7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit des Home Office
-Umgang mit den Mitarbeitern
-Umsetzung gegen Willen
-Fehlende Kommunikation auf Augenhöhe
-immense Arbeitsbelastung durch fehlende Arbeitskräfte
-Bessere und faire Kommunikation mit den Mitarbeitern
-Mehr Arbeitskräfte einstellen
-Auf soziale Belange Rücksicht nehmen
-Faire Behandlung
-Bessere Arbeitsumgebung schaffen (Büroausstattung)
Sanitäranlagen
Manche würden sich über eine Kantine freuen, mit bezahlbaren frisch zubereiteten Gerichten.
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Beschäftigte
Wenn einem peinlich ist, zu sagen, wo man arbeitet...
Überstunden sind an der Tagesordnung und können nicht abgebaut werden
Papierverbrauch durch unsinnige Gesetze enorm gestiegen
war früher da, schwindet seit längerer Zeit
Keine Rücksicht mit niemandem
Vorgesetzte arbeiten nur mit Druck, was anderes fällt denen nicht ein
Wenn man eigene Stifte mitbringt... Wasserhähne sind wochenlang undicht... Toilettenbrillen gesprungen und werden nicht ausgetauscht...
Cholerische Vorgesetzte
In einer der teuersten Städte der Republik reichts nicht
Pünktliches gehalt
Umgang mit Angestellten
Leitung austauschen. Echte Chefs einstellen
Terror
???
Aufgrund der Belastung keine Lust mehr auf Freizeit
Gibt es nicbt!
Gehalt o.ky Sozialleistungen beim jetzigen örtlichen Arbeitgeber deutlich besser
Welche Umwelt.
Man versucht sich gegenseitig zu unterstützen
Schlimm!!
Menschenverachtend
Keiner traut sich zu wiedersprwchen
Nur schreien und beleidigen, Vorgesetzte entgleiten alles mit: wir müssen es so machen. Es kommt von drüben.
Von Frau und Mann ja von Angestellten zu Vorgesetzten nein.
Wichtige Aufgabe für die Bürger und die Gerechtigkeit.
Mittlerweile nichts mehr :-(
siehe oben!
Das Führungsverhalten überprüfen, für die Mitarbeiter präsenter Ansprechpartner sein, offene Worte schätzen und nicht durch (Straf)Versetzungen bestrafen
Führungskräfte sollten sich so verhalten, wie es ihnen in den entsprechenden Führungskräftefortbildungen mal beschrieben wurde: Die Mitarbeiter sind das Kapital des Amtsgerichts, nur weil (fast) alle an einem Strang ziehen, läuft der Laden noch. Wenn man die schlecht behandelt und unentwegt demotiviert, gehts bergab, das zeigen die Beschwerden der Kunden beim Gericht und beim Ministerium!
Mitarbeiter rechtzeitig umfassend informieren und möglichst in Entscheidungen einbeziehen - gute Ideen kommen nicht nur aus der Führungsebene, die Kollegen "an der Front" wissen meist besser, wo die Kunden Probleme haben, als die Leute, die seit vielen Jahren in der Verwaltung sitzen und nicht mal mehr ansatzweise wissen, wie es in der Praxis aussieht.
Entscheidungen werden "ganz oben" getroffen, Mitarbeiter werden ohne Vorwarnungen, Vorbesprechungen oder gar Beteiligungen damit konfrontiert, es gibt Weisungen statt Gespräche, jeder, der seine Meinung sagt, wird (weg)versetzt.
War sicher mal gut, inzwischen schämt man sich fast, zuzugeben, dass man am Amtsgericht München beschäftigt ist.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Ordnung, was die Karriere angeht, gilt das übliche Beamtenprinzip: Wer sich mit dem Vorgesetzten versteht, bekommt eine gute Beurteilung und wird dadurch schnell(er) befördert. Bei den Angestellten schauts mit der Karriere ganz schlecht aus.
Die Zusammenarbeit der Kollegen, auch über die Qualitätsebenen hinweg, ist der einzige Grund, warum das Amtsgericht überhaupt noch funktioniert
Man hat manchmal das Gefühl, wir "Alten" sind nur noch lästig
Kein Stern geht leider nicht: Wieder einsame Entscheidungen größtenteils ohne die betroffenen Mitarbeiter vorher anzuhören, Anordnungen, die einfach nicht umsetzbar sind ("Bis .... muss .... erledigt sein"), weil Mitarbeiter fehlen, weggefallene Kollegen nicht ersetzt werden. Man könnte ja mal mit den Kollegen sprechen, die sind in der Regel verständig und stimmen sinnvollen Maßnahmen von sich aus zu, da brauchts keine förmlichen schriftlichen Anweisungen.
EDV-Programme, die für ein so großes Gericht größtenteils unbrauchbar, weil zu langsam sind, und die sehr oft abstürzen. Nach den Programmupdates funktioniert die EDV manchmal gar nicht mehr, bis der Rollback erfolgt ist. Neue Anwendungen, z.B. die elektronische Akte, passen nicht zum Rest der Anwendungen.
Datenerfassung statt Datenübernahme führt zu vermehrten und vermeidbaren Fehlern.
Gebäude, die teilweise unter Denkmalschutz und im Eigentum der Immobilien Bayern stehen, sind ungepflegt und für eine Nutzung als moderne Büroräume in vielen Fällen ungeeignet.
Im Sommer herrschen teils unerträgliche Temperaturen in den Büros
Nur Druck und Ausbeutung. Man lebt in Angst
?
Welches Leben.Nur Überstunden und arbeiten bis zum Anschlag
Nur wer dem Chef passt
Jetzt gab es mehr Geld
maximale Papierverschwendung
erstaunlich das man sich noch gegenseitig hilft und unterstützt
Wer nicht mehr kann wirds beschimpft
Respektlos, Drohend, gleichgültig
Alles kaputt oder mangelhadt, es gibt noch nicht mal ausreichend stifte
Es wird nur der Druck von Oben nach unten weitergegeben
Es gintz eh mehr Frauen
Gäbe es sicher, aber da kommt nur wer hin, wer nicht wiederspricht und sich alles gefallen läst.
Man wird ausgenutzt.
Die Mitarbeiter als Menschen behandeln, nicht als Nummer.
Man soll als Teilzeitktaft ständig den ganzen Tag arbeiten.
Es wird viel Papier verschwendet.
Durch Fortbildung weiterzukommen ist quasi unmöglich.
Manche Vorgesetzte interessieren sich null für ihre Mitarbeiter
Es dauer ein halbes Leben, bis man mal befördert wird.