4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gehälter für die geleistete Arbeit zahlen
"Führungsebene" nicht mit Menschen aufbauen, die keine Erfahrungen in diesem Bereich haben und noch nie andere Mitarbeiter geführt haben
-Mein mir zustehendes Gehalt wird nach Ausscheidung aus der Kanzlei nicht bezahlt
-Bei dem Gehalt handelt es sich generell nur um den Mindestlohn, trotzdem wird verlangt, dass man sein Privatleben dem Beruf unterordnet.
-Angestellte werden ohne Vorankündigung zur Wochenendarbeit genötigt.
-Verbale Entgleisungen der "Teamleitung"
-toxisches Arbeitsklima
-anteilige Urlaubstage werden bewusst falsch ausgerechnet.
Mein mir zustehendes Gehalt wird nach Ausscheidung aus der Kanzlei nicht bezahlt
Bei dem Gehalt handelt es sich generell nur um den Mindestlohn, trotzdem wird verlangt, dass man sein Privatleben dem Beruf unterordnet.
Man wird ohne Vorankündigung zur Wochenendarbeit genötigt.
Verbale Entgleisungen der "Teamleitung"
toxisches Arbeitsklima
anteilige Urlaubstage werden bewusst falsch ausgerechnet.
Sehr schlecht, kaum einer der Angestellten kommt gerne zur Arbeit. Es kommt nahezu täglich zu Meinungsverschiedenheiten zwischen der Teamleitung und den Mitarbeitern, welche lautstark zu hören sind
Das Image ist unter den Angestellten grauenhaft. Leider sind die Google Bewertungen noch zu gut, aber hier können sich potenzielle neue Arbeitnehmer/innen ja schon einen sehr guten Eindruck machen.
„Come in and burn out" ist das aktuelle Motto und das bei einem Job im Niedriglohnsektor. Aufgrund der hohen Fluktuation, Unterbesetzung sowie der hohen Krankenquote, , wird man dazu angehalten Überstunden zu machen, da die Arbeit ja ansonsten liegen bleibt und man daraufhin zum Rapport zum Vorgesetzen muss. Dazu dann noch teils 6 Tage Wochen in der Datenerfassung sowie bei den Scannern.
Das Gehalt wird nach Kündigung meines Arbeitsverhältnisses nicht (!) ausbezahlt. Nach mehrfachen Rückfragen habe ich nach Drohnung einer Klage eine unverschämte Antwort erhalten. Jetzt werde ich mein restlich zustehendes Gehalt einklagen müssen. Man darf nicht vergessen, dass es sich hier um eine Kanzlei handelt, wo ein solches Verhalten an den Tag gelegt wird.
Das Gehalt fällt generell sehr schlecht aus und weitere Sozialleistungen sind nichtexistierend.
Wird nichts in dem Bereich gemacht.
Zwischen manchen Kollegen vorhanden, jedoch ist die durchschnittliche Beschäftigungszeit so kurz, dass man wenig Berührungspunkte an.
An sich wird jeder Gleichschlecht behandelt, jedoch gibt es tendenziell mehr junge Leute im Unternehmen. Man wird außerdem direkt bei der Einstellung durch die Blume gefragt, ob man sich künftig vorstellen kann Kinder zu kriegen.
Eine Katastrophe. Vorgesetzte sind gänzlich mit Ihrem Job überfordert. Kompetenz für die Führungsebene ist aufgrund der fehlenden Erfahrung und der mangelnden Zwischenmenschlichen Kompetenz fragwürdig bzw. nicht geeignet. Selbst werden Sie aber auch ständig von der Geschäftsleitung unter Druck gesetzt und leiten selbigen an die weiteren Angestellten weiter. Trotzdem darf man als Vorgesetzter niemals so seine Fassung verlieren
Veraltetes Großraumbüro mit veralteten Arbeitsutensilien (mein Bürostuhl hatte beispielsweise nur 3 Beine sowie einen Riss auf der Oberfläche). Es werden die billigsten Mäuse/Tastaturen verwendet. Eine Zeitlang musste man beispielsweise eine französische Tastatur mit Umlauten nutzen, wahrscheinlich weil jene kostengünstig bestellt wurden.
Akten liegen überall kreuz und quer im Büro rum und sind nicht weggesperrt. Brandschutzvorschriften werden nicht eingehalten und Vorgaben zur Arbeitsstättenverordnung werden ebenfalls missachtet. Bis auf eine alte Kaffeemaschine gibt es auch keinerlei Benefits für die Mitarbeiter ( nicht mal der obligatorische Obstkorb)
Alles was für die Führungsebene wichtig ist muss schnell berichtet und kommuniziert werden. Wenn man Informationen von Ihnen braucht wird man entweder ignoriert oder mit Floskeln abgetan. Ansonsten weiß man nicht was die Person neben einem macht, da man dazu angehalten wird nur seinen Job zu erledigen
Wochenendarbeit wird beispielsweise spontan zur Missgunst der Angestellten in der Woche bekanntgegeben, wo sie abgehalten werden soll. Ob man private Verpflichtungen hat, wird ignoriert.
Sehr eintönig und langweilig. Andere Aufgaben werden einem jedoch auch nicht beigebracht, da keiner der anderen Angestellten sich in der Verantwortung sieht, geschweige denn sich die Zeit nehmen kann/darf um andere Kollegen/innen einzuarbeiten. Falls sich doch mal 5x Minuten Zeit genommen wird, soll man die künftige Aufgabe direkt perfekt beherrschen und keine weiteren Rückfragen stellen.
Die vielen Arbeiten werden in allen Bereichen schlecht bezahlt
Fairere Gehälter
Große Distanz zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Mehr auf die Arbeitnehmer persönlich eingehen und die Teambildung fördern.
Jeder arbeitet für sich. Es gibt wenig Austausch.
Unter den Kollegen herrscht kein gutes Bild von der Firma.
Mindestlohn mit zusätzlichen kleinen Gutschein Erträgen, wenn man ein Soll an Arbeit erreicht
Notwendiges wird kommuniziert, wenn auch teils umständlich.