2.861 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.850 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 948 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Kostenlose Getränke
Verständnis
Arbeitskleidung von Engelbert und Strauß
Was und wie soll man den PAI Partners vermitteln, dass sie auf dem falschen Kurs sind? Ich weiss, sie denken, sie machen alles richtig, im eigenen Finanzinteresse. Doch man wird sehen, wie sich derartiges Verhalten rächen wird. Man darf nicht vergessen wer das ist: PAI war ursprünglich die Investment-Division der Paribas-Bank. Die Investitionstätigkeit von PAI Partners besteht in der Übernahme von Unternehmen durch Leveraged Buyouts (LBOs), wobei der Schwerpunkt auf Transaktionen mit einem Wert zwischen 300 Mio. Euro und mehreren Milliarden Euro liegt. Der derzeit jüngste Fonds, PAI Europe VI, mit einem Volumen von insgesamt 3,3 Mrd. Euro. wurde im März 2015 aufgelegt. Beteiligungen in Deutschland sind bzw. waren u. a. FTE (erworben im Mai 2005 und verkauft im Mai 2013) und Xella (erworben im August 2008 und verkauft im Dezember 2016). 2019 übernimmt PAI Partners 89 % der Zahneins-Gruppe aus Hamburg, eine Gruppe zahnärztlicher medizinischer Versorgungszentren. Im Dezember 2020 übernahm die PAI den Facility-Management-Spezialisten Apleona von EQT für 1,6 Mrd. Euro.
Nachdem ich ja nun hier auf Kununu eine Menge Bewertungen lesen kann die nicht gerade eine Zierde für Apleona sind, so muss auch ich ein negatives Zeugnis der Apleona ausstellen. Wie immer mehr in anderen Städten Unmut der Mitarbeiter aufkommt, so auch hier. Die Arbeitsatmoshäre ist mittlerweile vergiftet. Das Ausnutzpotential der Basisarbeiter gross.
Ist nicht sehr gut...
Nicht gut.
Eine weitere traurige Bilanz, für die unteren Ebenen. Die wahren Säulen des Unternehmen werden am schlechtesten behandelt. So auch im Gehalt. Der neue Haustraifvertrag, der unbedingt umgesetzt werden soll, ist tatsächlich keine Verbesserung, auch wenn es versucht wird so zu verkaufen. Das versteht man aber erst, wenn man den gesammten Haustarifvertrag in den Händen hält und nicht nur das spärliche Überleitungsangebotschreiben. Denn dort ist nichts weiter zu lesen als das man mit seiner Unterschrift in den neuen Vertrag wechselt. Ist das eigentlich so in Deutschland erlaubt? Sollte geprüft werden. Denn einen Vertrag zu unterschreiben, den man in ganzer Fülle gar nicht kennt, ist wie ein Blankoscheck an einen Fremden weiterzugeben.
Nicht gut, wie denn auch ? Die Mitarbeiter sind verunsichert, werden verdeckt unter Druck gesetzt und mit dem Haustarifvertrag und dessen Art und Weise der Durchsetzung , erreicht Apleona eine weitere traurige Ebene der Gängelung.
Je höher die "Kaste" umso schlechter das Verhalten.
Durch den enormen psychischen Druck, der durch den Haustarifvertrag und dessen Durchsetzung auf die Mitarbeiter umgesetzt wird, ist natürlich die Arbeitsleistung und die Motivation stark gesunken. Eine hohe Fluktuation findet im gesammten Bundesgebiet statt. Nicht nur hier sehen sich die Mitarbeiter bereits nach neuen Arbeitgebern um. Es ist unverständlich, wie rücksichtslos sowie selbstschädigend die Apleona vorgeht. Man merkt daran, dass die moementanen Eigentümer (PAI) eben keine wirklichen Branchenfirmeneigentümer sind, sondern ausschliesslich ein Finanzverbund, der nur auf Maximierung des Gewinns und Ausdehnung der Gewerke aus ist, mit dem Zwecke die Apleona dann weiterzuverkaufen. Natürlich zum enorm höheren Betrag als sie eingekauft wurde. Hier geht es schlichtweg um Heuschreckenverhalten.
Kommunikation findet (wenn überhaupt) dann nur noch von unten nach oben statt, Anweisungen geben, das wars. Fragen der Basismitarbeiter werden meistens vollkommen ignoriert. Scheint mutmaßlich ein typisches Geschäftsverhalten der Apleona zu sein.
