95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt, Teamdynamik, bemerkenswerte Positivität, Unternehmen arbeitet sehr lösungsorierntiert.
-
Mehr Werbung nach außen :-)
Sehr positive Grundstimmung, die Kollegen (sowohl Angestellte, als auch Führungskräfte) sind stets gut gelaunt - Sehr positive Dynamik innerhalb der Salesfläche!
Je selbstständiger die Mitarbeiter arbeiten können, desto mehr HO Möglichkeiten gibt es - Hier gibt es ebenfalls sehr transparente Voraussetzungen, die auch in den Vorstellungsgesprächen klar kommuniziert werden. Viele Kollegen brauchen gerade in den ersten Monaten viel Input von Seniors/ Führungskräften und müssen auch bei anderen Kollegen mit reinhören, um den Job schnell beherrschen zu können. Sobald man merkt, dass die Vertriebler eigenständig arbeiten können & nur noch punktuell Support benötigen, stehen 2 Tage Home Office (manchmal sogar mehr) nichts mehr im Wege. Nach Absprache ist selbst direkt nach Start HO möglich, wenn es außerplanmäßige private Themen gibt - Das Business & das anfängliche Training wird dann auch individuell hinten angestellt.
Klarer Karriereplan, der transparent ist und individuell verfolgt wird. Über jegliche Karrierestufen hinweg erhält man Coachings/ Trainings. On top hierzu gibt es noch 500 Euro Budget jedes Jahr, falls sich die Mitarbeiter noch in anderen Themen weiterbilden möchten.
Das beste Provisionsmodell, was ich innerhalb der Branche kenne (kenne 3 verschiedene Modelle von großen Diensleistern bis hin zu einem kleineren).
Regelmäßig werden soziale Projekte auf die Beine gestellt, für welche die Mitarbeiter auch einen Tag bezahlten Urlaub erhalten. Die Projekte werden auch monatlich innerhalb der Locations promotet, damit so viele wie möglich teilnehmen.
Viele innige Freundschaften, die über die Zeit entstanden sind - innerhalb des Teams wird immer geholfen, Aufgaben werden während Abwesenheiten sorgfältig übernommen und es herrscht ein Miteinander statt Ellbogenkultur - Ebenfalls nicht selbstverständlich bei den Dienstleistern, bei denen ich vorher gearbeitet habe.
siehe oben
Die Vorgesetzen in meinem Bereich mit denen ich bisher Berührungspunkte habe, ziehen alle an einem Strang, sind sehr pflichtbewusst und sehr bemüht, ihre Mitarbeiter erfolgreich zu machen. Des Weiteren besteht ein hohes Interesse an den privaten Zielen der Mitarbeiter, die auch regelmäßig besprochen werden um Beruf/Privatleben im Einklang zu behalten.
Top gepflegtes und modernes Büro, gutes Equipment, perfekte Lage.
Transparente Karriereziele & Gehälter. Stetiges Feedback und im Vergleich zu anderen Dienstleistern in der Branche absolut keine Hire & Fire Kultur - Auch in schlechten Monaten wird positiv motiviert und an der individuellen Entwicklung der Leute gearbeitet. Das ist erfahrungsgemäß leider nicht selbstverständlich innerhalb der Branche.
Es wird rein nach Einsatz, Arbeitseinstellung/ Motivation und Leistung bewertet. Geschlecht, Alter, Herkunft, Zugehörigkeitsdauer, Nasenfaktor etc. spielen bei Amoria Bond absolut keine Rolle.
Sehr dynamisch, kein Tag ist wie ein anderer.
Viele tolle Events, die aber natürlich auch alle an gewissen Zahlen zu messen sind und deswegen auch lange nicht jeder dabei sein darf.
- System ist mehr als 10 Jahre alt
- keine Flexibilität
- Es werden Überstunden gesammelt, die man nicht abarbeiten kann (Das BAG hat in seiner Entscheidung vom 13. September 2022 verbindlich festgestellt, dass auch in Deutschland die gesamte Arbeitszeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aufzuzeichnen ist. Das ist laut BAG bereits heute geltendes Recht.)
