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Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
normale Arbeitstage sind selten
Viel Fluktuation, ich denke das sagt alles
Nur während Corona ist Homeoffice eine Option, sonst nicht gewünscht
Viel Luft nach oben!
Nicht zu vergleichen mit anderen Unternehmen in der Automobilindustrie
Kollegialität wird gelebt
Betriebszugehörigkeit zählt nicht viel. Langzeitangestellte haben keine Vorzüge zu erwarten
Hilfsbereit und unterstützend, wenn Zeit vorhanden ist
Arbeitsbedingungen sind gut, es wird in die Arbeitsplätze investiert
Sehr schleppend, Info an die Mitarbeiter meinst erst wenn die Entscheidung getroffen ist
Eher eine Männerdomäne, leider ein recht geringer Frauenanteil
Kollegen arbeiten am Limit, während andere gefühlt den ganzen Tag auf der Suche nach Arbeit sind
Das internationiale Flair
Gelder werden planlos ausgegeben
Einen Essenszuschuss einführen
Im Grossraum ist man halt immer vom Verhalten der Kollegen abhängig. Da gibts wie immer rücksichtsvolle und weniger Rücksichtsvolle Kolleginnen.
Kollegen
Sehr viel, siehe obere Punkte.
Unmotivierten Führungskreis von Grund auf erneuern.
Key-Performer fördern.
Mitarbeiter Perspektive bieten und motivieren.
Unabhängiger von Japan werden, das deutsche Management besteht nur aus Marionetten ohne Entscheidungsgewalt.
Die meisten Mitarbeiter fluchen und fühlen sich alleine gelassen.
Das Management motiviert die Mitarbeiter schon lange nicht mehr.
Keine Perspektive, bleib wo du bist, oder geh
Kann man nicht Klagen.
Im Endeffekt kann man alles auf das HQ schieben und ist fein raus, wie die Manager ;)
Aber hier ist die Work-Life Balance durchaus ok.
Von der Firma kommt nichts, aber auf Anfrage hin kann man Trainings erhalten.
Wie die sind muss jeder selber bewerten.
Einzig positiver Punkt in der Firma. Guter Zusammenhalt auf der Arbeitsebene.
Allerdings dezimieren sich auch diese Top-Kollegen unter der schlechten Unternehmensführung....leider.
Mal gut mal schlecht, oft weniger gut.
Vorgesetzte erledigen das nötigste und motiveren nicht sehr viel (ebenfalls unzufrieden).
Perpektive oder Anreize werden nicht geboten.
Waren sehr gut, jetzt im Mittelfeld.
Wenige bis keine Kommunikation vorhanden. Management redet nicht mal untereinander.
Hol dir deine Informationen über den "Flurfunk" oder bleibe unwissend.
Je nach Abteilung und Standort (Stuttgart sehr schlecht, München ok)
Zweiklassen Gesellschaft, je nachdem ob man in München oder Stuttgart arbeitet.
Eine Firma, zwei Niveaus......
Hängt sehr von der Abteilung ab.
Die FIrma versucht nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden, das fällt aber schwer. (kein Budget, keine Vision, PowerPoint Entwicklung)
Hier Arbeitet jeder nur auf mehrfachen Zuruf.
Mobile Working war bereits "vor Corona" möglich, daher ist es jetzt für fast alle Mitarbeiter sehr einfach von zuhause zu arbeiten, da das Equipment und die Infrastruktur schon vorhanden war
Aufgaben, Atmosphäre
Kommunikation mit dem HQ. Gehalt muss gleich beim Einstieg gut verhandelt sein. Danach wirds schwierig
Mehr Macht für Europa und weniger für Japan
Fairer und kompetenter Chef. Tolle Kollegen, alles was man zum Arbeiten braucht
Durch das Verhalten des HQ in Japan bei manchen OEM Counterparts schon angekratzt
Flexible Arbeitszeiten, Elternzeit, Home Office. Was will man mehr. Alles unbürokratisch und schnell eingereicht
Alle Weiterbildungswünsche wurden anstandslos bezahlt. Karriere ist möglich aber auch nicht ganz einfach
Sozialleistungen sind gut Essensgeld, Fahrtgeld, VWL, Betriebsrente. Gehalt ist durchschnittlich und natürlich abhängig von der eigenen Verhandlung
Hier konnte ich keine besonderen Aktivitäten erkennen
Die Kommunikation innerhalb von Europa ist recht gut. Aus Japan leider oft sehr spärlich
Sehr dynamisches und spannendes Umfeld, gerade wegen der Kunden
Kommunikation muss verbessert werden.