Heute ? Nichts mehr.
Der Apleona (spezial) Haustarifvertrag sollte von den MAs nicht einfach unterschrieben werde, ohne ihn ganz genau zu verstehen und prüfen zu lassen. Wer einfach so unterschreibt, darf dann später nicht heulen!
Sehr geehrte PAI, (oder gibt es bereits einen neuen Eigentümer ?) Sie sollten die Mitarbeiter nicht für derart naiv verkaufen. Ich ann aus meiner persönlichen Sicht nur raten, nicht zu unterschreiben und den alten Arbeitsvertrag unberührt zu belassen.
Vorsicht!
Das gibt es nur für einzelne Personen.
Da viele verunsichert sind...... nicht mehr so gut. Seit Apleona Übernahme, ist das Betriebsklima sehr unangenehm geworden.
Leider sehr unangenehm.
Lest den Haustarifvertrag, nicht nur das Überleitungsangebot. Besteht auf einen Schriftsatz, der die Details zu dem neuen Vertrag darstellt.
Unüblich schlecht!
Was will man da noch sagen. Natürlich zu wenig. Zumindest für die meisten MAs.
Im großen und ganzen ist Apleona ein guter Arbeitgeber - ich bin zufrieden
Apleona Real Estate in Düsseldorf bietet ein unterstützendes und lernfreundliches Arbeitsumfeld, auch für junge Berufseinsteiger durch ein gemischtes Team mit jungen und erfahrenen Kollegen.
Mit flexiblen Arbeitszeiten und einem zufriedenstellenden Gehalt sorgt das Unternehmen für eine gute Work-Life-Balance. Das Management ist zugänglich und stets bereit, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Es bleibt zu hoffen, dass die positiven Karrieremöglichkeiten weiterhin bestehen und gefördert werden.
Von meinem iPhone gesendet
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Förderungsprogramme für junge Mitarbeiter bewerben
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, APLEONA als Arbeitgeber zu bewerten. Wir haben uns sehr über Ihre positive und ausführliche Bewertung gefreut. Schön, dass Sie gerne bei uns arbeiten.
Wir freuen uns, Sie an Bord zu haben, und hoffen, Sie haben auch weiterhin viel Spaß und eine erfolgreiche Zeit bei APLEONA.
Ihr APLEONA Karriere-Team
Nichts!
Apleona tut alles um die Finazherrschaften zu befrieden. Auch auf Kosten der Basisarbeiter. Hier gilt: Je höher der Rang umso schöner der Verdienst und die Freihheiten.
Sinnlos.
ich habe Hetze und Boshaftigkeit miterlebt!
Nicht gut.
gut und schlecht. Gib zwei Lager.
Komplett daneben. Man wird nur vertröstet. Auf manche Fragen bekommt man erst gar keine Antwort, niemals.
Schlecht, in meinem Umfeld.
Ganz schlecht, interessiert keinen, was man zu sagen hat.
Absolut unterirdisch. Mit dem neuen Haustarifvertrag will man uns auch veräppeln. Doch das rafft nur der, der sich damit intensiver beschäftigt. Ich kann nur raten: Nicht unterschreiben. Der alte Arbeitsvertrag wird dadurch in Teilen ausgehebelt.
Verdienst
Gute Flexibilität durch die neue Digitalisierung.
Einige Arbeitsabläufe werden durch den Formalismus erschwert und zeitlich unnötig verlängert. Abläufe im Auftragswesen und Einkauf optimieren.
Kann gestaltet werden
Gut, mit potential nach oben
sehr gut
Kollegiales Verhalten allen gegenüber
Sehr gut
Geht immer besser, ab in Ordnung.
das er auch auf meine Privaten Bedürfnisse eingeht und auch mit mir zusammen umsetzt
kann zur Zeit nichts schlechtes sagen wenn es was gibt wird es sofort geklärt
noch Kollegen einstellen
Sehr gut
kann nichts schlechtes da zu schreiben
Sehr gut jeder
wie immer und mit jedem/der Respekt ist alles
hat immer ein offenes Ohr
immer Transparent
immer wichtig
auf jeden fall sonnst kann man(n) es nicht so lange machen
leider fällt mir nichts ein
Leider kein Teamplayer
mehr auf persönliche Belange eingehen
trifft nicht auf alle zu
Katastrophal, er lügt einen an
So verdient kununu Geld.