Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
49€ Ticket eingeführt, Abzüge bei Arbeitszeiten wurde abgeschaft, Arbeitplatzwechsel zB. In andere Bundesländer ist möglich, Fahrzeugnutzung wird grosszügig ausgelegt, im sehr großen Kollegenkreis gibt es viele spannende Werdegänge, ...
Zu wenig Ehrlichkeit. Offenbar hat der Geldgeber zuviel Macht und nimmt keine Rücksicht auf die Anforderung der Betriebe ...
Betriebsrat fördern, Haustarif erstellen, 4 Tagewoche ermöglichen, Planungstools nutzen,
Bei dem Arbeitdruck wird es oft toxisch
AX ... die machen nix. Die Smarten Lösungen sind mit vorsicht zu geniessen wenn man wirkliche Probleme hat. Hochpreisig aber immer ! Aber manchmal ist AX da erfolgreich wo andere aufgegeben haben ! Auch Licht am Tunnel ...
Wer die falschen Auftraege hat arbeitet auch am WE. Bezahlte Bereitschaft ist verhindert worden ...
Indianer bleibt Indianer. Interne Ausbildung nur online und allein zuhaus ... Was Geld kostet / Externe Ausbildung wird stiefmütterlich behandelt. Auszubildende oft ahnungslos weil keine Ausbilder zur Verfügung stehen. Manche Techniker bekommen null Lehrgänge ... Schikane und Willkür .. Wie immer.
Keine Tarifbindung, Kein Betriensrat, Gewerschaften unbekannt, Gehaltserhöhungen nur bei massivem Druck. Es gibt Urlaubsgeld etc. Aber mit Sicherheit immer nur die Minimalbetraege. Bei den Gehaltsabsprachen gibt es krasse Unterschiede !
Keine Entsorgumgsangebote an Betriebsstätte. Lager ist nur ein Flur ...
Piep-Piep-Piep, wir haben uns alle lieb. Aber jeder ist letztlich auf sich gestellt. Viele wurden schon kalt gestellt und aus dem Unternehmen rausgedrängt.
Peter-Prinzip ... . Nur Zielerreichung zählt. Kein Interresse an Indianern, man schützt sich gegenseitig wenn sich ein Kunde oder Mitarbeiter beschwert oder Mangel aufdeckt . Dann werden auch bei krasseste Fehlleistungen die Augen zu gemacht
Wacklige Struckturen mit fehlerhafte Programmen und möglichst niedriegen Personalschlüssel. Automatisierung statt Fachwissen. Viele gute Techniker haben das Unternehmen verlassen. Zeitvorgaben Terminplanung in der Regel Wumschdenken.
Regelmässige Treffen oder Teammeetings für Techniker wurden unterbunden. Minimalismus bei Arbeitsabwicklung. Infos oft unvollständig oder falsch ...
durch fehlenden Betriebsrat geht es wohl eher nach Nase ...
Abwechslungsreich Kundenauftraege
Pünktlicher Gehaltseingang (unklar ob vollständig)
Fehlende Gehaltsabrechnung. Generell fehlende Transparenz in vielen Bereichen.
@Geschäftsführung zukünftig Kündigungen rechtswirksam zu erstellen, damit man nicht vom Mitarbeiter vorgeführt wird und sie nochmal neu aussprechen muss.
Generell muss an der Struktur und der Kommunikation gearbeitet werden. Den Regionalleiter würde Ich ersetzen und durch jemand moderneren aufgeschlosseneren ersetzen.
Ebenfalls sollten die Spesen ganzheitlich auf 14€ angehoben werden und jedem Außendienst Mitarbeiter mit 8 Stunden Abwesenheit gezahlt werden. Die Tankkarte sollte grundsätzlich zu jeder Tages und Nachtzeit nutzbar sein, da es schließlich ein Dienstwagen ist, den der Mitarbeiter bezahlt. (In meinem Fall einen Opel Kastenwagen ohne Rücksitzbank.. wie sollte Ich diesen eigentlich Privat mit 1% Regelung nutzen können?)
