96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn der Prokurist nicht im Haus ist, das ist er zum Glück ja häufig. Da ist direkt eine viel bessere Stimmung in der Firma. Und es läuft auch alles besser.weil dann untereinander gesprochen wird.
Das leider auch die neue Geschäftsführung von dem Prokuristen blenden lässt.
Der Prokurist muss weg, wenn es irgendwann mal wieder besser werden soll. Und auch finanziell. Hier wird Geld herausgeschmissen, ohne Verstand. Nur, weil er es so will. Auch wenn es keine Logik hat.Genauso die ganzen Umstrukturierungen am Lager und in der Logistik, da sieht man schon, dass er da gar keine Ahnung von hat; die Abläufe werden immer schlechter und es wird teurer.
Der Prokurist agiert genauso weiter. Mitarbeiter werden immer noch wie Schachfiguren behandelt. Es wird nicht offen und ehrlich mit den Mitarbeitern gesprochen.
Hat sich was getan, auch wenn der Prokurist es immer noch versucht, dass man am besten so viel wie möglich Überstunden machen soll. Und man sich am besten seinen Arbeitszeiten anpassen.
Ist leider an der untersten gesetzlichen Grenze.
Es ist zum Glück noch etwas da. Wird aber immer wieder versucht, von dem Prokuristen kaputtzumachen.
Die hätte der Prokurist am liebsten alle weg, einige sind ja auch leider seinetwegen weg. Den Rest schafft er auf kurz oder lang auch noch, weil den Druck keiner auf Dauer aus.
Ist das Schlechteste, was ich bis dato je erlebt habe. Der Prokurist ist keine Führungskraft.
Es scheint sich was zu tun.
Findet so gut wie nicht statt.
Gleichberechtigung wird es unter dem Prokuristen nie geben.
War immer schlecht.
Damals schon schlecht und danach ging es noch drastisch weiter bergab.
Einzelne Mitarbeiter haben extrem viel gearbeitet - der überwiegende Rest (besonders im Vertrieb) stand schon in Jacke bereit, um sekundengenau den Arbeitsplatz zu verlassen.
"Der Lieferschein wird automatisch 2x farbig ausgedruckt - 1 Exemplar muss in den Umschlag und 1 kannst du direkt wegwerfen, das brauchen wir nicht." - Das war mein Lieblingsbeispiel getreu dem Motto "Das haben wir schon immer so gemacht."
Ellbogen raus und übereinander reden statt miteinander.
Bis auf eine Ausnahme an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Insbesondere die Ausbildungsleitung war maximal überfordert und inkompetent. Ständig stand man zu verabredeten Terminen vor verschlossener Tür und fühlte sich im Stich gelassen. Die Regularien der DHBW Heidenheim waren überwiegend unbekannt und wurden ignoriert, was mir mein Studium unnötig erschwerte.
Damals veraltet.
Gab es nicht.
Ich wurde während meines Studiums bemitleidet und häufig auf Getränke eingeladen. Mein Gehalt war ein running gag.
Da sich niemand für mich interessierte, habe ich mir meine Aufgaben überwiegend selbst gesucht. Verbesserungen wurden übersehen, da man neue Ansätze und Arbeitsweisen nicht verstanden hat oder verstehen wollte.
Das ich bald in Rente gehe
Das die letzten 4 Jahre alles unternommen wurde den Zusammenhalt und Zufriedenheit zu zersetzen. Eine Schande was aus dem Projekt des Gründers gemacht wurde. Es war mal ein schöner Arbeitsplatz.
Wir brauchen endlich einen neuen Mann/Frau am Steuer der Betriebsleitung
Spannungen zwischen Führung und Mitarbeitern
In der Mitarbeitergruppe auf Whatsapp kann man lesen was die Angestellten denken und welches Image die Führung hat.
Ganz sicher gab's das mal jedoch hat es sich im Sande verlaufen
Mittlerweile möchte niemand mehr auf die Zukunft der Firma bauen
Für die miese ungerechte Behandlung viel zu wenig
Umweltsiegel gibt's wohl keines
Die Angst vor Verlust der langjährigen Anstellung verbindet
Traurig wie mit langjährigen Kollegen umgegangen wurde
Bestes Beispiel wie eine einzelne Person aus dem Führungskreis ein ganzes Unternehmen systematisch zerlegt. Egotrip
Da der Führungsstil in den letzten 3 bis 4 Jahren von der Betriebsleitung gegen die Wand gefahren wurde sind im Betrieb und Vertrieb alle eingeschüchtert.
