9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitsklima
Bezahlung
Umgang mit Arbeitnehmer
Seine Arbeitnehmer angemessen behandeln und bezahlen
Lohn kommt pünklich.
Produktionsleiter kann seinen Produktionsmitarbeiter nicht mehr halten. Sogar seinen direkt Unterstellten werden immer weniger.
Die fleißigen und engagierten Mitarbeiter schätzen und nicht genau auf die noch mehr Druck ausüben.
Nur noch Druck
AL-KO war gut, DEXKO beutet nur aus.
Feiertage und Wochenenden gibt es nicht mehr.
Kaum, wenn man sich dann weitergebildet hat scheitert es am Geld.
Kollegen sind gut.
In wenigen Abteilungen gut.
Innerhalb der Abteilung gut.
Ganz okay.
Ganz okay.
Geht oft nur noch im Masse
Man bewirbt sich auf eine Position und wird am Ende an eine Stelle gesteckt wo nur Leute arbeiten die nix drauf haben obwohl man eine bessere Abteilung bekommen sollte
Jeden gleich behandeln Löhne anpassen
siehe die beschriebenen Punkte
Die Firma benötigt mehr Führungskräfte, nicht quantitativ sondern qualitativ. Damit sind Menschen gemeint, die wissen, wie man Mitarbeiter führt und nicht nur ausquetscht und ausbeutet.
Eine Reflexion, warum man es nicht schafft, neue Mitarbeiter langfristig zu halten wäre auch nicht verkehrt.
Es herrscht eine Kontrollsucht gegenüber den Mitarbeitern. Trotz Homeoffice-Pflicht wird erwartet, dass die Mitarbeiter regelmäßig im Büro sitzen. Vertrauen gegenüber den Angestellten und Arbeitern existiert nicht.
Die Firma hatte früher ein Top-Image, sowohl in der Region als auch bei den Kunden. Dieser Bonus ist inzwischen komplett aufgebraucht, da man nur noch versucht, möglichst hohe Summen für die amerikanischen Investoren zu erwirtschaften. Nachhaltige Geschäftsbeziehungen interessieren nicht. Engagement in der Region gibt es nicht - würde ja Geld kosten. Man beteiligt sch zwar an dem ein oder anderen (Nikolauskonvoi, Spenden Ukraine), aber dies beruht zum größten Teil auf Leistungen der Mitarbeiter und nicht der Geschäftsleitung.
Engagement für die Mitarbeiter gibt es kaum. Zum 90-jährigen Firmenjubiläum durften die Mitarbeiter an 4 Tagen jeweils zum symbolträchtigen Betrag von 90 Cent in der Kantine essen (zu Zeiten von Homeoffice-Pflicht) zudem erhielt jeder Mitarbeiter anstelle des Weihnachtsgeschenkes eine "AL-KO 90 Jahre" gebrandete Trinkflasche. Keine Isolierte Flasche, eine einfache Metallflasche. Hier hatte man den Eindruck, dass man versucht hatte, ein möglichst billiges Geschenk zum Jubiläum zu finden.
In dieser Firma ein Fremdwort. Als ein Mitarbeiter bei einem der sog. Townhall-Meetings (siehe Kommunikation) dieses Thema ansprach, wurde man von oberster Ebene aufgeklärt, dass es dort auch keine Work-Life-Balance gebe. Dass auf dieser Ebene aber ganz andere Summen als beim normalen Angestellten bezahlt werden, wurde dezent ausgeklammert. Fazit: Für das Management (Damen gibt es auf dieser Ebene nicht) soll der normale Angestellte wie ein Topmanager arbeiten (Erreichbarkeit 24/7), dabei aber gefällst mit seinem Standardgehalt zufrieden sein.
Nur durch Vitamin B möglich
Normales Niveau. Bewerbern kann man nur dringend empfehlen, da Einstiegsgehalt sehr gut zu verhandeln. Gehaltserhöhungen gibt es quasi nicht. Hier wird versucht, die Anfragen auszusitzen, bis es dem Mitarbeiter zu blöd wird und er resigniert, oder kündigt.
Gut verdient wird nur in den oberen Etagen, hier werden auch dicke Boni verteilt. Die bonusberechtigten Angestellten erhalten trotz Rekordergebnisse ihren Bonus nur zum Teil ausbezahlt - nicht in vollem Umfang. Dies liegt an den Konzernregelungen, die so ausgelegt sind, dass man selbst auf das Ergebnis nur im hintersten Kommastellenbereich Einfluss hat und somit das eigene Engagement nicht be- und entlohnt wird.
Durch fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter herrscht eine hohe Fluktuation. Gerade neu eingestellte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen häufig recht bald wieder.
Wenn in Stellenausschreibungen mit "kostenlosen Getränken" geworben wird, bedeutet das Leitungswasser, auf Wunsch mit Kohlensäure versetzt. Kaffee und alles andere muss bezahlt werden.
Solange es nichts kostet. Durch unmoderne Arbeitsmethoden teilweise erhebliche Papierverschwendung: Ausdrucken, evtl. gar nicht benötigen, wegschmeißen
Die Zusammenarbeit auf gleicher Hierarchieebene funktioniert in der Regel. Man muss allerdings dabei wissen, dass es auch hier Maulwürfe gibt, die alles nach oben tragen, um sich selbst zu profilieren.