Das Betriebsklima ist durch Unwissenheit und Misstrauen geprägt.
Anticimex stellt sich gern als Revolutionär der Branche dar. Einige Fallen sind innovativ und heben sich auch von denen der anderen Mitbewerber ab. Grade mit Ihren Smart Geräten setzen Sie neue Maßstäbe in Sachen Effizienz und Sicherheit für Mensch, Tier & Umwelt. Leider wird unter den Kollegen ein permanenter Hass für andere Mitbewerber aktiv ausgelebt. Der Führung ist dies bekannt und wird belächelt.
Positiv sind die 40 Stunden Wochenarbeitszeit im Vergleich zum größten Mitbewerber 42,5 Stunden. Generell soll vieles Möglich sein, so kenne Ich einen Teamleiter der täglich seine Tochter zur und von der Kita abholen kann, was für das Unternehmen kein Problem darstellt.
Es gibt grundsätzlich nichts schriftlich. Mir ist kein Kollege bekannt, der eine für die Karriere dienliche Fortbildung vom Unternehmen bezahlt bekommen hat.
Das Gehalt, welches Ich bekommen habe ist im Branchendurchschnitt im unteren Mittelfeld. Spesen werden die auf Kulanz und wohlwollen des Regionalleiters "verhandelt" eine schriftliche Vereinbarung gibt es seitens AX nicht. Mir wurden 6€ Spesen pro Arbeitstag in Aussicht gestellt mit der Möglichkeit mir die restlichen 8€ dann über die Jahressteuererklärung wiederzuholen. Ein extra Waschgeld gibt es nicht. Der Firmenwagen darf laut Anlage Privat genutzt werden, welcher dann aber auch privat getankt werden muss, da die Tankkarten nur während der Arbeitszeiten genutzt werden dürfen. Sollte doch mit AX Tankkarte getankt werden, so werden die Kosten laut Anlage dann vom auszuzahlenden Gehalt abgezogen. (Größter Mitbewerber zahlt im Vergleich volle 14€ Spesen pro Tag & ~1€ pro Tag Waschgeld und das Fahrzeug darf im vollen Umfang privat genutzt werden. Selbst die von der Mitbewerber Firma bereitgestellte Tankkarte durfte außerhalb der Arbeitszeit Nachts an einem Feiertag verwendet werden. Bei diesem musste man auch keine Sorge haben, dass die Tankkosten mit der nächsten Gehaltzahlung verrechnet werden.)
Positiv. Deshalb gibt es auch die Smart Systeme, welche ohne Giftstoffe funktionieren.
Kommt auf den jeweiligen Kollegen an. Als ausgebildeter und erfahrener vom Mitbewerber hat man es in diesem Unternehmen schwer. In meinem Bereich gab es mindestens Zwei Kollegen die aktives Mobbing gegen neue Kollegen vom Mitbewerber aktiv betrieben haben. Je älter die Kollege desto eingebildeter und besser fühlen Sie sich.
In Konfliktsituationen werden diese meist bevorzugt, da Sie ja erfahrener sind und demnach ja auch mehr wissen sollen. Wird so vom Regionalleiter vorgelebt.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Der Teamleiter im Bereich Bielefeld und die Standortleiterin in Wunstorf sind äußerst nett, sehr hilfsbereit & verständnisvoll. Da freut man sich, dass man als Mitarbeiter noch etwas wert ist. Die darüberliegenden Strukturen sind undurchsichtig und versprechen vieles, was aber nicht eingehalten wird. Ein angesprochener Mobbing Vorfall sorgte für generelle Verwirrung des Regionalleiters, welcher als Konsequenz den gemobbten Mitarbeiter in seiner Probezeit ohne nähere Begründung kündigte. Ein klärendes Gespräch zwischen dem Regionalleiter und dem Mitarbeiter fand nicht statt..