Eine überraschende Massenkündigung vor Weihnachten ist nicht existente Kommunikation
Im Auge der Betriebsleitung stehen alle am hinteren Ende der Nahrungskette.
Mein Gebiet bringt Abwechslung
Nichts
Siehe oben
Neues Prokurat. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld ect.
Zu tiefst eingeschüchterte Mitarbeiter
Hahahahaha
Nicht vorhanden. Stress und ANGST prägen den Arbeitstag
Nicht in dieser Bude
Traurig
China Ware
Sonst nichts
Untereinander gut
Prokurist aus der Hölle von Coca Cola
Bournoutgefahr
Von oben herab, dank der PROKURA
Alle sind gleich wenig wert
Nicht mehr
Leider nicht mehr so gut. Durch viele Machspielchen und das sparen am falschen Ende. Dafür werden bei anderen Dingen jahrelang die Augen verschlossen. Eventuell ändert sich das, durch den neuen Gesellschafter.
Leider nur das nötigste. Hier wäre es für alle Mitarbeiter schön wenn das Gehalt angepasst würde. Außerdem sollte dringend über Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld nachgedacht werden.
Mitarbeiter trennen den Müll und die Putzfrau wirft dann alles in einen Müll. Es wird extrem viel ausgedruckt.
Tolle Kollegen! Wahrscheinlich an vielen Stellen der Grund, warum einige Mitarbeiter überhaupt noch im Unternehmen sind.
Nicht alle Vorgesetzten verhalten sich so wie es sich für einen guten Vorgesetzten gehört. Das trifft aber längst nicht auf alle zu, daher nur 3 Sterne.
Das Mobiliar ist sehr veraltet. Auch hier sollte sich mit der Zeit dringend etwas ändern.
Immer viel zu spät. Hier muss dringend etwas verbessert werden, damit auch interne Prozesse besser laufen.
Mitarbeiter halten und nicht einfach gehen lassen.
Ein sehr gutes Arbeitsumfeld mit tollen Kollegen und guten Vorgesetzten.
Hier wird Rücksicht genommen auf Familie die Kinder haben, Arbeitszeiten können angepasst werden.
Urlaub kann immer genommen worden, wenn gebraucht. Soviel Freiheiten gibt es in keinem anderen Unternehmen ( das mir bekannt ist ).
Weiterbildung ist nach Absprache immer möglich gewesen!
Gehalt könnte immer besser sein!
Hier wird immer weiter verbessert!
Kollegen sind hier das Beste, alle sind immer gut gelaunt, haben Spaß bei der Arbeit und tragen dazu bei, das die Arbeit bei Schellenberg Spaß macht.
Es ist ein junges Team, aber auch ältere Kollegen werden mit Respekt und Verständnis behandelt.
Bisher immer ausgezeichnet gut!!! Ich möchte hier auch ganz klar sagen, dass die Bewertungen gegen bestimmte Personen völlig an den Haaren herbeigezogen sind. Gewisse Bewertungen hier sind total emotional und nicht subjektiv . Ich kann nur von mir aus sprechen, aber ich war immer zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Ich finde die Bewertungen hier teilweise unmöglich!!!!
Büroräume sind modern, es wird mit modernen Software Lösungen gearbeitet, hier gibt es aktuell auch immer wieder neue Lösungen ( durch Windhager ) die das Arbeiten angenehmer machen.
Durch die Mitarbeiter App werden alle im Unternehmen immer sehr gut informiert, beim Austausch zu Produkten gerade Neuentwicklungen wurde nun endlich auch der Vertrieb mit einbezogen und "nicht mehr im stillen Kämmerlein" entschieden.
Definitiv wird es nicht langweilig, klar es geht immer um die gleichen Produkte, aber selbst dazu gibt es immer wieder neue Dinge die man vorher nicht kannte.
