1.581 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
762 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 526 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Einsatzgebiete, deshalb große Vielfalt an Aufgaben oder "Projekt-Arbeitgebern"
Durch reinen Einsatz in Projekt fehlt die Identifikation mit ALTEN selbst - man arbeitet ja immer nur mit anderen "Arbeitgebern", ALTEN ist nur Gehaltzahler. Das schlägt sich teilweise auch in einer etwas fehlenden Mitarbeiterwertschätzung nieder. Die Mitarbeiter generell werden gelobt, sind aber ziemlich austauschbar. Das ist aber dem generellen Beschäftigungsmodell geschuldet, für Projekte werden die ALTEN-Mitarbeiter einfach passend an das Projekt ausgeliehen (teilweise auch via Arbeitnehmerüberlassung).
Flachere Hierarchien - besonders im Management. Gefahr eines Verwaltungswasserkopfes.
Hauptsächlich im Homeoffice - das kann je nach persönlicher Einstellung gut oder schlecht sein. Bringt die Art der Beschäftigung so mit sich.
Hatte ich nur gut wahrgenommen
Dank Home-Office und Abstimmung des Arbeitseinsatzes bei den Kunden absolut ok. Wohl nicht in aktueller Sichtweise, aber für erwachsenere Arbeitsnehmer absolut in Ordnung.
Weiterbildungsangebot ist gut - Karrierepfade nicht.
Sie sind sehr einseitig, da es ein sehr traditionelles Arbeitsbild gibt: "Manager" sind höherstehend in der Hierarchie, auch wenn sie weder Erfahrung noch Sozialkompetenz haben und eigentlich auch nicht wirklich wertschöpfend sind. Auch hier ein gefährlicher Trend zu "mehr Schein als Sein" - oder aber: Inkompetente Leute werden solange befördert, bis sie keinen Schaden mehr anrichten können :-)
Marktüblich. Sozialleistungen sind leider sehr speziell zugeschnitten (z. B. "Dienstfahrrad" macht keinen Sinn für nicht Ortsansässige)
Bemüht und vorhanden
Generell gut, aber rein von der Art der Beschäftigung etwas schwer beurteilbar. Je nach Projekt kann man auch "Einzelkämpfer" sein (also der einzige ALTEN-Mitarbeiter bei einem Kunden), was dann den Punkt "Kollegenzusammenhalt" nicht bewertbar macht - man hat im alltäglichen Arbeiten unter Umständen keinerlei Kontakt mit ALTEN-Kollegen.
Relativ wenig ältere Kollegen - was gut oder schlecht sein kann...
Generell relativ junge Vorgesetzte, denen natürlich Erfahrung fehlt - aber umso mehr hängt es von der Persönlichkeit und Engagements des jeweiligen Vorgesetzten ab, den man hat.
Deswegen hier eine rein subjektive Bewertung.
Home-Office, deshalb schlecht bewertbar. Aber leider keinerlei "Standardisierung" bei der Mitarbeiterbehandlung, man muss alles (mit mehr oder weniger Aufwand) selbst individuell "erkämpfen". Das ist in gewisser Weise (vor allem ökonomisch) nachvollziehbar, aber hinterlässt trotzdem einen schalen Geschmack bzgl. der Wertschätzung seitens der Geschäftsleitung...
Nicht immer transparent, aber sehr bemüht. Problem hier (wie bei vielen anderen Themen, insbesondere der IT): Die französische (ausländische) "Muttergesellschaft".
Keine Probleme wahrgenommen
Projektabhängig, deshalb hier nur sehr subjektive Einschätzung
Verbesserungsvorschläge lohnen sich nicht. Das Prinzip „ALTEN“ lässt keine zu.
Siehe Gehalt / Sozialleistungen…
Arrogant und Hinterhältig.
Siehe Überschrift dieser Bewertung!! Dass ist wohl der Hauptgrund für die überproportionale Fluktuation von Mitarbeitern, zumindest im Consulten Bereich. Da helfen auch nicht die sog. Alten Impact „Wertschätzungspartys“ .Gelebte Heuchelei, aus meiner Sicht.
Vieles. Ich hoffe das ging aus meiner Bewertung heraus. Das Team ist wirklich gut zusammengestellt und nahezu durchweg Sympathisch.
Auch liefert das Unternehmen bedingt durch seine Größe für alles einen passenden Prozess (z. B. HR-Angelegenheiten).
