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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Projekte sind großartig, das Team ist hilfsbereit und kompetent, es gibt kostenlos Kaffee, der Standort ist ruhig und es gibt Lademöglichkeiten für E-Autos vor Ort.
Starre Arbeitszeiten, zu wenig Urlaubstage, zu geringe Vergütung, beleidigende/herablassende öffentliche Facebook-Posts des Geschäftsführers. Geschäftsführer behandelt Mitarbeiter teilweise wie Idioten, was sich vor allem in sehr langen Textnachrichten widerspiegelt, in denen suggeriert wird, dass der GF der einzige ist, der Plan von etwas hat, selbst Fachthemen, für die er Personal eingestellt hat. Seine Kenntnisse, die er dann wortgewaltig ausführt, beruhen dabei beispielsweise auf einem Vormittag "YouTube-Videos schauen". Gefährliches Halbwissen und kein Spielraum für einen Dialog.
Offener für Verbesserungen sein. Nicht nur Rückmeldungen einholen, sondern auch aktiv Vorgänge optimieren. Mehr Empathie und ein glücklicheres Gemüt des Geschäftsführers. Hardware müsste mal wieder modernisiert werden. Teilweise wurde auf so alter Hardware gearbeitet, dass Kollegen ihre persönliche Hardware nutzen mussten, um Aufgaben der Agentur absolvieren zu können.
Die Arbeit mit den Kollegen ist hervorragend und motivierend. Ich habe es sehr genossen.
Kleines Unternehmen mit wenig Chancen.
Die Arbeitszeiten sind für Azubis festgelegt auf 8 bis 17 Uhr mit einer verpflichtenden Pause von einer Stunde.
Die Vergütung ist extrem gering. Die Führung gab aber klar zu verstehen, dass dies bewusst für "junge Erwachsene, die noch bei Mama wohnen" kalkuliert ist. In der Berufsschule wurde nach einer Umfrage schnell klar, dass viele knapp das doppelte der Vergütung erhalten.
Ausgebildet wurde ich von Kollegen. Sobald man hier Initiative zeigt und selbstständig ist, haben sie stets ein offenes Ohr und helfende Ratschläge.
Dank der Kollegen gibt es immer wieder etwas, worüber man gemeinsam lachen kann.
Abwasch, Tür Empfang (bei jeder Türöffnung klingelt es automatisch und man muss zur Tür gehen), Telefondienst (das Azubi-Telefon klingelt immer zuerst (70% nervige Sicherheitsfirmen und Spam-Anrufe abwimmeln), Content-Pflege auf Websites (das Grundrauschen der Agentur wird von den Azubis getragen), ansonsten Ausbildungsschwerpunkte
Bis auf Prüfungsinhalte der Ausbildung sind die Aufgaben eher monoton.
Gegenseitiger Respekt ist unter den Kollegen vorhanden. Azubis werden durch schlechte Erfahrungen mit ehemaligen Azubis über einen Kamm geschert. Man muss sich den Respekt teilweise erarbeiten. Von der Führung muss man stets mit grimmigen Blicken rechnen. Ein Lächeln gibt es nur im Bewerbungsgespräch, danach nicht mehr.
Wir werden seit Beginn der Corona-Krise gut informiert. Es wurde ein eigener Teams-Channel eingerichtet, über den man uns relevante Links und Infos zur Verfügung stellt. Wir haben ohnehin ein sehr freies Arbeitsmodell, aber mit Beginn der Krise wurde allen Kollegen freigestellt, selbst zu entscheiden, ob man ins Home-Office gehen möchte oder ins Büro kommt. Wir machen seitdem morgens ein fixes, kurzes Videocall-Daily mit allen Leuten.
Es wurden ein paar Regeln aufgestellt, z.B. nicht mehr als 3 besetzte Arbeitsplätze in den Großraumbüros (ausweichen auf andere freie Flächen), nur einzeln in Küche/Pausenraum, Abstand halten beim Schnack auf der Terrasse usw. Das ist alles sinnvoll. Auch werden wir über die wirtschaftliche Situation auf dem Laufenden gehalten. Ob Kunden Aufträge zurückziehen oder verschieben, welche neuen Projekte ergattert werden konnten, und was das alles für unsere Jobs bedeutet. Man merkt, dass man sich Gedanken macht und spürt, dass man sich ernsthaft kümmert. Das schweißt schon ein bisschen mehr zusammen, auch wenn niemand weiß, wie sich das noch entwickelt. Im Moment machen alle hier einen guten Job und es gibt nichts zu meckern. Wir schaffen das!