Gute Work-Life Balance, Vorgesetztenverhalten auf Augenhöhe, starker Auftritt in den sozialen Medien
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld einführen, Gehälter erhöhen, Kommunikation zur Geschäftsleitung aber auch unter den Abteilungen weiter fördern, Büroräume und Mitarbeiterräume einführen/modernisieren, Mehr Events integrieren wie beispielsweise Firmenläufe, Sommerfeste etc.
Ich fühle mich sehr wohl. Das Verhältnis zu meinem Vorgesetzten ist angenehm und auf Augenhöhe. Mit meinen Kolleginnen und Kollegen verstehe ich mich super.
Es wird dran gearbeitet.
Wenn Überstunden entstehen, kann man sie problemlos mit Freizeit ausgleichen. Das hält sich aber in Grenzen. Ich hatte noch nie mehr als 3 Überstunden im Monat. Urlaub wird nach kurzer Absprache ohne Probleme genehmigt. Die Möglichkeit zum Homeoffice ist gegeben - die nötige Ausstattung bekommt man nach Absprache mit dem Abteilungsleiter und der IT.
Azubis werden gerne übernommen. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es Kleinere...leider keine offiziellen Angebote, da muss man sich selbst mit dem Vorgesetzten absprechen.
Leider kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld und auch das Gehalt könnte durchschnittlich erhöht werden. Das würde auch die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich steigern.
Im Lager wurden erst kürzlich umweltfreundlichere Verpackungen und Füllmaterial eingeführt. Außerdem wird ein Jobradleasing angeboten. Mehr nicht.
In meiner Abteilung, wie gesagt, sagenhaft. Ich habe auch in den anderen Abteilungen keine schlechten Erfahrungen gemacht. Überall hilfsbereite und freundliche Kolleginnen und Kollegen.
Kann ich nicht bewerten. Das was ich mitbekomme ist, dass die Jungen meißt den Älteren Kolleginnen und Kollegen bei Neueinführung von Programmen o.Ä. gerne aushelfen.
Fair und auf Augenhöhe, da kann man sich nicht beschweren. Möglichkeiten zur Kommunikation sind immer gegeben.
Standart. Nicht die neuste Technik, aber ausreichend. Ebenso wie die Büroräume. Es gibt einige Ecken die eine kleine Modernisierung vertragen könnten (Kantine, Mitarbeiterräume, Umkleiden, etc.). Klimaanlage gibt es leider keine, auch der nötige Sonnenschutz fehlt in manchen Büros. Pflanzen wären schön.
Die Kommunikation unter den unterschiedlichen Abteilungen könnte besser sein, da gehen manchmal ein paar wichtige Infos verloren. Mit der Einführung von Microsoft Teams fällt der Austausch jedoch leichter, da man schnell eben Fragen stellen kann. Trotzdem wären regelmäßige Updates untereinander sinnvoll.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen, da kann man nicht meckern.
Die Aufgaben wiederholen sich jährlich. Innerhalb des Jahres wechseln die Aufgabengebiete jedoch stetig, dadurch entsteht Abwechslung.
- tolles Team, sehr nette Kolleginnen und Kollegen
- gute, verständnisvolle Vorgesetzte
- flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit für Büro-Angestellte
- pünktliche Gehaltszahlung
- keine Tarifverträge
- kein Betriebsrat und Azubi-Vertretung, was bei dieser Betriebsgröße nicht angemessen ist
- kaum Events für die Belegschaft, außer der Jahresausklang in den eigenen vier Wänden
- Vermögenswirksame Leistungen nur das nötigste, keine weiteren Zuschüsse
- faire Gehälter für ALLE Mitarbeiter
- über die Einführung von Weihnachts- und Urlaubsgeld nachdenken
- mehr Personal im Lager einstellen
- die Kommunikation zwischen den Abteilungen transparenter machen
Das Betriebsklima in meiner Abteilung ist von gegenseitigem Respekt und Vertrauen geprägt. Ich fühle mich wirklich sehr wohl.
Die vielen negativen Bewertungen der letzten Zeit sind auf jeden Fall nicht repräsentativ. Insbesondere der stetige Angriff auf eine bestimmte Person ist absolut unverhältnismäßig.
