527 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Förderung vor Boarding
Nach Boarding absoluter Alleinkampf
Diskrepanz zwischen Gehalt von Nurses und First Doctors überlegen
Interessantes Umfeld, selten langweilig. Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden, Beförderung aber undurchsichtig und wenig transparent.
Umstellung von Arbeitsverträgen ohne beiderseitigen Einverständnis. Änderung von Verträgen zum Vorteil der Firma. Lohnerhöhung nicht der Rede Wert in den letzten Jahren und Verringerung der Urlaubstage. Entgegen der Geschäftsergebnisse und Gästezahlen eine traurige Art mit Mitarbeitern umzugehen. Letzte Reduzierung der Vertraglichen
Leistungen wurde Karfreitag am Abend durch den Arbeitgeber mitgeteilt.
Ehrlicher Umgang sollte gepflegt werden. Kommunikation zu den Mitarbeitern ist eher schlecht.
Besser an Bord, schlechter an Land
In Rostock hoch angesehen
Bei 30 Tagen Urlaubsanspruch für Senior Management durchaus gut.
Gehalt ok. Sozialleistungen werden abgebaut. Gehalt gleichbleibend.
Unterschiedlich
Man kann das Gefühl haben, dass man Ältere und langjährige Mitarbeiter loswerden will. Zu teuer?
Abhängig vom Manager an Bord
Gut
Kommunikation mit Vorgesetzten an Land ausbaufähig
Vielfältige Aufgaben, selten langweilig, viele nette Kollegen
Dass es einem als Crewmitglied auch ermöglicht wird die Welt wirklich zu sehen.
Die Verpflegung
Ich empfinde das schlechte Image, welches über das Leben der Crew verbreitet wird nicht richtig.
In Balance ist es natürlich nicht, da man dort zum arbeiten ist, dennoch hat man auch viel Zeit mal etwas zu erleben.
Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, kann eine Karriere schnell gehen.
Angemessen
Fand ich toll. Alle sitzen in einem Boot :)
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ältere Kollegen total toll eingebunden wurden und der Umgang mit ihnen ganz normal verlief. Ich hatte damals das zu der Zeit älteste Crewmitglied an Bord (80) Jahre und es war wirklich cool mit Jung und Alt zusammenzuleben.
Wie immer und überall Menschenabhängig
Es wird sehr sehr genau auf die Einhaltung der Arbeitsstunden geachtet. Man ist an Bord um zu Arbeit dafür finde ich die Arbeitsbedingungen wirklich gut, strukturiert und angemessen.
Alle Nationen, Sexualitäten etc. ich empfand es als eigene heile Welt dort. Alles wird akzeptiert, super :) Bin selbst schwul und habe nie schlechtes erfahren.
Man kann neben seiner Hauptätigkeit ab und an mal sogenannte Sodejobs machen, was sehr interessant ist !
Müllhandling, bei der Beladung von Lebensmitteln helfen, streichen, Check-In und vieles mehr. Ich meine wer kann schon sagen mal an der Rampe gesessen zu haben und dies bedient zu haben, sodass die ganzen Lebensmittel an Bord kommen.
Das ich während meines Urlaubs gekündigt wurde und kein Abschlussgespräch bekommen habe. Auch nach mehrmaligen Nachfragen wurde darauf nicht reagiert und kein Gespräch nachgeholt.
Sie sollten den mitarbeitenden mehr Chancen geben, wenn sie in einem Bereich nicht so passen, sie in einen anderen zu versetzten in dem sie deutlich besser sind. Außerdem auch Verbesserungsvorschläge annehmen.
Die Vorgesetzten stressen einen ziemlich, auch schon in der ersten Woche nach der Einarbeitung. Man hat 10 Sekunden um neue Gäste zu prüfen und anzurufen, bei einer neuen Akquise
Einige reden etwas zu gut über die Firma. Es ist nicht alles so toll, wie es gern bei Social Media gezeigt wird.
Es wird nicht gern gesehen wenn du länger bleibst, außer du hast dein Pensum nicht geschafft oder es ist Januar und Februar es wird Monate vorher schon angekündigt, dass du da Überstunden den machen musst.
