoom bereits via Vorstellungsgespräch kennenlernen durfte. Ein derartiger Umgang erscheint mir zweifelhaft was die Menschenkentnis und Professionalität angeht. Ich habe den bewerbern auf dem ersten blick angesehen dass sie für diese Stelle völlig ungeeignet sind.
Zu "meinem Glück" kam in meinem Falle ein Vertrag zustande, den ich auf drängen vor Ort unterschreiben sollte. Auch für das Diensthandy wurde ein Vertrag ausgestellt, wobei man unüblicherweise 20 € monatlich von seinem Gehalt abtreten muss. Dies sollte eigentlich zur üblichen, kostenlosen Dienstausstattung gehören und nicht vom MA bezahlt werden müssen! Die betrieblichen Umstände erfordern schließlich ein Handy.
Als ich im nachgang dann den Arbeitsvertrag prüfte, sind mir einige Klauseln mehr als nur unangenehm aufgestossen. Beispielsweise ist jeder Mitarbeiter zu einer Mindestarbeitszeit von 40stunden die Woche verpflichtet. Wenn esdie betrieblichen Erfordernisse nötig machen, ist der Mitarbeiter zu Überstunden verpflichtet. Ob diese durch Freizeit ausgleich oder Zahlung ausgeglichen werden, findet einfach gar keine Erwähnung. So eine schwammige Formulierung ist meiner Meinung nach nicht zulässig und wird in Zukunft mit Sicherheit zu Streitigkeiten führen. Der zugesagte Dienstwagen, die Spesen, und auch die Provision haben im Vertrag überhaupt keine Erwähnung gefunden, obwohl dies vorher und auch bei der Schulung immer wieder angepriesen wurde. Auch die Kilometerpauschale die den andern Bewerbern zugesagt wurde wenn sie Arbeitswege mit ihrem Privatwagen zurücklegen müssen, wurde im Arbeitsvertrag nicht erwähnt. Auf Nachfrage und Druck meinerseits dass dies meinen Vertrag ergänzt werden müsse, erklärte man mir einige Tage später auf sehr charmante Art und Weise dass unter diesen Umständen eine Zusammenarbeit kein Sinn macht :) Manchmal sagen Taten wohl mehr als Worte. Ich war selten so amüsiert und so entsetzt gleichzeitig, über eine solche Unprofessionalität und Abgebrühtheit. Da muss doch der Verdacht aufkommen das in diesem Unternehmen ganz gewaltig etwas nicht stimmt. Da wurde der Eindruck den ich auf Schulung hatte nur noch bestätigt.
Etwas zeitnaher reagieren, damit man als Bewerber frühzeitig weiß, dass man potentiell in Frage kommt.
Die Länge der Infoveranstaltung im Vorfeld angeben
Bei ihren Infoveranstaltungen (Zoom) ist man verpflichtet, seinen Vor- und Nachnamen zu nennen, finde ich grenzwertig wir reden hier von personenbezogenen Daten.
Man sollte den Angestellten die am Telefon sitzen mal sagen das es unhöflich ist einfach aufzulegen kein Wunder das die Angestellten kündigen und die Leitung wurde nicht unterbrochen sondern es wurde einfach aufgelegt es ist mein Recht zu fragen wo der Rest vom Lohn bleibt ich werde solange nicht arbeiten gehen bis ich mein Geld habe und einen anwalt habe ich auch eingeschaltet und gekündigt habe ich auch
Den Arbeitsvertrag bitte etwas früher herausgeben.
Lebensläufe richtig lesen, vor allem alles, auch das Anschreiben lesen, dann weiss, man alles. Google Maps ist ein sehr wertvolles Tool, um Entfernungen richtig zu berechnen. Und bitte am Telefon nicht so schreien, ich bin nicht taub. Es ist im übrigen eine Frechheit, Lebensläufe, die man scheinbar nur mal eben überflogen hat, derart zu zerpflücken und dann auch noch meine Zeit mit einem überflüssigen Vorstellungsgespräch zu vergeuden. Was soll das, wenn man keine gute Meinung vom Bewerber haben will?
Nicht die Bewerber blenden, und mehr Transparenz
Kosten für e-learning sollte der Arbeitgeber übernehmen im eigenen Interesse.
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