Sich an den deutschen Markt anpassen. Alles strategische wird aus England heraus entschieden.
Job Fahrrad + urban Sports
Je nach Team
Aufgrund von einem sehr geringen Fix Gehalt muss man dementsprechend extra Stunden knüppeln, damit es mal mit der Provision klappt. Es ist nicht alles Gold was glänzt.
500€ pauschale. Da kommt man nicht wirklich weit mit, Trainings von und für Kollegen.
Einzelne wenige verdienen mit Provision sehr viel, aber mit dem Fixum am Anfang ist es kaum möglich zufriedenstellend zu leben.
Keine Klimaanlage/ Heizung
Incentiv Trips für 2 Tage nach Dubai
Jeder will aufgrund von sehr geringem Grundgehalt Jobs selbst ziehen
Keine u50. Eher alle u30. Kein wirklicher Vertriebler würde sich bei dem Fixum anstellen lassen
Sehr altes System, welches öfters abstürzt.
Im Winter zu kalt im Sommer zu warm.
Es gibt 1-2-1 jede Woche, wo du gefragt wirst was du erreichen willst
Klarer 10 Stufen Plan, kaum individuelle Verträge
Was soll man hier noch gut finden???
Obwohl ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag und die Probezeit bestanden hatte, wurde ich während ich krank war grundlos gekündigt, weil ich krank war. Hierbei ist die Rechtsabteilung unangekündigt vor meiner Haustür erschienen und hat mir eine grundlose, ordentliche Kündigung übergeben. Vor meinen Nachbarn und wildfremden Passanten wurde meine Kündigung besprochen, welches sie als sehr hochachtungsvoll empfanden. Datenschutz ist wohl ein Fremdwort für Amoria Bond. Nachdem ich zweimal nachgefragt habe, was der Grund für die Kündigung sei, hat man mir geantwortet, dass man bei einer ordentlichen Kündigung keinen Grund benötige. Also entweder kennt sich die Damen von der Rechtsabteilung mit den deutschen Kündigungsschutzgesetzen (§1 Abs. 1 KschG) nicht aus oder sie haben sich allen Ernstes die Mühe gemacht, sich vor meiner Haustür hinzustellen und mir Gesetzestexte vorzulügen. Doch in beiden Fällen ist dies ein absolut unseriöses Verhalten. Nachdem die Rechtsabteilung wegfuhr, hat mich meine Teamleiterin aus der Abteilung Automotive - Advanced Engineering angerufen. Mir wurde erläutert, dass der Grund für die Kündigung war, DASS SIE DACHTEN, ich hätte keine Lust mehr zu arbeiten, trotz ärztlicher Bescheinigung. Kurz danach wurde eine Rundmail von der Teamleiterin aus der Abteilung IT-Softwareentwicklung - Freelance an das gesamte Team versendet, indem sie ihrem Team mitteilt, dass sowohl ich als auch Person XY gekündigt wurden sind und der Kündigungsgrund dafür sei, dass die „Ansichten der Leistungserbringung auseinander gingen“. Es ist sehr verwunderlich zu sehen, dass die Firma mir in meiner schriftlichen Kündigung keinen Grund nennt, jedoch meine Teamleiterin mir den oben genannten Grund nennt und intern per Rundmails solche Kündigungsgründe mit anderen Arbeitskollegen geteilt werden. Dabei sollte es aus Datenschutzgründen niemanden etwas angehen, ob ich gekündigt habe oder gekündigt wurde und aus welchem Grund gekündigt wurde. Da ich mitbekommen habe, dass diese Neuigkeiten über mich in kürzester Zeit konkurrierende Firmen erreicht haben, stelle ich mir die Frage: Habt Ihr einen Augenblick daran gedacht, dass dies für mich rufschädigend ist? Nachdem ich die Kündigungsschutzklage eingereicht habe, hat Amoria Bond wichtige Dokumente nach unzähligen Bitten und nach der Aufforderung und Fristsetzungen meines Anwalts mir immer noch nicht zukommen lassen. Sie haben bewusst die Arbeitsbescheinigung, die für das Arbeitsamt benötigt