Aber immerhin kann man im Home Office arbeiten.
Mit dem richtigen Vorgesetzten kannst du weit kommen, aber es wird nicht unbedingt auf Leistung gesetzt. Du musst dich halt bemerkbar machen, indem du laut Ich schreist.
Das Grundgehalt liegt bei 2198€ brutto. Dazu kommt noch Provision auf die Reisen, die man verkauft.
Aber an sich ist es nicht doll.
Wenn’s drauf ankommt arbeitet jeder für sich.
Wenn du Glück hast, hast du einen tollen Vorgesetzten, wenn du Pech hast nicht.
Ich war im Home Office. Du bekommst zwar Bildschirme und Headset gestellt, aber ohne eigenen pc hast du Pech gehabt. Den musst du dringend haben und der darf auch nicht kaputt gehen, sonst hast du ein Problem.
Habe leider vor der Kündigung nicht Bescheid gegeben bekommen. Und auch bis heute kein Abschlussgespräch erhalten.
Man kann an Board der Schiffe aushelfen und auf messen gehen um die Firma zu vertreten.
Das essen in der crewmesse ist meist ok und es gibt gute Auswahl. Auch die Möglichkeit jederzeit den Gäste Bereich zu nutzen ist ganz gut (auch wenn das bei anderen Reedereien nicht viel anders ist)
Gezwungene flache Hierarchien, die nicht funktionieren. Schlechte Bezahlung, kein work life balance an Bord möglich.
Ein Kaplan oder Psychologe wäre an Bord angebracht.
Anstatt greenwashing tatsächliche wirksame Maßnahmen.
Gehälter anpassen, Arbeitsstunden auf einen 8h Durchschnitt festsetzen. Anstatt überall Personal einzukürzen vllt. Alle Stellen besetzen.
Bevor jemand Führungskraft wird sollten diese eine Schulung absolvieren und geprüft werden ob geeignet als Führungsposition
Die Atmosphäre wird versucht künstlich positiv und toll zu halten. Einigen gefällt das vllt. Ich halte davon nicht viel. Offene, ehrliche Kommunikation wäre schön. Und kann hinter dem Rücken, und alles über, ich kenn’ da wen, der wen kennt....
Kreuzfahrt hat einen sehr schlechten Ruf und AIDA bzw. Carnival maritime zeigt das immer wieder gerne warum es so einen schlechten Ruf hat my und machen auch nichts um diesen zu verbessern.
Bei 80h die Woche kommt das life regelmäßig zu kurz. Da es auch mal schell mehr werden kann.
Einige Vorgesetzte füllen mit sinnlosen Zusatz Aufgaben die dienstpläne auf um die fiktive Zahl von 11 oder 12h am Tag zu erreichen obwohl 8 ausreichend wäre und für entsprechende Erholung sorgen würde was die Motivation steigern würde und nicht bei so vielen zu Unmut fürs.
In manchen Abteilungen kann man Karriere machen aber Fortbildung und Weiterbildungs Möglichkeiten sind leider sehr sehr begrenzt.
Das Gehalt mag auf den ersten Blick ganz gut sein auch das in die Rentenkasse eingezahlt wird. Aber wenn man das auf die Stunden umrechnet ist man schnell im Bereich 2-3€/h plus die Mahlzeiten von 1.5-2.5€ machen vllt. Einen effektiven Stundenlohn 5€ für einen Abteilungsleiter. So ganz genau weiß auch keiner wie das dann mit der italienischen Rente funktioniert…
Es wird sich zwar gerne mit einem hohen unweltbewusstsein geschmückt in den Medien was aber absolut nicht vorhanden ist. Weder gibt es echte Bestrebungen das zu verbessern noch offene Kommunikation zu den Problemen. Es werden gerade so die gesetzlichen Rahmen Bedingungen eingehalten, wobei auch da gefühlt jedes Schlupfloch möglichst lange ausgenutzt wird. Das soziale Engagement sieht leider ähnlich aus es wird zwar mit verschiedenen Projekten geworben aber effektive Unterstützung oder soziale Verträglichkeit sehe ich hier wenig. Angefangen bei den teilweise extremen Gehalts Unterschieden der Nationalitäten
Der Zusammenhalt in den meisten Abteilungen ist sehr gut. Die unteren Ränge stehen zusammen und man kann sich immer auf die Kollegen verlassen.