Eine Sache gibt es da tatsächlich, die wirklich schlecht ist. Tickets (offene Fragestellungen) liegen mitunter Wochen bei der IT. Ich kann den Menschen in der IT-Abteilung keine Vorwürfe machen. Die tun was sie können. Ich habe jedoch den Eindruck, das dort schlicht zu wenige angestellt sind.
Nochmal schnell die obigen Punkte zusammengefasst:
In den aktuellen Zeiten ein Networking Event auf einer Mittelmeerinsel
überdenken. Auch in näheren Destinationen (z. B. im Allgäu) ließe sich mit einer besseren Umweltbilanz hervorragend Netzwerken.
Softdrinks am Standort wieder einführen. Es mag mitunter übertrieben klingen, aber diese waren ein nicht zu verachtender Pull-Effekt um zum Standort zu fahren.
Neutrale KPIs für Mitarbeitende einführen, die eine Projekt - und Personenunabhängige Bewertung der Leistung ermöglichen.
An sich ist diese gut. Jedoch kann es bei einem volleren Großraumbüro schonmal am Standort etwas lauter werden.
ALTEN ist vergleichsweise unbekannt. Ich vermute aber schlicht, dass dies am Tätigkeitsbereich der Firma als Entwicklungsdienstleister liegt. Andere vergleichbare Unternehmen sind meiner Meinung nach nicht bekannter.
Drei Tage Remote - zwei Tage vor Ort. Dazu Gleitzeit mit einem entsprechenden Stundenkonto.
Sofern Personen durch Leistung auffallen, wird diese dementsprechend anerkannt und auch belohnt.
Es gibt jedoch keinen Projektübergreifenden KPI, der eine wirklich neutrale, vom Vorgesetzten unabhängige Bewertung ermöglicht.
Die Gehälter liegen mitunter leicht über dem Branchendurchschnitt. Allerdings muss man sein Gehalt in den Jahresgesprächen selbst verhandeln. Das führt dazu, das nicht unbedingt diejenigen die am besten performen am meisten verdienen, sondern jene die am meisten fordern.
Ansonsten ist mit BAV , Dienstradleasing und corporate Benefits das meiste abgedeckt. Auch sind Kaffee und Snacks am Standort kostenlos. Jedoch wurden im vergangenen Jahr die Softdrinks gestrichen. Für viele Mitarbeitenden (mich inbegriffen) ein empfindlicher Einschnitt. Auch wenn es sich mitunter so lesen mag: Der letzte Satz ist NICHT ironisch gemeint.
Hier muss ich meine Bewertung aufgrund einer einschneidenden Tatsache schweren Herzens etwas nach unten korrigieren. Ich finde dass ein Networking Event von Führungskräften auf einer Baleareninsel (wo wirklich jede:r eingeflogen werden muss) in den aktuellen Zeiten der Klimakrise nicht nachhaltig ist.
Ich habe bei ALTEN in Köln sehr viele gute Menschen kennen gelernt. Sicherlich kommt man nicht mit jeder Person gleich gut aus, aber das tut man im Privatleben auch nicht.
Bei inhaltlichen Fragestellungen standen die Kolleg:innen einem stets mit Rat und Tat zur Seite.
Zugegeben, der Altersdurchschnitt im Planungsteam ist eher niedrig, daher ist auch diese Kategorie schwierig zu bewerten. Nichtsdestotrotz haben die älteren Kollegen (ab 34) hier keine Diskriminierung aufgrund ihres Alters erfahren.
Fair und auf Augenhöhe. Jedoch bei manchen Themen mit längerer Antwort - Latenz. Dies liegt jedoch meist am Workload der jeweiligen Personen.
Die IT ist auf dem aktuellen Stand und deckt somit die notwendigen Aufgaben ab. Der Geräuschpegel im Großraumbüro kann mitunter bei großer Auslastung ansteigen. Dieses Problem wurde jedoch mit der Erweiterung des Remote Arbeitens angegangen. Der Platz in Küche und (Herren-) Toilette ist mitunter limitiert, sodass man dort schonmal warten muss.
Es wird sich um größtmögliche Transparenz zu allen Mitarbeitenden bez. Stand der Projekte bemüht. Nichtsdestotrotz verbleiben gewisse, meist kaufmännische Infos, bei den Leitungspositionen. Aber das ist in Unternehmen mit solchen Strukturen sicherlich nichts ungewöhnliches.