wurde, damit ich mein Arbeitslosengeld erhalte, nicht ausgestellt. Dadurch habe ich 4 Monate kein Arbeitslosengeld erhalten, nachdem die mich gekündigt haben. Auch hier hat die Rechtsabteilung absichtlich wieder mal meine Nachrichten ignoriert. Leider war ich in diesem Moment gezwungen, dem Arbeitsamt den Auftrag zu erteilen, Amoria Bond Bußgeld auszuhändigen, damit sie endlich die Arbeitsbescheinigung aushändigen und ich mein Arbeitslosengeld erhalten kann. Da ich laut dem Arbeitsgericht im Recht war, hat mir Amoria Bond die Option gestellt, entweder wieder zurück zur Arbeit zukommen oder dass ich eine höhere Abfindung erhalte mit einem sehr guten Arbeitszeugnis. Natürlich habe ich mich dafür entscheiden, nicht noch einmal in das Unternehmen zurückzukehren. Amoria Bond hat mir erst nach meiner Entscheidung die Arbeitsbescheinigung für das Arbeitsamt ausgestellt und mir die Abfindung sofort überwiesen. Was fehlt? Mein Arbeitszeugnis. Da es einen Gerichtsbeschluss gab, dass Amoria Bond mir das Zeugnis ausstellen muss, war es die Verpflichtung von der Rechtsabteilung mir das Zeugnis sofort und UNAUFGEFORDERT auszustellen. Nachdem ich die Rechtsabteilung kontaktiert habe und sie gebeten habe mir das Originalzeugnis per Post zukommen zu lassen, habe ich zwischendurch kurze Rückmeldungen bekommen („Drucker ist kaputt“) und dann war auch wieder Funkstille – und dies trotz Gerichtsbeschluss. Daher war ich wieder mal gezwungen meinen Anwalt einzuschalten. Es wurde somit von meinem Anwalt und mir eine zweiwöchige Frist gesetzt. Diese Frist hat die Rechtsabteilung als Drohung angesehen und ich sollte bitte „professionell“ kommunizieren, nachdem ich so oft, um mein Zeugnis gebeten habe. Auch die gesetzte Frist hat die Rechtsabteilung nicht eingehalten. Der Gerichtsbeschluss erfolgte bereits im November. Erst Mitte März hat die Rechtsabteilung endlich gesagt, dass ich das Zeugnis abholen kann, obwohl ich darum gebeten habe, mir das Zeugnis per Post zukommen zu lassen. In Begleitung habe ich dann das Arbeitszeugnis abgeholt. Ich habe die Rechtsabteilung gefragt habe, warum ich extra ins Büro kommen musste, um das Zeugnis abzuholen? Die Antwort: Dass sie nach der Kommunikation „keine Lust und Motivation hatte und sie keine Bringschuld hätten“. Ein absolut unprofessionelles und gestörtes Verhalten, nachdem diese Firma mir in so einem hohen Maß Unrecht angetan hat. Aber immerhin war einer mal ehrlich und hat zugegeben, dass das reine Schikane war. Und genau das macht dieses Unternehmen aus- SCHIKANE
Nachdem dies vorgefallen ist, wird es laut Chefetage keine unbefristeten Arbeitsverträge mehr geben, damit Mitarbeiter, die den unbefristeten Arbeitsvertrag nicht wertschätzen schneller, einfacher, unkomplizierter und ohne rechtliche Probleme gekündigt werden können. Als Verbesserungsvorschlag würde ich euch empfehlen, dass Ihr euch erst mal mit dem Begriff Mitarbeiterwertschätzung auseinandersetzt, bevor Ihr überhaupt den Begriff Wertschätzung in diesem Kontext in den Mund nimmt.
Noch nie so ein schlechtes Arbeitsklima erlebt. Grund dafür ist die Teamleitung, die unnötig Druck macht und das nur für Geld!!! Motto: Geld über Mitarbeiter!!!
Sowohl intern als auch extern wird schlecht über diese Firma geredet. Zurecht. Eine britische, kapitalistische und toxische Firma die sich nicht an deutsche Arbeitsgesetze halten kann, hat es nicht verdient, in einem Arbeitnehmerfreundlichen Land wie Deutschland eine Niederlassung zu haben.