Anliegen der Mitarbeiter müssen wahrgenommen werden.
Leistungen sollten honoriert werden.
Kommt ganz auf die Abteilung an. Positionskämpfe werden zum Teil offen ausgetragen.
Die Gleitzeit ist durch eine sehr unflexible Kernzeit kaum so zu bezeichnen. Home Office ungern gesehen. Überstunden allerdings jederzeit durch freie Tage abbaubar.
Weiterbildungen gibt es meist nur auf eigenen Wunsch. Über den Sinn für die jeweilige Position lässt sich streiten.
Karriere macht der, der am lautesten schreit.
Teils gut, teils durchgehend angespannt.
Hängt davon ab wie gut geschult und prinzipiell geeignet man für so eine Stelle ist. Bisher beinahe nur die Erfahrung mit Vorgesetzten gemacht die befördert wurden aus Mangel an alternativen. Das spiegelt sich im Vorgesetztenverhalten wieder.
IT Ausstattung in Ordnung. Arbeitsumgebung beinhaltet alles was man braucht. Frei werdende Positionen werden allerdings nur spärlich nachbesetzt wodurch sich die Arbeitslast jedes Mal etwas erhöht.
Aus dem HQ in Japan kommen benötigte Informationen nur auf mehrmalige Nachfrage. Lokal erfährt man auch mehr über den Flurfunk als von Vorgesetzten. Größere Entscheidungen werden direkt in Japan getroffen ohne jegliche Entscheidungskraft hier vor Ort.
Gehalt muss beim Einstieg knallhart verhandelt werden. Danach sind die Erhöhungen kaum erwähnenswert trotz Erfolg oder Beförderung.
Das Aufgabenfeld ist sehr interessant. Das Portfolio als Automobilzulieferer umfasst verschiedene Produkte wodurch sich die Aufgaben auch immer daran ausrichten und man viele verschiedene Aufgaben bearbeiten kann.
Interessante Produkte und Kunden.
Kommunikation läuft meist über Flurfunk; Führungskräfte sind schlecht oder gar nicht auf ihre Aufgaben vorbereitet. Der Umzug nach Unterschleißheim war sicherlich auch nicht gerade förderlich für die Stimmung im Unternehmen - wurde aber so vom HQ entschieden.
Einiges, u.a. Schulung für Führungskräfte (fachlich wie disziplinarisch), mehr Entscheidungsgewalt an die Standorte in Stuttgart/München geben denn grundsätzlich gibt das HQ in Japan alles vor.
In den Abteilungen grundsätzlich gut, wird aber auch vom Vorgesetzten stark gesteuert. Allerdings kam Mobbing von Mitarbeitern die nach subjektiver Wahrnehmung einzelner Kollegen nicht in das Unternehmen passen, schon vor.
Alpine kennt man nur von "früher" durch den AFT Bereich.
Durch die starke Kundenfokussierung (ist vermutlich in anderen Unternehmen auch so) eingeschränkt; auch wird das vom HQ in Japan nicht so gerne gesehen.
Wenn man sich mit dem Vorgesetzten gut stellt bzw. wird nach persönlichem Ermessen gefördert oder auch nicht.
Bei den jährlichen Gehaltserhöhungen gibt es grundsätzlich für jede Abteilung ein Budget und liegt die Verteilung am Vorgesetzten. Auch hier gilt - je besseres Verhältnis zum Chef umso höhere Quote. Bei den Gehältern an sich werden schon Unterschiede gemacht wodurch teilweise starke Ungleichheiten entstehen, auch das liegt im Ermessen des Vorgesetzten wie weit er sich einsetzt.
Gut wenn man reinpasst, schlecht wenn der Vorgesetzte einen Kollegen zum Abschuss frei gibt, dann ist sich jeder selbst am nächsten.