Es ist vielleicht schwierig hier als weiße männliche Person alle Blickwinkel zu berücksichtigen. Ich für meinen Teil habe keine Benachteiligung einer Person aufgrund ihrer Herkunft oder Geschlecht erlebt.
Als regulärer Consultant ist die Arbeit in der Planung von wiederkehrenden Aufgaben gekennzeichnet. Das kommt jedoch in den meisten Bürojobs vor. Auch wird sich in solchen Fällen bemüht ein passenderes Projekt für die betroffenen Personen zu finden. Auf der Cluster Leader Ebene ist das Aufgabenspektrum zwar vielfältiger , aber oft von Abrechnungsthemen geprägt, die unter Umständen sehr langwierig sein können. Dafür ist man bei Kundenterminen als technischer Ansprechpartner dabei und erhält so wirklich interessante Einblicke ins Projektgeschäft.
Absolut positiv.
Toller Arbeitsgeber, leider relativ unbekannt?
Interne und externe Weiterbildung wird ermöglicht.
Freundliches hilfsbereites Team.
Hilfsbereit und interessiert.
Moderne Hardware.
Regelmäßige Meetings mit Infos rund um die Projekte.
Angemessenes Gehalt.
Spannendes und forderndes Projekt.
Steigern Sie die Mitarbeiterzufriedenheit, konzentrieren Sie sich auf die Vergütung von Beratern, gewinnen Sie interessante Projekte, stellen Sie talentierte Führungskräfte und Projektleiter ein und verzichten Sie auf falsche Marketingmaßnahmen.
Sehr giftig. Die Consultants sind gezwungen, zu kündigen. Viele falsche Versprechungen und sexistische Kommentare. Frauen werden sehr schlecht bezahlt, keine Förderung von Frauen, Manager haben weniger Erfahrung als Consultants, Regeln werden jede Woche geändert und Consultants werden gezwungen, sich an die Regeln zu halten, weniger Arbeitszufriedenheit, weniger Gehalt und mehr Stress. Die Administrationsabteilung ist sehr freundlich, aber der Projektleiter ist giftig und beschwert sich regelmäßig über das Management und setzt die Consultants unter Druck.
Kein Bild, man kann ein "Gift Bild! vor der Gesellschaft posten.
Mehr Aufgaben, aber weniger Vergütung. Die Manager sorgen dafür, dass es genügend Aufgaben für die Consultants gibt, aber sie achten auch darauf, dass die erfassten Zeiten geringer sind als üblich und nehmen dies zum Vorwand, um parallele Projekte zu betreuen, wodurch die Consultants unter Druck und einer hohen Arbeitsbelastung stehen.
Nichts angeboten. Geld sparen Modus.
Man kann nicht mehr als 55.000 Euro verdienen, wenn man 4 Jahre Erfahrung hat. Es gibt keine Tarifverträge, sondern einen Basisvertrag mit 40 Stunden pro Woche. Keine anderen Zusatzleistungen für Berater als die üblichen Unternehmensleistungen. Der Inflationsbonus wurde vom Management aufgehoben.
Keine Ahnung. Keine Kommentare!
Innerhalb des Teams ist es gut, da sie sich alle über das Management beschweren. Toxisch - Wenn es um die Kommunikation mit dem Management geht. Es werden falsche Versprechungen gemacht, der Name des Beraters wird beschädigt und das Vertrauen des Consultants wird missbraucht.
Keine älteren kollegen.
Arrogant, verhaltensauffällig, unerfahren und aggressiv
Es wird nur ein Monitor zur Verfügung gestellt. Man muss den Preis des Kopfhörers bei der Rückgabe bezahlen, wenn der Karton des Kopfhörers zerrissen ist.
Die Kommunikation erfolgt ausschließlich über den Mund. Keine Bestätigungsschreiben per E-Mail, da das Schreiben in der Zukunft ein Problem verursachen kann. Die Manager wechseln regelmäßig und lassen die Consultants unter Stress und einem unkoordinierten Team allein. Die Projektleiter haben kein Interesse und beschränken sich darauf, ihre Freizeit zu nutzen. Projektleiter haben weniger Wissen über technische Themen und konzentrieren sich mehr darauf, Geld von Kunden zu gewinnen. Die Manager sind sich dessen bewusst und unterstützen die Projektleiter. Die Manager wechseln nach einem Jahr und erwarten auch, dass die Consultants nach ein oder zwei Jahren das Unternehmen verlassen. Wenn die Consultants nicht aussteigen, werden sie gezwungen, das Unternehmen zu verlassen und auch den Betriebsrat davon zu überzeugen, ihnen zu kündigen, indem sie sagen, es gäbe kein Projekt.