Langjährige Kollegen werden sehr geschätzt, leider haben auch den Stempel das, die nie was falsch machen können
Die meisten Vorgesetzten die ich bisher hatte waren sehr gut in dem was sie taten und waren immer erreichbar wenn man sie brauchte. Ließen aber freie Hand wo nötig und haben Anleitung wenn etwas nicht ganz passt. Leider ist dies in meiner Abteilung der Fall aber in anderen seit Corona deutlich anders. Viele gute Führungskräfte haben den Absprung an Land geschafft so das Lücken an Bord entstanden und viele auf Positionen befördert wurden wo diese gänzlich ungeeignet sind. Oder aufgrund der langjährigkeit befördert wurden zu Abteilungsleitern wo sie in den Augen vieler nichts verloren haben, aber leider dort bleiben.
Die Arbeitsbedingungen sind soweit ganz gut wenn man entsprechend aufgestiegen ist in den Rängen. In den unteren Rängen leider dank Doppel Kabine und schlechter Arbeitszeiten nicht immer optimal.
Das K in AIDA steht für Kommunikation, wie gerne gescherzt wird. Teilweise kommen Informationen erst garnicht bei den entsprechenden Mitarbeitern an. Teilweise dank stiller Post verhalten fehlerhaft, was sich nicht positiv auf das Miteinander auswirkt.
Die Wertschätzung aller ist hervorragend egal wer oder was du bist du wirst gleich behandelt. Das ist etwas was hier die Kollegen doch auszeichnet die meisten sind sehr Welt offen und tolerant.
Viele der täglichen Aufgaben bringen Herausforderungen mit sich die es zu lösen gilt. Aber bei vielen Stellen bilden. Sich schnell Routinen die schnell langweilig werden.
Günstige Reisen mit AIDA, würde ich aber auch nicht mehr machen, da auf der letzten Fahrt komplett "Magen-Darm" ausgebrochen ist und das der schlimmste Urlaub in meinem Leben war. Mir ging es noch nie so schlecht. An Bord musste ich diverse Proben abgeben und habe darüber nie eine Auswertung bekommen. Selbst als Mitarbeiter*in mit Zugriff auf interne Kontakte habe ich nie herausgefunden, was mit mir war. Angeblich sind meine Proben verschwunden.
Personalführung, Arbeitsalltag, die schlimmste Vorgesetzte und alle anderen Punkte habe ich oben schon geschrieben.
Überdenkt bitte das ganze Unternehmen! Wie man mitbekommt, bekommt ihr ja auch keine Leute mehr. Viele ehemalige Kolleg*innen teilen über jegliche Medien, dass ihr Leute sucht. Es ist einfach nicht mehr am Zahn der Zeit mit dem AIDA System.
Stress, Druck, Angst, Auswertungen, Coachings und alles wieder von vorne. Jeden Tag ging man mit Bauchschmerzen hin. Jeder Mausklick, Pause usw. wurde überwacht. Wenn ich mir im Homeoffice einen Kaffee gemacht habe und noch fix auf der Toilette war, habe ich sofort einen Anruf bekommen und es wurde "ganz Witzig" nachgefragt, ob ich vom Stuhl gefallen bin. Man muss sich ständig rechtfertigen, wieso man solange auf der Toilette war oder die Mittagspause um 5 Min. überzogen hat.
Es wurden soviel Leute gekündigt. Guckt euch gern den Beitrag von Katapult-mv "Wie Aida gegen unbequeme Angestellte vorgeht" an. Ein gutes Image gibt es nicht mehr.
Es wird ja immer eine super tolle Work-Life-Balance nach Außen präsentiert aber leider ist es nicht so. Gerade die Kolleg*innen mit Kindern haben es schwer. Sofern der Dienstplan draußen ist, hat man eine schlechte Chance die Dienste getauscht zu bekommen und kann dann teilweise nicht zu Events von seinen Kindern gehen. Es gab auch antworten von Kolleg*innen (ohne Kindern) dass sie es nicht mehr einsehen zu tauschen, "nur" wegen den Kindern.
