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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 1,6Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht zu empfehlen!!!!

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Leute im Vorstand. Es stimmt. Ich muss den anderen Bewertungen recht geben. Es sind selbstverliebte Narzisten. Vorsicht vor Personen, die aus dem URBANen WIEN zu sein scheinen und sich zusammen nicht LOYal verhalten, denn es GILt vor lauter ROSEN, die einem anfangs entgegen gebracht werden, nicht unverschuldet ein EigenTOR zu kassieren, denn sonst ist man ja einer der OTTOs oder der AngeMEYERte, der sich FREch an die eigene NASe fasst. Sie sind erst nett zu dir und wenn du nicht aufpasst, bekommst du ein Messer in den Rücken und sie stellen es vor allen so hin, als wäre dieses Messer deine Schuld.

Verbesserungsvorschläge

Ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Ihr seid der schlechteste Vorstand, den ich je erlebt habe. ihr seid engstirnig und voller Neid und Missgunst, wenn jemand besser ist. Ihr seid inkompetent und maßt euch an, Chef zu spielen, obwohl nicht einer von euch eine Ausbildung in Richtung Personalführung hat. Ihr seid ein ehrenamtlicher Vorstand und versucht eure privaten Misserfolge mit eurer Machtposition beim ASB zu kompensieren. Ihr wirtschaftet die wichtigsten Bereiche runter, wollt nicht expandieren und reflektiert euch nicht eine Sekunde selbst. Ihr solltet euch schämen für die ganzen guten Leute, die ihr in den letzten 3-4 Jahren verprellt habt!

Arbeitsatmosphäre

Man muss aufpassen, wem man was sagt.

Image

Nach außen hui, im Innern pfui.

Work-Life-Balance

Man reißt sich den A.. auf, macht, tut, auch mal in der Freizeit, um zu zeigen, dass man gut und gerne arbeitet und bekommt dafür nen Tritt, weil man besser ist.

Karriere/Weiterbildung

Der Bundesverband bietet viel an, aber man muss schon selbst dafür kämpfen und sich kümmern, dass man da hin darf.

Gehalt/Sozialleistungen

Tatsächlich unter Tarif! Mehr als den Mindestlohn, brutto gleich netto, darf man da nicht erwarten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sinnloses Quadgefahre. Der Verein braucht die Dinger nicht, hat sie trotzdem gekauft. Ist ja cool, pfeif auf die Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt, man muss aufpassen, wem man was sagt.

Umgang mit älteren Kollegen

Hinter deren Rücken wird abgelästert, dass sie langsam zu alt werden und nicht mehr so viel checken.

Vorgesetztenverhalten

Nicht loyal!!! Wenn es darauf ankommt, man nachweislich richtig gehandelt hat, glaub ja nicht, wenn es dann Probleme oder Missverständnisse, aufgrund fehlender Kompetenz der Führung gibt, dass der Vorstand dann hinter dir steht. Du wirst erst allein gelassen, dann abgewatscht.

Arbeitsbedingungen

Wie gesagt, aufpassen, was man wem sagt und was man tut. Sie tun zum Anfang alle immer freundlich und modern und weltoffen....solange man so handelt, wie sie das wollen, auch wenns nicht legal ist und ihnen die Füße küßt.

Kommunikation

Die Führungskräfte haben es nicht nötig mit dem Fussvolk ordentlich zu kommunizieren.

Gleichberechtigung

Sie schieben immer vor, sie seien ja so genderneutral. Pustekuchen. Die paar Frauen, die in höheren Positionen sind, sind da nur reingekommen, weil kein anderer da war. Ernst nehmen tun sie weibliche Mitarbeiterinnen jedoch nicht wirklich. Schnell gibts Lästerreien u.ä., wenn eine weibliche Person dem Vorstand mal wieder erklären muss, dass z.B. die SDA Verordnung etwas anderes sagt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn ne Frau das sagt.


Interessante Aufgaben

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Bin so froh, dass ich da weg bin! Vorsicht vor diesem Arbeitgeber!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn es so wie vor ca. 4-5 Jahren wieder wäre, wäre es topp. Modern, aufgeschlossen, rücksichtsvoll, immer am Puls der Zeit, ein gutes Miteinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles! Man kann es nicht anders sagen. Sie können es nicht! Nicht einer von den Bereichsleitern, Führungskräften oder Handlangern hat den Job, den er/sie macht richtig gelernt. Das merkt man in jeder Minute. Wer da arbeiten will, braucht ein dickes Fell, Resignation oder das Talent zum Schwafeln und Schleimen. Und keine Skrupel seine Bewerbung dorthin zu senden. Der ASB hat in dieser Gliederung nämlich ein ganz heftiges Datenschutzproblem!

Verbesserungsvorschläge

Schmeißt die Hundestaffler raus! Sie haben alles kaputt gemacht und verkrümeln sich jetzt nach und nach, bevor alles komplett den Bach runter geht, damit man ihnen nichts vorwerfen kann. 15 aktive Helfer sind in nicht einmal einem Jahr gegangen. Das muss man erstmal schaffen. In den letzten 6 Jahren ist die Zahl der Helfer immer wieder gestiegen. Dann kamen die drei neuen, weiblichen, narzistischen Mitglieder der Hundestaffel und haben sich nach und nach an die "Macht" gedrängelt und Lügen verbreitet. Der Vorsitzende schiebt den Mitgliederschwund auf Corona und verschließt die Augen. So ein Quatsch. In einigen Vereinen gibt es sogar einen Zulauf wegen Corona, weil den Leuten langweilig ist und sie helfen wollen.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend. Man weiss nicht, wem man trauen kann.