Nein
Keine interessanten Aufgaben - dadurch keine angemessene Bezahlung. Capgemini, AKKODIS und Bertrandt haben bessere Projekte und eine bessere Kultur.
Man kann im Büro oder sonst wo in Deutschland arbeiten
Die Projektleitung achtet darauf, dass man nicht zu viele Überstunden macht bzw diese dann auch wieder abbaut
Wenn jemand Hilfe benötigt, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht
Auf Augenhöhe und objektives Feedback
Man steht im ständigen Austausch mit Projektleitung, aber auch mit dem Career Manager
Sehr vielfältig, falls man mal wechseln möchte ist das auch möglich. Nicht immer sofort, aber innerhalb einiger Monate auf jeden Fall
Der Arbeitgeber vermittelt gerne ausländische Ingenieur_innen an Konzerne als Praktikanten. Selbst mit langjähriger Berufserfahrung im Ausland werden diese als billige Arbeitskräfte an namhafte Unternehmen verscherbelt.
Man verbleibt hier nicht lange.
Man kenn als Zeitarbeitskraft keine Kollegen. Der einzige Kontakt zur Firma besteht über den Vorgesetzten.
Gibt es am Standort nicht.
Ist vom Bildungshintergrund abhängig.
Nach wie vor in der Steinzeit verblieben.
Die Firma stellt gerne ausländische Fachkräfte ein. Je weniger Deutschkenntnisse vorhanden sind, desto besser. Diese können sich im besten Fall nicht zur Wehr setzten wenn es zu Unstimmigkeiten kommt.
Was gerade an unliebsamen Aufgaben bei den Kunden anfällt. Es gibt keine Aufgaben mit Mehrwert.
Nichts
Culture, work environment and management.
Alles
Very much toxic, I mean it. I worked in Wolfsburg alten for a year and managers are so venomous and I was given termination for the mistake I didn't do.
Company needs someone who can work for 40h straight with 20h salary. Some people just use this company for gaining initial experience, but then leaves the company after 3 months because of the shit culture.
People from Morocco, Poland and india are more common as they get hired for less package. I overheard a conversation that indians and Poland people are easy to cheat. That's why they hire them.
I am not sure, what is the role of my manager. I spoke with him thrice a year, and he keeps telling excuses when it comes to training and salary and disappears when needed.
If you are against management, you will be forced to move out of the company. Communication is better with my kid. Management just wants to know what they want to hear.
Very poor. But in Impact Meeting it was said that more interesting projects are planned. I can update later here.
Home-office.
Everthing mentioned above.
Provide safe work environment, trust employees, provide good salary package, provide Trainings, increase employee retention rate, hire talented management and project leaders, create transparency in project and have an open communication.
Very toxic. Projects lasts an year or two and since the employees leave the company after 2 years, the Management takes advantage of the career starters by paying them peanuts and give extra work to them. I'm in this company for almost 3 years now, and I see none satisfied with the work atmosphere.
Known for less paying service provider in Wolfsburg.
Seniors often have to work overtime and these overtimes are neither paid nor to be entered in the time Sheet. According to Work council's agreement, the times are based on trust. But I see no trust in employees and times are rejected by project leads. The work-life also depends on the customer, but in most cases the work is less as the customer doesn't want to give important tasks to ALTEN.
No trainings in the last year 2023. Managment just gives lame excuses not to provide trainings. New managers were hired from outside and given the "Experienced Manager" title. Promotion with salary hike is a taboo.
Peanuts. Management gets more package and excellent benefits, but they keep complaining about top management.
When it comes to Team it is good in general, but the consultants leave the company after 2 years and again the seniors have to train the new hires. New hires are gift for the company as they agree to work for less pay.
I had 5 managers in my 3 year employment. Frequent change of management speaks for itself. No proper knowledge transfer leading to frustrated employees. Work council is not strong enough as it should be.
Very Bad communication. My Project leader has insufficient English knowledge and acts like he knows everything. Often there is a miscommunication between Management and Project lead and this causes frustration, Demotivation and conflicts in Team.
Bachelors and Master students can do more than cleaning toilets. No proper transparency in project. ALTEN bids for less money to win projects, thereby less tasks and less salary package.
Kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen
So verdient kununu Geld.