PSA muss mehrfach erfragt werden. Eine generelle Liste, welche Arbeitsmaterialien benötigt werden gibt es nicht. Alles etwas unbeholfen.
Ein Diensthandy & Tablet konnte während des Arbeitsverhältnisses nicht bereitgesellt werden, da die IT überlastet sein soll. Da eine Private Handynummer nicht auf der unternehmensinternen Telefonliste steht ist es dem Regionalleiter nicht möglich gewesen mich telefonisch zu erreichen. Wie soll man auch dienstlich erreichbar sein, wenn man das Telefon nicht zugesendet bekommt.
Das absolute Chaos! Täglich ändern sich mehrmals bestehende Touren. Kunden haben Termine, welche dem technischen Außendienst nicht mitgeteilt werden. Es gibt keine direkte Kommunikation! Alles muss über den Teamleiter an den Niederlassungsleiter und zusätzlich dem Regionalmanager mitgeteilt werden. Sollte die exakte Reihenfolge nicht eingehalten werden, so wird man es schnell schwer haben..
Aus meiner Sicht haben alle Kollegen egal welchem Geschlecht sie sich zugeordnet fühlen die selben Pflichten und Rechte. Zum Gehalt kann Ich keine Angaben machen, da wir nicht über das Gehalt sprechen durften.
Es werden Boxenläufer gesucht. Box aufmachen, scannen und ggfs. Befall eintragen und Köder erneuern. Angebliche Möglichkeiten der Diensthund Ausbildung oder Sachverständigen Fortbildung sind Fang Methoden des Regionalleiters. Mir ist niemand bekannt, der sich fortbilden durfte.
Eigentlich so gut wie nix, doch, es gibt ne Tankkarte für den Dienstwagen.
Ich war 5 Jahre bei diesem Unternehmen beschäftigt, Verbesserungsvorschläge wurden nicht gehört oder ernstgenommen.
Da geht es leider nur noch um Gewinnmaximierung ohne Rücksicht auf die Technik. Die Mitarbeiter werden auf gut deutsch für einen im unteren Drittel angesetzten Lohn verheizt. Und wofür ? Damit die Investoren sich ihre Taschen noch voller stopfen können.
Schlecht
Wollen etwas sein was sie nie sein werden
Nicht vorhanden
Mangelhaft
Ungenügend
Ausreichend
Dürftig
/
Glauben Sie sein was besseres
Ungenügend
Mangelhaft
Mangelhaft
Lachhaft
Nachhaltigkeit der Produkte. Kompetente und nette Kollegen
Das wir alle auf einer Ebene stehen, und dies wird auch so gelebt.
Bis jetzt nichts.
Weiter so
Das Unternehmen ist groß, aber alle Kollegen unterstützen sich wenn einer Hilfe benötigt. Es macht einfach Spaß!
Ist nur positiv.
Mann wird nicht zum Feuerabend gezwungen, und es wird nicht Übel genommen wenn man Zeitlich geht.
Ist vorhanden, aber die Konkurrenz ist groß mit Gleichgesinnten.
Es besteht immer die Möglichkeit dies mit meinem Vorgesetzten zu besprechen und eine Lösung zu finden.
Wird in der Firmenkultur festgehalten, ist einfach beeindruckend.
Ist eine der besten Dinge in diesem Unternehmen!
Ich möchte mein Alter im Unternehmen verbringen.
Im auf Augenhöhe
Hier ist noch Luft nach oben, aber nur für ein Ster noch...
Es liegt oft an einem selbst wie man kommunizieren möchte, von 0-100% , alles möglich.
Ist groß geschrieben!
Eine der besten Dinge in diesem Unternehmen!
Sie kommen einem in vielen Sachen entgegen. Offen. Tolerant.