Gibt es nicht. Wer hier arbeiten möchte, muss damit einverstanden sein, Leib und Seele für etwa 2.000 € netto Fix-Gehalt zu verkaufen.
Gute Vertreiber werden Teamleiter. Jedoch haben einige gar keine Ahnung und absolut keine Führungserfahrung . Darunter zählt besonders meine Teamleiterin.
Fix-Gehalt ist zu niedrig. Überstunden werden nicht bezahlt aber übermäßig erwartet. Sie sagen, es würde sich mit der Provision ausgleichen, obwohl das absoluter Schwachsinn ist. Außerdem ist Amoria Bond zu geizig, um Parkplätze anzubieten. Es gibt keine Mitarbeiter Vorteile oder sonstige Benefits.
Mitarbeiter haben von der Geschäftsführung eine E-Mail bekommen, sie sollen bitten wegen dem Erdbeben in Syrien und in der Türkei Geld aus eigener Tasche geben und es im Namen von Amoria Bond spenden. Netterweise hat meine Teamleiterin daraus eine Spendenaktion gestartet. Hierbei kamen paar hundert Euro zusammen. Die Geschäftsleitung hat bei so viel Umsatz und Gewinn, nur paar hundert Euro draufgelegt, um die Summe auf 1000 Euro zu runden. Schwach! Es gibt Firmen, die pro Kopf 300 Euro gespendet haben. Amoria Bond kann dafür mehrere tausende von Euros jeden Monat für Essen und Alkohol bei „Lunch Clubs“ ausgeben, aber beim Spenden für Erdbebenopfer in Syrien und in der Türkei muss gespart werden. Ich denke jeder Mitarbeiter hätte mal einen Monat auf Lunch Club verzichten können. Dafür hätte man mehr an die Erdbebenopfer spenden können.
Nach einem Monat Betriebszugehörigkeit wurde meine Teamleiterin aufgrund MEINER Leistung zum Management befördert. Aufgrund meiner Leistung wurde ich zur Mitarbeiterin des Monats gekürt und wurde dafür "gefeiert". Doch ein Jahr später, nachdem ich schwer krank wurde, wurde ich von meiner Teamleiterin wie ein benutztes Handtuch gekündigt. Kollegenzusammenhalt bedeutet, dass man sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten zusammenhält. In schlechten Zeiten hat mich meine Teamleiterin im Stich gelassen und gekündigt, trotz unbefristetem Arbeitsvertrag und bestandener Probezeit.
Gibt es nicht.
Das Vorgesetztenverhalten ist hinterhältig. Sie sagen einem man würde ihnen am Herzen liegen, aber schmeißen einen auf eine grausame Art und Weise raus, weil du aufgrund deiner krankgeschriebenen Abwesenheit kein Geld in die Firma reinbringst. Meine Teamleiterin hatte sowohl während als auch nachdem Kündigungsprozess nicht mal den Anstand das Gespräch zu mir zu suchen. Als ich nach dem Gerichtsprozess bewusst unangekündigt ins Büro ging, um meine Equipments abzugeben, hat mich meine Teamleiterin allen ernstes gefragt, ob ich einen Termin vereinbart habe? Entschuldigung? Habt Ihr einen Termin mit mir vereinbart, als Ihr unangekündigt während ich krank war vor meiner Haustür aufgetaucht seid? Absolut unverschämt.
Eines Tages fragte mich meine Teamleiterin, warum ich noch den Master mache, und nicht einfach gutes Geld verdienen möchte. Meine heutige Antwort lautet: Damit ich als Mitarbeiterin die deutschen Arbeitnehmergesetze kenne. Es würde Euch auch nicht schaden über das Thema Arbeitsrecht sich schulen zu lassen, bevor Ihr Euch einfach das Recht nimmt, auf die deutschen Arbeitnehmergesetzte zu treten.
Die Technik ist veraltet und grauenhaft.
Wie man auch in meiner Bewertung sehen kann, ist die Kommunikation absolut grauenhaft. Die Teamleitung weiß nicht wie sie zu kommunizieren hat. Ich sage nur großes Mundwerk, aber nichts dahinter.
