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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Nichts
Dass Unternehmen und die Struktur ist Unterste Schublade
Die Firma sollte am Besten zu Dicht machen
Die Atmosphäre ist mieß
Dass Image ist Niveaulos
Schichtdienste kein Work und Life Balance aufgrund Fehlendes Personal und jederzeit Bereitschaft zum Dienst zu Kommen
Keine Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist unter aller Sau, Zulagen die einem Mitarbeiter zustehen werden nicht Bezahlt bzw. werden Gaunerisch einbehalten.
Kollegen Zusammenhalt Perfekt und sehr Schätzenswert
Vorgesetzte sind Unprofessionell
Nicht Besonders
Alle Mitarbeiter werden Kategorisiert und Anders Behandelt zumeist Unfair
Wissenserweiterung im Touristik Bereich
Weil wenn mann selbst kündigt freut sicht sehr.
Gehalt in probezeit 18 euro pro stunde...danach 20 pro stunde..flugzeug abfertigung ist shwer Technik
Loben die vorgesetzte nur nach erfolgreiche Kündigung
Image der Firma ist sichtbar in internet getypte Bewertungen.Absolut schlimsten.
Muss mann für Evigkeit in laderaum warten solange Ein von mutti Firma nicht lange krank fällt oder macht
Selten
Meiste lademeistern sind ok...aber einige leidemeistern menschlich mal nicht denken.
Gehalt nicht Aufgaben entsprechendes
Oooooh vergiss überhaupt die gleichwertigung.
Finger weg
Das schlimmste was ich jemals erlebt habe.
Mit den Sachen mit denen man angeworben wird (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, rabatt bei Flugtickets, früh und spätdienste im Wechsel) stimmt keine einzige Sache.
Die ersten 2 Monate hat man früh und spätdienste im Wechsel danach nur noch dauerfrüh Schichten um 5:15.
Nach 11 Monaten hat man sich an die guten Kollegen von Fraport und die Gepäckmeister gewöhnt.
Schließt Freundschaften und hat Spaß an der Arbeit und dann kommt der Dampfhammer und man wird von heute auf morgen in eine komplett andere Abteilungen versetzt.
Auf Nachfrage wird einem mitgeteilt: Geh oder Geh.
Damit wird einem keine Wahl gelassen als zu gehen und sich einen neuen Job zu suchen.
Das man alleine 11 Monate in diesem Verein durchgehalten hat und 9 Monate Frühschichten um 5:15 durchgehalten hat ist schon schlimm genug.
Teilweise hat man zu neunt 12000 Koffer am Tag die man bewegt.
Und das für läppische 1250€ netto.
Die einzigen Sachen die gut sind das man nah an den Fliegern ist, eigentlich ganz gutes Essen zu billigen Mitarbeiter Preisen, sehr gute Kollegen, viel Spaß untereinander, von den erfahrenen Leuten bekommt man gute Tips aber das nutzt alles nix wenn der APS Verein alles unternimmt um die Harmonie im Club zu zerstören.
Wenn man frei oder Feierabend hat wird man mit anrufen belästigt wegen Zusatz oder überbelegung.
Wenn man nicht ans Telefon geht bekommt man Abmahnungen.
Es stehen leider jeden Tag neue auf die sich dort bewerben.
Mein Tipp Finger weg.
Fraport Tochterunternehmen, mit A... Kriecherei kommt man ins Fraport rein. Für Personal Services überdurchnittliches Stundenlohn.
Stundenlohn trotzdem, Schichtarbeit, ständige Anrufe
Faires Lohn
Übernahme des Jobtickets zu 100%, auch wenn man mit dem PKW fährt. Kostenloses Parken im Parkhaus wird ebenfalls gewährt. Auf Waren in der Kantine gibt es 50%.
Ich habe zwar nicht für APS gearbeitet, jedoch hatte ich dort ein Vorstellungsgespräch. Wer sich online bewirbt, wird feststellen, dass APS eine jährliche Gehaltsvorstellung verlangt. Jedoch ist es völlig egal, was man dort als Gehalt angibt, da es keinerlei Beachtung findet.
Es kommt ein typischer Zeitarbeitsvertrag mit absolut lausigen Stundenlöhnen + einer Prämie(weniger als 1€/h) die man aber nur an den Tagen erhält, an denen man tatsächlich arbeitet. Sobald man krank ist oder einfach nur frei hat, entfällt diese Prämie, wenn nicht sogar der komplette Lohn. Ein festes Monatsbrutto sucht man hier vergebens. Stattdessen die übliche Nummer mit Stundenkonto etc.