Zu wenig Personal
Nicht nur auf die Marge fokussieren sondern auch auf das Personal
Es kommt zur Kenntnis, wie sehr unterschiedlich Menschen im Arbeitsstil sowie vom Charakter sein können
Plus Überstunden. Kommt aber auf die Abteilungen an. Weicht ab
Offen für Neues. Sehr neutral/ tolerant.
Gute und schlechte Tage
Hier hat jeder strickte Aufgaben, dessen Wert auch ernst genommen wird
Die Einblicke in die verschiedenen Abteilung steht nichts im Wege
Mitarbeiter Förder und auf Lehrgänge Schicken ,
Gehalt kommt pünktlich, Firmenwagen und gute Kollegen
Mitarbeiterstimmung, mehrere Kollegen haben wie ich Wechsel Absicht
Sehr viele hausgemachte Baustellen. Ob das Ruder noch rumzureisen ist ist mehr als fraglich da mehr auf den Investoren als,auf die Mitarbeiter oder den Kunden geachtet wird
Mein bisher schlechtester Arbeitgeber, geplagt von hoher Fluktuation und akutem Technikermangel. Daraus resultiert ein hohes Maß an Überstunden und Zeitdruck.
Möchte gern mit aller Macht die Nummer Eins weltweit werden, ohne Rücksicht auf Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Qualität bleibt auf der Strecke
Meist von 8 - 18.00 Uhr unterwegs oft auch wesentlich länger. Eine tägliche maximale Arbeitszeit wird auch kontrolliert, aber oft nicht anders zu bewerkstelligen. Mit passender Begründung ist eine Lösung parat. Kommt auch häufiger vor. Mangels Mitarbeiter wird sich auch kaum was ändern und tricksen ist ja auch möglich. Nach einem 10 Stunden Tag hat man kaum noch Lust sich um Material- und Autopflege zu kümmern. Einen Lagerplatz zuhause sollte zu Verfügung stehen. Bei mir wird es im Keller trotzdem mal eng durch umfangreiche Bevorratung.
Zu spät auf Ausbildung gesetzt aber durchaus möglich. Höhere Positionen mit dementsprechend hohen Mehraufwand und Stress durchaus möglich, dementsprechend sind auch schlechte Mitarbeiter in Führungspositionen
Typisches Gehalt in der Branche, aber kein Weihnachtsgeld, spärliches Provisionsmodell für neue Kundenauftrag, kommt nicht viel bei rum. Keine Tarifbindung, Gehaltserhöhung sind dein Problem
Sehr giftlastige Bekämpfungsmaßnahmen. Laut Arbeitsanweisung soll altes Ködermaterial entsorgt werden was praktisch aber nicht umgesetzt wird, zu umständlich das in die Firma zu bekommen, das gleiche gilt für alle Altlasten wie etwa Neonröhren.
Das positievste sind die Kollegen, ein direkter Vorgesetzter. Da man die meiste Zeit eh alleine tätig ist kommt das leider zuwenig zur Geltung.
Keine wirkliche Erfahrung damit gemacht. Eher das Gefühl dass jeder genommen wird, der geradeaus laufen kann
Bekommt man kaum zu Gesicht, das meiste passiert wenn überhaupt durch Emails oder Anrufe. Ein Kolleginnen Miteinander wird durchaus gepflegt.
Firmennamen top, Arbeitsmaterial flop. Wenn es um Ausrüstung geht, Arbeitserleichterung oder ähnliches wird oft der Rotstift angesetzt bzw. Stillschweigen praktiziert. Es ist das ein oder andere möglich aber um Unkosten zu sparen wird es für andere Verheimlicht, heißt nicht jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
Es wird angepriesen dass eine schwedische Firmenkultur gepflegt wird, da sind mir die deutschen aber lieber bzw. kaum ein Unterschied zu erkennen. Schlechte Einarbeitung der Mitarbeiter, daraus resultiert fehlerhafte Arbeit und wird gelöst mit Flickschusterei.