Aber Hey: Bitte schreibt doch sofort wie immer neue gute Fake Bewertungen, damit die schlechten Bewertungen hier unter gehen.
25% Provision für den Rekrutier und 75% Provision für den Account Manager ist absolut nicht gerecht. Aber das soll mal jemand der Geschäftsführung erklären.
Absolut monoton und langweilig. Aber die Teamleitung verkauft es immer als spannend, wenn ab und zu mal bzw. immer Druck herrscht.
Super tolle Mitarbeiter
Schönes Office
Viele Teamevents
Zu niedriges Fixgehalt (v.a. für Kölner Verhältnisse)
Mangelnde Flexibilität (Home Office, etc.)
Einige Vorgesetzte arrogant und herablassend
Anfangs wurden 2 Tage Home Office versprochen, jedoch monatelang nur einmal gedurft. Zudem manchmal schwierig Termine wahrzunehmen, da man bis 17:30 arbeitet und meistens Überstunden macht.
Das war der Grund, wieso ich den Arbeitgeber gewechselt habe. Sehr niedriges Fixgehalt und sehr große Versprechungen am Anfang.
Ein wenig widersprüchlich. Man macht zwar sehr viel, jedoch gibt es Incentivereisen nach Dubai
Bis auf einige Ausnahmen, gute Kollegialität
Einige davon sehr kompetent und top, jedoch sind einige arrogant und behandeln Mitarbeiter wie Kinder, in dem man vor den anderen frech kritisiert und angemotzt wird. Vorgesetzte sollten definitiv auch die passenden social skills haben.
Sehr starke Kontrolle bzgl. KPIs, wurde mit der Zeit sogar schlimmer. Ständig wird man kontrolliert. Wenn die Zahlen nicht passen, wird man mental unter Druck gesetzt
Regelmäßige Teamevents
Ungedeckelte Provisionen
Mehr Benefits wie z.B. Jobticket / Urban Sports Club
Höheres Fixgehalt
Sehr viel junge Leute / gutes Klima / nette Kollegen
Man kann sich nach Wunsch jeden Monat weiterbilden (Weiterbildungsbudget)
100%
Breit gefächert & definitiv nicht langweilig
Die Kollegen in meinem Team
Starke psychische Belastung, die Haltung nur für den Job leben zu müssen. Die sehr schlechte Kommunikation. Die Beratungsresistenz
Höheres Fixum, mehr Flexibilität, weniger Vorgaben, mehr Wertschätzung, weniger Druck, eine Fehlerkultur. Eigentlich müsste alles hinterfragt werden. Die Fehler und Probleme sind systematische.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig (im Team). Unter den Teammitgliedern herrscht hauptsächlich eine gute Atmosphäre die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Anders ist es bei den Führungskräften, besonders die höheren Führungspersonen sehen die Mitarbeiter nicht als Menschen, sondern schauen ausschließlich auf Zahlen und Daten. Dabei werden bewusst oder unbewusst bestimmte Marktbedingungen oder Urlaubs und Krankheitszage außen vor gelassen. Man steht unter ständiger Kontrolle. Es gibt Fernseher im Büro an denen alle Kollegen die eigenen Leistungen und die der anderen einsehen können. Allgemein leiden nach meiner Meinung viele Mitarbeiter unter immensem Psychischen Stress und Depressionen.
Kein Überstundenausgleich, keine Gleitzeit, 1 Tag Homeoffice, streng vorgegebene Arbeitszeit und Pausezeiten. Und das bei einem Job der laut Aussage von Führungskräften nicht in 40 Std zu erreichen ist. Es spricht denke ich für sich…
Sehr geringes Fixum. Mit Provision kann man gut verdienen, man braucht Glück, Zeit und min. 55 Stunden Arbeit die Woche um das Langfristig zu erreichen
Viele Programme die aber alle von Mitarbeitern organisiert und finanziert werden. Incentive Reisen nach Dubai für 2 Tage.
Die Kollegen innerhalb meines Teams waren super! Ich denke für viele ist das der Grund diesen Job weiterzumachen. Allerdings gibt es ein sehr starkes Konkurrenzdenken zu den Niederländischen Kollegen => Ellebogenkultur.