Eigenverantwortliche und selbstständig Arbeitsweise wird hier gern gesehen.
Das Betriebsklima und allgemein der Umgang erfüllte meine Ansprüche an einen guten Arbeitgeber leider nicht.
Gemeckert wird schnell, positiv vorgelebt jedoch nie.
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht hier nicht. Der Führungszirkel ist eher introvertiert. Von offener oder herzlicher Atmosphäre ist alto meilenweit entfernt.
Der erste persönliche Eindruck, den ich vielleicht auch besser empfinden wollte, als er in Wirklichkeit war, bröckelte bereits nach kurzer Zeit. Zwischen dem, wie sich das Unternehmen nach außen (u.a. in Social Media) präsentiert und der Realität liegen Welten.
Gibt es glücklicherweise noch - wird aber auch nur bedingt gern gesehen.
Keine Wertschätzung, respektloses Verhalten. Gern wird über nicht anwesende Mitarbeiter gelästert.
Wer lieber schreibt als spricht ist hier wohl gut aufgehoben. ..
Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben.
Ein tolles hilfsbereites Team, das einen super unterstützt.
Man lernt viel und wird gefördert und die flexiblen Arbeitszeiten sind ebenfalls super!
Ein tolles Team. So macht Arbeit Spaß....
Flexible Arbeitszeiten!
Faire & pünktliche Lohnzahlung.
Man wird hier als Auszubildende überall mit einbezogen! Sehr hilfsbereite Kollegen, die einem zur Seite stehen und im Arbeitsalltag unterstützen.
Viel Spaß unter den Kollegen und eine lockeren angenehme Arbeitsatmosphäre.
Unterschiedliche, abwechslungsreiche Aufgaben, die dem Ausbildungszweck dienen.
Es sollte deutlich stärker daran gearbeitet werden, Mitarbeiter auch einmal für Ihre Arbeit und Leistungen wertzuschätzen. Zufriedenheit ist ein wichtiger Faktor für gute Arbeit.
Wer sich wohlfühlt, leistet bessere Arbeit und gerne auch einmal mehr. Es muss nicht für alles gelobt werden, aber es muss nicht jeder Fehler immer und vor allen Personen kommuniziert werden. Mitarbeiter sind die Basis. Das sollte man bedenken.
Zunehmend unangenehm. Fehler werden öffentlich vor allen kommuniziert, ebenso wie Fehltage aufgrund von Krankheiten. Bauchschmerzgefühl statt angenehmem Arbeiten.
Mehr Schein als Sein.
Nicht vorhanden. Flexible Arbeitszeiten sind zwar bereits vor knapp 1 Jahr versprochen worden, wichtige Termine, die aber z.B. ein wenig in die Arbeitszeit fallen, werden zum Problem. Aber keine Sorge: Überstunden dürfen gemacht werden. Zudem kommt das Gefühl auf, dass Team-Building Aktionen nur dafür genutzt werden, um bei Facebook gut dazustehen.
Gemeinschaftssinn ist bei der Mehrheit deutlich zu spüren. Das bringt Licht ins vermehrt Dunkle.
Oftmals sehr respektlos gegenüber Mitarbeitern. Keine Wertschätzung den Angestellten gegenüber zu bemerken. Dass Zufriedenheit und Wohlfühlen ein Faktor für gute Arbeit ist, ist "oben" noch nicht angekommen.
Findet statt, allerdings größtenteils über digitalen Weg. Wer braucht schon das persönliche Gespräch...
Trennung zwischen "Führungsebene" und "den Übrigen" deutlich zu merken
besonders gefällt mir die Flexibilität, die mit meinem Home-office-Arbeitsplatz verbunden ist.
Einen Teil der Kollegen
Vorgesetztenverhalten, Kommunikation
Feedback der MA auf- und annehmen
Bedingt durch hohen Druck und intransparente Mitarbeiterbeurteilung eher schlecht
Guter Zusammenhalt, aber Cliquenbildung
Sehr verbesserungswürdig, schlechte Kommunikation, teils herablassend
Neu saniertes Gebäude, aber teilweise unergonomische Arbeitsplätze und billigste Arbeitsmittel
Für Einbeck ganz OK, aber bundesweit eher mau
meine Kollegen im Büro
den Führungsstil sowie ein nicht schaffbares Arbeitspensum
einfach mal auf die Mitarbeiter hören
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