Das Gespräch ansich fand für ca. 30 Minuten in einer kleinen Gruppe statt, wo die Firma durch einen Mitarbeiter mit Hilfe einer kurzen Präsentation vorgestellt wird. Danach wird jeder Bewerber nochmal im Einzelgespräch abgearbeitet.
Übrigens gibt es im ersten Jahr kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die ersten 2 Jahre sind befristet mit dem Ziel, die Entfristung des Vertrages zu erreichen. Man wird auch schon im Gespräch darauf hingewiesen, dass es durchaus üblich ist, Anrufe vom Disponenten zu kriegen, ob man an freien Tagen nicht doch arbeiten kommen kann.
Frühschicht beginnt um 5Uhr, Spätschicht um 14Uhr(wenn ich mich recht erinnere). Da kann sich ja jeder selbst ausrechnen, wann er daheim ist.
Schade eigentlich, da ich gegen den Job an sich erstmal nichts habe. Aber bei der miesen Bezahlung, kriegt mich um 3Uhr Nachts keiner aus dem Bett, um dann um 5Uhr die Frühschicht zu beginnen.
Stundenlöhne, Prämien abschaffen. Stattdessen ordentliche Monatsbruttogehälter zahlen. Für den Job als Flugzeug- oder Gepäckabfertiger mind. ein Gehalt von 30000€brutto/Jahr.
Ein Stundenkonto kann man ja meinetwegen weiterhin mit Überstunden auf freiwilliger Basis füllen, um Engpässe bei bspw. Streiks etwas abzufedern.
Weg mit befristeten Verträgen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können innerhalb der Probezeit feststellen, ob das Arbeitsverhältnis Sinn macht oder nicht. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ab dem 1. Jahr betriebszugehörigkeit zahlen.
Dann bleiben die Leute auch länger bei euch und man müsste nicht immer wieder neue Kräfte komplett neu anlernen.
- Die Benefits, die man hat, dadurch, dass APS eine 100%ige Tochtergesellschaft von Fraport ist
- kaum Kommunikation von APS und dem Unternehmen, in welches man entliehen wurde
- sehr häufige Telefonanrufe während des Dienstfrei oder Urlaubs, ob man nicht doch arbeiten kommen könne
- Dienstpläne werden sehr spät ausgehändigt, wenig Freiraum, um privates zu planen
- Konflikte, Kritik usw. werden zwar angenommen, allerdings verbessert sich nur selten was
Ich bin intresent arbeit in flughafen.
LIEBER HART V EMPFANGEN, ALS BEI APS ZU ARBEITEN!
WER NORMALS IST, HÄLT DORT NICHT LÄNGER ALS ZWEI TAGE AUS.
ICH HATTE MICH AUCH BEWORBEN, WEIL ICH AM FLUGHAFEN ARBEITEN WOLLTE. BIN EXTRA FÜR DEN JOB 200 KM WEITER WEGGEZOGEN.. EIN FEHLER! SCHNELL STELLTE ICH FEST, DASS DER JOB GANZ ANDERS IST, ALS ES UND BESCHRIEBEN ODER ERZÄHLT WURDE. ABER ICH SAß DORT FEST. KONNTE NICHT SO SCHNELL WIEDER UMZIEHEN. ABER IRGENDWANN HAT ES MIR GEREICHT UND ICH HABE GEKÜNDIGT! DIE BESTE ENTSCHEIDUNG MEINES LEBENS!
Ich habe Arbeit
Das ist Moderner Sklavenhandel !!!!!
Man kann an der Fraport-Tankstelle vergünstigt tanken.
Man wird sehr schlecht behandelt. Studenten dürfen immer nur für 4 Stunden am Stück arbeiten - viele sind aber alleine 2-3 Stunden am Arbeitstag für den Job unterwegs. Bei 80 Monatsstunden sind das über 120 Stunden, die man aufwendet. Man macht genau das Gleiche, wie Fraport-Mitarbeiter, wird allerdings deutlich schlechter bezahlt. Hinzu kommt, dass Mitarbeiter fristlos gekündigt werden, wenn Sie in Ihrer Freizeit nicht ans Telefon gehen. Besonders gemein: Wenn man in den ersten 6 Monaten kündigt, soll man die "Ausbildungskosten" (Das Verfahrenstraining, dass durch die Mutter Fraport durchgeführt wird) mit bis zu 1000 Euro zahlen. So sichert sich das Unternehmen ab, dass man nicht kündigen kann. Im Sommer schwitzt man sich bei teils über 50 Grad im Laderaum ab, im Winter schwitzt man sich innen kaputt und erfriert dann bei langen Wartezeiten im Freien.
- Fairere Schichtzeiten
- Angemessene Vergütung
- Bessere Behandlung der Mitarbeiter
- Vertragsstrafe bei Kündigung in der Probezeit ist eine riesige Unverschämtheit
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