Gibt kaum welche
Man hat hin und wieder das Gefühl nur als Kostenstelle betrachtet zu werden. Führungskräfte übernehmen wenig Eigenverantwortung und scheinen selbst sehr strenge Vorgaben zu haben. Vorschlägen wird oft wenig Wertschätzung oder Verständnis entgegengebracht. Wer nicht ständig Überstunden macht der wird gerügt bzw. fehlendes Commitment vorgeworfen.
Großraum, keine Privatsphäre, ständige Kontrolle, ständig sind Geräte kaputt, altes CRM System, wenige höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation ist meiner Ansicht nach eines der größten Probleme bei Amoria Bond. Jegliche Verantwortung wird weitergereicht. Die Kommunikation von wichtigen Informationen geschieht nicht oder nur sehr Lückenhaft. Oft werden widersprüchliche Informationen oder Erwartungen geäußert. Entscheidungsprozesse sind häufig intransparent oder werden von der Konzernführung in England vorgegeben.
Eine an der Oberfläche schön klingende Kultur die aber bei genauerem Blick von vielen nicht gelebt wird. Toleranz gilt oft nur einseitig.
Die Aufgaben sind vielseitig, wenn auch immer wiederkehrend. Strategische Planung des eigenen Geschäfts nur nach strengen Vorgaben. Kein Wunsch eigene Kreativität oder Ideen einzubringen.
Das Team und der interne Zusammenhalt waren jederzeit vorbildlich.
Meine persönlichen Vorgesetzten (CS und JK) sind menschlich einwandfrei.
Sie haben mich immer unterstützt und waren zu jederzeit aufrichtig an meinem Erfolg interessiert.
Sowohl bei der Arbeit als auch privat hatten wir eine tolle Zeit.
SL
Das fehlen einer geeigneten Arbeitszeiterfassung.
Das nur ein Weg geduldet wird.
Verbesserungsvorschläge werden nur dann ernstgenommen , wenn sie von den erfolgreichsten Mitarbeiter kommen.
Die Teamübergreifende Konkurrenz.
Das Provisionsmodell ist auf der einen Seite zwar sehr gut. Leider gilt das nur für die High Performer.
Es braucht sehr viel Zeit bis sich die viele Arbeit auszahlt.
Schlechter als die Realität
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind rein Leistungsabhängig und für jeden gleichermaßen gegeben.
Wenn es gut läuft wird man gefeiert, ist es andere ändert sich sehr schnell der Ton.
Es gibt viele sinnvoll und hilfreiche Schulungen und es wird aktiv daran gearbeitet, dass man sich weiter entwickelt. Allerdings wird nur ein Weg akzeptiert und Individualität nur eingeschränkt geduldet.
Amoria Bond ist ein sehr gute und harte Schule mit vielen Möglichkeiten und einigen Schwächen.
Empfehlenswert:
Solange man bereit ist hart zu arbeiten, Rückschläge hinzunehmen und lange darauf zu warten bis sich die Arbeit auszahlt.
Im Branchen Vergleich sehr niedriges Fixgehalt bei einem sehr guten Bonusmodell.
Einwandfrei
Top
Offen und fair
Überstunden ohne Ende
Es gibt keine
Atmosphäre, Coachings, Umfeld, Aufgaben
Top Team
Transparent im Hinblick auf Karriere
Super
Alles transparent
Sehr fordernd und abwechslungsreich
Die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind riesig, ich habe in 4 Jahren hier unfassbar viel gelernt. Zudem ist das Provisionsmodell sehr fair, es gibt keine Deckelung, ich habe hier so viel verdient, dass ich mit Leichtigkeit in die top 1% der deutschen Arbeitnehmer falle.
Sehr gute Atmosphäre. (Eventuell von Team zu Team etwas verschieden, bei mir aber absolut top).
Unfassbar große Weiterbildungsmöglichkeiten.
Unfassbar gutes Gehaltsmodell bei guter Performance, ungedeckelte Provisionen.
So verdient kununu Geld.