5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine Motivation, keine positiven Ausblicke seitens Management
bei den Kunden auffällig wegen Q-Mängeln und Lieferverzügen
fehlende MA, viel Work Load und Druck
Lohnkürzungen durchgeführt
Umweltschutz nur aus kommerzieller Sicht - wenn es passt
Abteilungen im Werk sind in der Struktur auseinander gerissen
kaum Feedback, viele Wechsel im Management, keine Stabilität
keine Pausenräume außerhalb der Produktion, keine Ausgleichsmaßnahmen oder Streikprävention
Management hüllt sich über die Zukunft in Schweigen, Stellenabbau geplant
zuviel offene Themen, keine Lösungen
Nichts
Alles
Management komplett auswechseln oder Unternehmen schließen
Gute Bezahlung ,Sozialleistungen vorhanden
Zu viele Vorgesetzte die nur mit dem Mund arbeiten können und die meiste Zeit mit Email beantworten beschäftigt sind.
Die Alstomzentrale(Dach) sollte genauer hinschauen und sich nicht der Verschleierung jeweiligen Führungskräften hingeben lassen, die eher Quantität als Qualität bevorzugen.Vereinfachung der Arbeitsprozesse,Zeichnungen in 3D ,weniger Dokumentation,flache Hierarchieebene ,Mitarbeiterbeteiligung an Arbeitsprozesse,Vorgesetzte die Praktisch an den jeweiligen Arbeitsplätze die sie Verantworten dran gearbeitet haben,würde die Produktivität erhöhen.
"Quiet Quitting" ist die neue Arbeitsmoral am Standort Siegen, die durch den Vorgesetzten bzw. Management herbeigeführt, um nur die eigenen Interessen(Boni) der Übererfüllung von Unternehmensziele ,zu glänzen .Schliesslich ist es den meisten Werker bekannt das viele Termine nur dienen,der extra Zahlung.Arbeitsdruck und Zermürbungstaktik stehen hier leider oft im Vordergrund,dass mit einem hohen Krankheitsstand einhergeht.
Das Image hat durch Bombardier beim Kunden nicht geglänzt. Alte eingefahrene Strukturen sind noch an der Tagesordnung oder haben sich noch zum schlechteren Entwickelt.Befristete Mitarbeiter bekommen halbes Jahr vorher gesagt das eine Übernahme schlecht aussieht...wo bleibt dann die Motivation gewissenhaft zu arbeiten?
Über die Jahre gesehen hat es sich etwas verbessert,ist natürlich von der jeweiligen Abteilung abhängig.In der Vergangenheit wurde man gerne zur sechs Tage Woche mit Überstunden mit vorgehaltener Hand gezwungen.Bei Familiären Angelegenheiten wird Rücksicht genommen.
Nur mit Vitamin B und Vetternwirtschaft hat man gute Chancen am Standort weiterzukommen nicht mit Kompetenz und Fachwissen.
Noch werden die Tarifverträge eingehalten,das Arbeitsentgelt kommt pünktlich zum Monatsende.
Das Sozialbewusstsein ist in den mittleren und oberen Etagen nie angekommen...ist wird viel nach Aussen geschauspielert mit Zertifikaten o.Ä. die Realität liegt nicht in der Theorie.
Umweltstandards werden zum grössten Teil eingehalten.
Der Zusammenhalt der Werker resultiert primär um die nicht vorhandene Kompetenz der Vorgesetzten in Frage zustellen.Das gleiche Leid steht im Vordergrund und nicht der gemeinsame Erfolg um das Unternehmen in den schwierigen Zeiten weiter zubringen.
Viele der älteren Kollegen würden bei einer guten Abfindung sofort das Unternehmen verlassen.Bei der digitalisierung der Dokumente am jeweiligen Arbeitsbereich wurde nicht wirklich Rücksicht auf Computerkenntnisse genommen.
Vieler dieser Posten werden nicht mit qualifizierten Personen besetzt bzw. an Meister/Technikerschule teilgenommen aber ohne den erforderlichen Abschluss erreicht zu haben.
Mehr Schein als Sein. Bei angemeldete Besucher/Kunden/Auditoren wird Tage zuvor alles Weg/umgeräumt und viel Hektik verbreitet.Viele Arbeitsbereiche sind nicht auf dem aktuellsten Stand ähneln eher einer Epoche aus der Vergangenheit.
Die notwendigen Informationen um an Sicherheitsrelevanten Bauteile zu arbeiten sind dürftig.Viele Nebensächlichkeiten stehen im Vordergrund ,wichtige Informationen werden zwischen Tür und Angel weitergegeben und das von Mitarbeitern die dafür nicht zuständig sind.
In diesem Unternehmen haben Frauen die gleiche Berechtigung wie Männer. Ist der visuelle Erscheinungsbild der Frau ausgeprägt wird die Karriereleiter von den Hähnen geebnet :-)
Viele Tätigkeiten/Arbeitsbereiche sind nicht Ergonomisch hergerichtet,die Ausgestaltung des jeweiligen Arbeitsbereiches ist nur Notdürftig auch des öfteren Improvisiert.