Wenn man sich persönlich gut mit dem Vorgesetzten versteht, dieser keine eigenen Ziele verfolgt, nicht zu lange abwesend ist (sei es krankheitsbedingt oder wegen Elternzeit), ist alles gut. Ansonsten steht man auf der Abschussliste und jeder noch so kleine vermeintliche Fehler wird aufgeblasen und Kollegen werden vor den anderen schlecht gemacht.
In "Monthly Meetings" werden die Mitarbeiter über ein Video aus dem HQ in Japan mehr oder weniger auf dem Laufenden gehalten.
Männer bevorzugt, Frauen werden je nach Abteilung als "Quotenfrau" und wird dabei sehr auf Äusserlichkeiten (Alter, Attraktivität) geachtet.
Grundsätzlich der gleiche Ablauf, aber die Projekte lassen die Aufgaben nie langweilig werden.
Zusammenarbeit mit Management und Mitarbeitern offen. Was aber nicht heißt das der Mitarbeiter alle Themen des Management kommuniziert bekommt und somit auch mitentscheiden kann. (wie in jedem anderen unternehmen auch.)
gut für den Einstieg. Karriere ist aufgrund der Firmengröße (Standort) begrenzt. Aber für einige Funktionen gibt es die Möglichkeit (zeitweise) nach Japan zu gehen.
Definitv ein Plus innerhalb der eigenen Abteilung (R&D) zu anderen Abteilung ist da schon schwieriger.
Das Gebäude ist ein wenig "abgerockt", aber es wird wohl umgezogen. Gute ÖPNV Anbindung.
Japanreisen war nur in Economy möglich. Eine Qual.
Es gibt monatliche "all members" Meetings zur Lage des Unternehmens.
Es kommt hier auf das eigene Verhandlungsgeschick an. Allerdings liegt der Verdiesnt leicht hinter den gr. Zulieferern.
Die gesamte Bandbreite von Infotainment wird angeboten. Insbesondere die Systemvalidierung ist gut aufgestellt.
Problematisch ist die HQ-Aussenstellenbeziehung, dort fehlt dann manchmal die Einbindung im HQ und die Aufabe kann dann nur begrenzt selbst gestaltet werden.
An sich gut, da ehrliche Kollegen, keine "Blender" wie es sie bei den großen Unternehmen gibt
Home-Office wird jetzt erst eingeführt. Im Vertrieb sollte man (fast) immer irgendwie für den Kunden verfügbar sein. Das ist überall so.
Für junge Leute gibt es die Chance schnell Verantwortung zu übernehmen
Zum Einstieg nach dem Studium ein überdurchschnittliches Gehalt + Bonus. Liegt allerdings etwas hinter den "Zulieferriesen"
In Stuttgart aktuell unbefriedigend - Umzug in ein modernes Gebäude ist für Ende des Jahres geplant
Zwischen den Abteilungen und nach Japan oft schwer
Sehr international aufgestellt
Spannende und Dynamische Branche. Bekommt ein Verständnis und Bedürfnisse aller OEM
Aufgaben klar definieren und Institutionen/Personen dafür
Chaos pur. Viel Blindleistung und wenig Fortschritte im Projekt und der täglichen Arbeit mit der veralteten IT. Da kommt schnell Frust auf. Auch weil sich die Kommunikation und das Zusammenarbeiten mit dem HQ als äußerst schwierig gestaltet.
Interessiert vor allem nicht die Vorgesetzten, dass man täglich 10 Stunden ackert. Zeitausgleich gibt es begrenzt.
Man teilt Informationen nicht bereitwillig mit Kollegen, sondern nutzt diese eher um sich selbst im besseren Bild darzustellen. (Meine subjektive Meinung, die in anderen Abteilungen anders sein könnte)
Laute Klimaanlage, schlechte Temperierung, immer wieder kaputte Lifte und Toiletten
Man kommuniziert - jedoch gibt es, auch auf Grund der unterschiedlichen Kultur und Mentalität im Unternehmen, sehr viele Missverständnisse.
Die Aufgaben sind durchaus spannend und vielfältig.
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