Große Firmam also auch durchaus mehrere Kolleg*innen es gibt auch eine anonyme Plattform für Probleme. Habe nicht das Gefühl das hier ein grundsätzliches Problem darstellt
Das ist was der Beruf an sich interessant macht. Viele Bereiche hinter den Kulissen erleben hängt von den zu betreffenden Kunden ab. Das Kundenklientel ist sehr Vertragskundenlastig. Man ist eher der Dosenöffner als der Bekämpfen.
Nichts
fast alles
Führung austauschen und Menschlichkeit wieder einziehen lassen.
Nur noch Zahlen, der Mitarbeiter hat keinen Stellenwert mehr. Wertschätzung der Arbeit nicht mehr vorhanden
War mal gut. Die Betonung liegt auf WAR. Die Branche spricht.
Nicht vorhanden, nur work
Wenn man beim Vorgesetzten kratzt, kann man etwas weiterkommen. Macht man es icht, bleibt man halt auf der Strecke.
Mit eins der niedrigsten in der Branche. Im Vertrieb wird gerne an den Provisionen geschraubt. Leider in die falsche Richtung. Immer nach dem Motto, nach unten ist noch platz.
Nicht vorhanden
Man muss vorsichtig sein, bis auf ein paar Ausnahmen, kann man sich gegenseitig nicht mehr vertrauen. Es gibt viele die es zum eigenen Vorteil ausnutzen, Kollegen beim Vorgesetzten anzuschwärzen. Scheint aber auch gewollt zu sein.
Machst Deine Arbeit nicht, biste weg.
Unter aller Kanone. Miteinander gesprochen wird nicht. Druck verteilen können Sie, mehr aber auch nicht. Bei einigen NL Leitern scheint schon der Gottkomplex durchzuschlagen. Immer nach dem Motto, was ich sage ist richtig, alle anderen haben keine Ahnung.
Vorhanden
Nicht vorhanden, eine Kommunikation gibt es ausschließlich wenn es um zu geringen Umsatz geht.
Schwer zu sagen, da jeder sich selbst am nächsten ist und nicht viel nach außen getragen wird.
Gehtr so.
Die Möglichkeit auf Homeoffice ist super. Dass ich flexibel bin in meiner Zeitgestalltung, was die Stunden angeht, was für mich als Alleinerziehende sehr wichtig ist
Nette Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben und gute Arbeit sehen und honorieren
Generell bin ich begeistert von der Firma und in meinen Augen hat sie ein gutes Image und wird ihrem Ruf als guter Arbeitsgeber gerecht
Als alleinerziehende Mutter habe ich jederzeit die Chance für meine Kinder da zu sein und frei zu bekommen. Sehr flexibel auf die Familie abgestimmt
Es gibt Karrieremöglichkeiten und Aufstiegschancen, sowie Förderung bei Weiterbildungen
Gute Bezahlung, pünktlich auf dem Konto und Sozialleistungen werden geboten, sowie Weihnachtsgeld oder auch Urlaubsgeld
Da habe ich bisher nicht drauf geachtet. In einigen Bereichen gibt es fair trade Produkte, aber in wie weit kann ich nicht bewusst beurteilen
In unserer Abteilung greift jeder dem anderen unter die Arme und keiner ist alleine
Alle Altersstufen sind vertreten und gegenüber Älteren herrscht ein liebevoller Umgang
Keine Hierarchien, jeder ist wichtig und jede Meinung ist gefragt
Technisch auf einem sehr guten Stand und Arbeitsbedingungen im Allgemeinen sehr gut
Im ständigen Gespräch und Austausch über die aktuellen Entwicklungen
Absolut jeder hat die Möglichkeit alles zu erreichen
Vom Aufgabenbereich her nicht immer abwechslungsreich, aber die Aufgaben sind gut zu bewältigend und die Arbeit bringt Spaß
So verdient kununu Geld.