Wenn man Bock hat und seine komplette Seele verkauft, allen Vorgesetzte in den Po kriecht und kein Privatleben mehr haben will- dann kommt man schon nach oben.
lächerlich!
Es ist ein Kreuzfahrtschiff- da geht nicht viel mit Umweltbewusstsein auch wenn es immer erzählt wird. Immerhin ist der Betriebsrat sehr sozial und ist bei vielen Aktionen dabei.
Zum größten Teil waren die Kollege*innen sehr nett und es haben sich auch Freundschaften für's Leben ergeben. Es gab aber auch Kollegen, die im Großraumbüro ein Po-Ranking ins Leben gerufen haben. Die Kolleg*innen wurden häufig auf ihr Äußeres reduziert.
Es gab/gibt viele ältere Kolleg*innen, leider werden sie nicht immer so behandelt wie die jüngeren. Ein Kollege hatte immer viele Problem mit der IT und wurden von meiner tollen Vorgesetzten auch "toll" gepusht.
Es gibt auch nette Vorgesetzte aber die meisten spielen ihre Position komplett aus. Ich habe leider die schlimmste Person als Vorgesetzte gehabt. Psychisch habe ich Monate gebraucht um ihre Art zu pushen zu verarbeiten. Teilweise denke ich an manche Situationen heute noch zurück. Es gab tägliche Auswertungen, Coaching, Gespräche zusammen mit dem Betriebsrat. Auch mit kleinem Kind und trotz Homeoffice musste man ständig ins Büro, auch wenn man mehrere Kilometer von Rostock entfernt wohnt. Viele Vorgesetzte haben überhaupt kein Einfühlungsvermögen und sind komplett falsch in dieser Position.
Es gab ständig IT-Ausfälle und man hatte das Gefühl, dass man mit Windows 98 arbeitet.
Ich habe noch nie so eine schlechte Kommunikation erlebt. Die Gäste wussten schon immer viel früher alles und als Mitarbeiter*in hat man erst sehr spät Infos bekommen und musste sich kurzfristig auf die Erneuerung, News, Angebote oder ein komplettes Umrouting von mehreren Schiffen reinfinden. Bei großen Umroutings war man sehr schnell überfordert und dann sollte man Listen abtelefonieren und sich den ganzen Hass der Gäste abholen.
Es wird sehr schnell monoton und Langweilig.
Es wird sehr darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden aufkommen bzw. die gesetzlichen Arbeitszeiten nicht überschritten werden. Flexible Dienstplangestaltung ist möglich und wird gut umgesetzt. 40- und 35- Stunden-Verträge möglich.
Office in Rostock und 100% Hone Office möglich. Ein vom Arbeitgeber gestellter Arbeitsrechner wäre super. Monitore und Headset werden gestellt.
Nach einer guten Einarbeitung in den Job ist es noch recht wenig abwechslungsreich. Wenn man sich aber einen guten Gästestamm aufgebaut hat, werden die Aufgaben abwechslungsreicher.
Auch die unteren Mitarbeitenden monetär am Erfolg teilhaben lassen. Von einem „Danke für den Einsatz“ kann man sich nichts kaufen.
Durch Homeoffice häufig verwaiste Flure
Homeoffice und Gleitzeit
Wenn der oder die richtige Führungskraft dich fördert, dann gibt es eine Karriere. Häufig steigen die lautesten auf und nicht die besten.
Gratis Sportkurse und Tarifvertrag
Kreuzfahrt hat ein schlechtes Image. Bei AIDA wird kontinuierlich an einer Verbesserung gearbeitet.
Ist in Ordnung, solange es nicht um ernste Themen geht, dann kämpft jeder für sich.
So viele gibt’s nicht, aber denen die da sind, geht es gut.
Es gibt tolle Vorgesetzte, die sympathisch, fachlich und inhaltlich top sind und dabei auch noch menschlich agieren. Und es gibt solche, die nach Handbuch handeln und weder Empathie noch Einfühlungsvermögen besitzen.
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt
Je nach Bereich besteht die mittlere Führungsebene ausschließlich aus Frauen.