Solange sie die volle Leistung erbringen können, ok.
Zum größten Teil unterirdisch. Es gibt natürlich vereinzelte Ausnahmen. Jeder kämpft für sich, zur Not auch auf Kosten seiner Untergebenen - nach oben kuschen, nach unten treten.
Größtenteils laute Großraumbüros mit teilweise über 30-40 Mitarbeitern. Teilweise veraltete Technik (z.B. 10-15 Jahre alte Monitore mit unscharfer Darstellung). Arbeitstechnisch noch Jahre zurück. Interne Kommunikation größtenteils per E-Mail, was zur täglichen E-Mailflut führt. Einsatz modernerer Arbeitsmethoden sucht man vergebens. Durch die Corona-Situation fast ausschließlich Videokonferenzen, die aber inflationär zugenommen haben, wodurch manche Leute quasi nicht mehr erreichbar sind, da sie von früh bis spät in "Calls" sitzen.
Zudem herrscht seit April 2020 Maskenpflicht auch am Arbeitsplatz, d.h. die Mitarbeiter tragen 9-10 Stunden am Tag die Maske. Hygienisch und gesund ist das definitiv nicht.
Ansonsten merkt man in jeder Sekunde den Druck durch die Investoren. Dem Ertrag dieser wird absolut alles untergeordnet. Eine Anerkennung der Leistung der Belegschaft, die schon viele noch so ambitionierte Ziele erreicht hat, sucht man vergebens. Da muss man schon dankbar sein, wenn seitens des Managements ein "Danke" in die Runde geschmissen wird. Mehr darf man nicht erwarten.
Ohne Corona gäbe es bis heute kein Homeoffice, dies war nur der oberen Ebene vorenthalten.
Die sog. Kommunikation stellt sich in der Regel als Selbstbeweihräucherung des Managements dar. Dabei zeigt sich dann auch, dass das Management komplett die Bodenhaftung verloren hat und die Anliegen der Mitarbeiter nicht erkennen will. Kommunikation findet nur in einer Richtung statt: Von oben nach unten. Vorschläge von Mitarbeitern werden immer gefordert, interessieren aber niemanden.
Diese gehen im täglichen Chaos und der Arbeitsflut unter.
Balance zwischen den Mitarbeitern, Fairness, Respekt
Eigentlich war ich vollkommen zufrieden, leider ging die Zeitarbeitsfirma in die Brüche und ich hatte gehofft noch übernommen zu werden, was wohl rein bürokratisch ein Aufwand gewesen wäre
Sie haben einige interessante Produkte, die die Konkurrenz neidisch machen.
Vieles beruht auf dem Ermessen bestimmter Personen und darauf, wie sie die Grundregeln auslegen. Nichtkonformes Verhalten wird toleriert. Die Zusammenarbeit mit verbundenen Unternehmen ist Horror a.b.u. Unterirdisch schlecht.
Behandeln Sie jeden mit Gerechtigkeit.
Eine Menge Hinterhältigkeit. Man weiß nicht, wem man in diesem Unternehmen vertrauen kann. Entweder sind Sie Teil der Familie oder Sie sind ein Außenseiter.
Der Ruf ist nicht wirklich gut. Der Slogan "Quality for Life" kommt der Realität nicht nahe. Vieles wird versprochen, kann aber nicht umgesetzt werden. Sie werden feststellen, dass Sie in einem Haus voller Rauch und Spiegel arbeiten, in dem viel getrickst wird.
Das wird schwer zu bewältigen sein. Vor allem, wenn die Arbeit Ihnen nach getaner Arbeit Kopfschmerzen verursacht.
Vielleicht gibt es eine... ich habe sie nicht entdeckt.
Hier kann man gutes Geld verdienen.
Dort, wo ich gearbeitet habe, hat man sich mit dem grünen Gedankengut auseinandergesetzt.
Nahe bei Null
Es sieht so aus, dass in Kötz die älteren Mitarbeiter respektiert werden. Anderswo sitzt man auf dem heißen Stuhl.
Einige sind schwer zu durchschauen, so dass das Ergebnis für einige Arbeitnehmer unvorhersehbar sein kann. Man weiß nie, was als Nächstes kommt. Die Uhr tickt hier sehr stark nach dem Befehlsmodus was die Freude an der Arbeit zerstört.
Schönes Büro. Schöne Aussicht aus dem Fenster. Leider ist der Kaffee nicht kostenlos.
Nicht viel Kommunikation. Die altmodische Kommunikationsstruktur. Wer am lautesten ist, gewinnt das Kommunikationsspiel.
Dieses Wort ist in der Firma unbekannt.
Es gibt auf jeden Fall Möglichkeiten, aber es kommt darauf an, ob sie mit dem übereinstimmen, was bestimmte Interessengruppen von Ihnen erwarten.
Innerhalb der Abteilung.
Innerhalb der Abteilung. Mit anderen Fachbereichen eher Konkurrenzdenken statt Zusammenhalt