Die Marketingabteilung macht einen tollen Job und vermittelt in sozialen Medien ein modernes Image.
Alle Vollzeitmitarbeiter haben 30 Tage Urlaub im Jahr und dürfen diesen auch frei nehmen. Die wöchentliche Regel-Arbeitszeit von 40 Stunden ist aber nicht mehr unbedingt zeitgemäß.
Im Lager herrscht definitiv Personalmangel. Hier sollte dringend aufgestockt werden und nicht nur temporär zu Stoßzeiten.
In diesem Punkt könnte das Unternehmen mehr tun. Neue Mitarbeiter werden gut eingearbeitet und erhalten Produktschulungen, aber ansonsten sehe ich zu wenige aktive Bestrebungen die Belegschaft weiterzubilden.
Leider der größte Minuspunkt am Unternehmen. Vor allem jüngere Mitarbeiter und die Leute im Betrieb müssen besser bezahlt werden. Gutes Arbeitgebermarketing bedeutet nicht nur sich für neue Mitarbeiter attraktiv zu machen, sondern auch die bestehende Belegschaft aktiv zu pflegen und gute Mitarbeiter zu halten. Ich hoffe und glaube aber dass die neue Leitung diesen Punkt besser versteht und hier nachbessern wird.
Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es leider nicht. Früher wurde am Jahresende manchmal eine erfolgsabhängige Prämie gezahlt, aber das ist schon seit Jahren nicht mehr so. Branchenübliche Sonderzahlungen wären hier schon wünschenswert.
Positiv: das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Es gibt eine externe Telefon-Hotline, die allen Mitarbeitern hilft bei privaten Problemen oder wenn man z.B. einen Facharzt-Termin benötigt. Zum Umweltbewusstsein des Unternehmens kann ich nur wenig sagen.
Wie bereits in anderen Bewertungen erwähnt: mit Abstand der größte Pluspunkt an der Arbeit bei Schellenberg. Fast alle Kolleginnen und Kollegen sind sehr nett, witzig und hilfsbereit.
Das Team ist im Schnitt relativ jung, aber auch alt eingesessene Kollegen werden fair behandelt. Ich kann hier keine Benachteiligung finden, aber auch keine besondere Förderung.
Auch hier fühle ich mich fair behandelt und nicht unter Druck gesetzt. Zu den vielen krass schlechten Bewertungen kann ich nur sagen: Wie man in den Wald hinein ruft...
Die IT-Ausstattung ist okay. Eine Klimaanlage in den Büros fehlt leider. Der Lärmpegel im Großraumbüro auf der mittleren Etage ist teils schon recht hoch, aber man arbeitet wohl daran.
Innerhalb der Abteilung gut, aber zwischen den Abteilungen könnte der Informationsaustausch zum Teil besser sein. Manchmal muss man sich wichtige Informationen selber beschaffen oder bekommt sie erst durch Zufall mit.
Viele Führungspositionen im Unternehmen sind von Frauen besetzt. In der Hinsicht absolut zeitgemäß.
Ja gut, Arbeit ist halt Arbeit und man kann nicht erwarten dass immer alles Spaß macht. Aber die Arbeitsbelastung ist im Schnitt okay. Natürlich gibt es auch Zeiten, in denen es stressiger wird, aber das ist in anderen Unternehmen auch so.
Derzeit nichts.
Fast alles.
Führung hinterfragen. GL hinterfragen. Mehr zahlen. Prokuristen tauschen.
-10000
Okay.
Keine Chancen
Frechheit
Oh je
Hier kein Stern zu vergeben. Führungsqualitäten nicht vorhanden. Prokuristen und GL ungenügend.
Gibt keine. Keiner weiß Bescheid.
Führung wird immer bevorzugt und unverhältnismäßig besser bezahlt.
Keine
Nichts.
Alles.
Alles.
0 Sterne.
Welches Image?
Stress pur.
Wird nicht gefördert.
Unterirdisch.
Nö
Naja
Gibt keine mehr
Führungsebene mehr als schlecht. Hier geht es nur um den Titel…
Mangelhaft
Welche?
Null
Keine.
So verdient kununu Geld.