Kommt hin und wieder mal vor. Hauptsächlich wiederholt sich alles immer wieder.
Die gesamte Mentalität / Kultur
Kommunikation zwischen Zentrale und Schiffen
Mehr Transparenz von der Geschäftsleitung
Sehr freundschaftliches Miteinander unter den Kollegen & schöne Büros in Rostock am Wasser. Ich habe noch nie erlebt, dass so viele Mitarbeiter so begeistert von dem eigenen Unternehmen sind!
Viele Mitarbeiter machen selbst Urlaub mit AIDA und sind stolz auf das Unternehmen
Einige gratis Sportangebote für Mitarbeiter
Könnte nicht besser sein!
Schöne Büros mit Blick aufs Wasser
Die Kommunikation von der Geschäftsleitung könnte transparenter sein. Dafür erhalten Mitarbeiter viele Informationen von direkten Vorgesetzten.
Gehalt könnte besser sein
Super abwechslungsreich durch die Vielfalt von den Kreuzfahrtschiffen
Tolles Onboarding
Verständnisvoller Arbeitgeber
Innovationen
"kleine" Familie
flache Hierarchien
Vergünstigungen auf Kreuzfahrten für Mitarbeiter
Arbeitsplan selbst gestalten
Kontrolle für Qualitätsmanagement
Überwachung der Verkaufszahlen
Viel zu wenig Provision für Reiseberater
Generell schlechtes Gehalt im Kundencenter
Mehr Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter, weniger Kontrolle der Zahlen, Pausenzeiten etc. Keine Aufnahme der Gespräche ohne Zustimmung direkt vor dem Telefonat.
War im Home-Office, trotzdem gehörte ich zum Team dazu, konnte mich jederzeit an Kollegen und Supervisor richten. Viel Verständnis von der SV. Trotzdem sollte beachtet werden, dass kontrolliert wird, ob man seine Zahlen erreicht, ob Pausen eingehalten werden, etc. Es wird genau nachgeschaut, ob Vorgaben eingehalten werden.
AIDA ist wie eine "kleine" Familie. Man liebt und lebt das Unternehmen.
Der Bekanntheitsgrad ist hoch.
Da es sich um einen Schichtdienst handelt, was man ja im Voraus weiß, ist die Work-Life-Balance in Ordnung. Man muss halt oft arbeiten, wenn Andere frei haben. Dafür lassen sich die Schichten aber frei legen und es wird auch eingehalten. Für Eltern gibt es die Möglichkeit schichten zu splitten, zB. 4 Stunden vormittags, 4 Stunden nachmittags.
Es gibt sicherlich Möglichkeiten, zB. im Kundencenter dann auch Mentor für Neueinsteiger zu werden und irgendwann stellvertretender Supervisor/Supervisor.
In meinem Falle keine Möglichkeit vom Kundencenter zu AIDA Cruises direkt rüberzugehen, da die Entfernung zum Pendeln zu groß war.
Gehalt im Kundencenter ist schlecht. Als persönlicher Reiseberater besteht die Möglichkeit eine Provision zu erhalten, jedoch ist diese ein Witz.
Sonst als Einsteiger ins Unternehmen keine weiteren Leistungen.
Das Unternehmen macht was es kann. AIDA ist ganz vorne mit dabei die Kreuzfahrt umweltfreundlicher zu machen.
Es schien auf jeden Fall so, als könnte man immer mit Kollegen sprechen und ehrlich sein.
Meiner Meinung nach alles super.
In meinem Falle sehr nett und verständnisvoll.
Im Home-Office bekommt man Bildschirme und Headset zugeschickt. Einen geeigneten Computer und Webcam muss man selbst haben.
Nettes Miteinander, offene Kommunikation war möglich.
Super!
Ist halt Vertrieb, man muss es mögen den ganzen Tag zu telefonieren und auch mal Dampf abzubekommen. In- und Outbound ist möglich. Sprich als Call-Center-Agent im Servicecenter (alle Kunden kommen durch) oder als Persönliche Reiseberatung (eigenen Kundenstamm aufbauen, AKQUISE). Für diese Tätigkeit muss man auf jedenfalls gemacht sein!
So verdient kununu Geld.