Image

Der ASB war mit Sanitätsdienst, Ausbildung/SSD so super aufgestellt. Jetzt, wo die guten Leute rausgeekelt wurden, fährt alles langsam an die Wand. Das werden sicher auch bald die Kunden merken.

Work-Life-Balance

Psychospielchen von den Führungskräften.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer sich einschleimt, bekommt eine Fortbildung oder einen Lehrgang.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Tarif!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine Mülltrennung, keine bewusstes Drucken, keine Überlegung für umweltfreundlichere Fortbewegung, ganz im Gegenteil.
Keine Aktionen, die den Bedürftigen wirklich helfen. Es gab mal ein Ausschank von warmer Suppe für Obdachlose, was vom Vorsitzenden verboten wurde, weil das rote Kreuz sich beschwerte, dass Bergedorf "ihr Revier" sei. Ergo, auch das rote Kreuz schenkt seit Jahren keine Suppe aus. Jetzt gibt es nichts mehr für die Obdachlosen im Winter.

Kollegenzusammenhalt

Jeder denkt an seinen eigenen Vorteil und tut freundlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit unter 18jährigen: die sind störendes Beiwerk, um das sich nicht wirklich gekümmert wird. Das war mal anders. Aber auch da ist eine wirklich fähige Kraft rausgemobbt worden.

Vorgesetztenverhalten

Unmöglich. Keine gelernten Kräfte. Keine anständige Führung. Kein Wissen vorhanden. Da werden irgendwelche neuen Mitglieder zu Bestimmern gewählt, dabei haben die keine Ahnung vom Verein oder wie man Helfer und Angestellte behandelt. Der Vorsitzende und die Mitglieder der Hundestaffel sind die Schlimmsten! Der Rest des Vorstandes ist ebenfalls inkompetent und läßt sich nicht bei den Helfern blicken. Die allerbesten Leute haben sie rausgeekelt! Schämt Euch!

Arbeitsbedingungen

Autoritärer Führungsstil!!!
Material allerdings ist super, dafür haben die gesorgt, die vergrauelt wurden.

Kommunikation

Eine Farce, ein Witz.

Gleichberechtigung

Es wird nach Nasenfaktor entschieden oder wer sich einschleimt. Die, die auf Fehler hinweisen, werden rausgemobbt.

Interessante Aufgaben

Ja, aber derzeit machen diese Aufgaben Leute, die es nicht können. Neue Ideen werden, wie andere miese Dinge auch, unter den Teppich gekehrt, es sei denn sie kommen aus dem eigeen elitären Kreis.

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Inkompetentester Arbeitgeber, den ich je hatte.

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Infomails haben keinen Inhalt. Nur Geschwafel. Passieren tun nur Dinge, die den Verein nicht vorran bringen.

Verbesserungsvorschläge

Gesamten Vorstand austauschen. Gegen Leute, denen am Verein wirklich was liegt.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt wegen den Führungsleuten.

Image

Die noch da sind, sind nur noch da, weil sie noch nichts besseres gefunden haben.

Work-Life-Balance

Mir ist Lebensqualität dabei verloren gegangen. Mit dem Vorstand macht die beste Arbeit trotz guter Kollegen keinen Spass.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Sozialbewusstsein mehr. Das war mal anders.

Vorgesetztenverhalten

Hinterhältig.

Arbeitsbedingungen

Falsche Prioritäten.

Kommunikation

Findet nicht statt. Geheimniskrämerei. Infos gleich null.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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AG ohne Know How. Hohes Potenzial zur Diskriminierung & schlechtem Führungsstil. Machtbesessen und hinterhältig.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Vorstand sitzen Menschen, die von nichts eine Ahnung haben, sich aber überall einmischen und gute Mitarbeiter vergraueln. Vorstandsmitglieder, die AG spielen und Macht haben wollen, weil sie privat oder beruflich offensichtlich selbst keinen Erfolg haben.

Verbesserungsvorschläge

Hatte keinen Sinn. Man wird gemobbt, wenn man Verbesserungsvorschläge macht oder Entscheidungen hinterfragt.

Arbeitsatmosphäre

Bedingt durch neidische Bereichsleiter und inkompetente Vorstandsmitglieder.

Karriere/Weiterbildung

Geklüngel bei der Vergabe von begehrten Fortbildungsplätzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Neuester Beitrag zur Umwelt: Anschaffung von Quads, anstatt der versprochenen E-Bikes.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden den Jüngeren vorgezogen, selbst wenn sie nichts geleistet haben.

Vorgesetztenverhalten

Man hat keine Fragen zu stellen. Man bekommt eh keine Antwort. AG steht nicht hinter seinen Mitarbeitern. Es wird mit zweierlei Maß gemessen.

Arbeitsbedingungen

Langsame PCs, vollgestopfte Büros.

Kommunikation

Es wird nichts oder nicht richtig kommuniziert, aber erwartet, dass alle bescheid wissen.

Gleichberechtigung

Vorsicht, wenn Sie weiblich und zudem erfogreich sind.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Hamburg - Bergedorf / Rothenburgsort durchschnittlich mit 1,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Hamburg - Bergedorf / Rothenburgsort als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Arbeiter-Samariter-Bund Ortsverband Hamburg - Bergedorf / Rothenburgsort als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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