4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Die Leute im Vorstand. Es stimmt. Ich muss den anderen Bewertungen recht geben. Es sind selbstverliebte Narzisten. Vorsicht vor Personen, die aus dem URBANen WIEN zu sein scheinen und sich zusammen nicht LOYal verhalten, denn es GILt vor lauter ROSEN, die einem anfangs entgegen gebracht werden, nicht unverschuldet ein EigenTOR zu kassieren, denn sonst ist man ja einer der OTTOs oder der AngeMEYERte, der sich FREch an die eigene NASe fasst. Sie sind erst nett zu dir und wenn du nicht aufpasst, bekommst du ein Messer in den Rücken und sie stellen es vor allen so hin, als wäre dieses Messer deine Schuld.
Ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Ihr seid der schlechteste Vorstand, den ich je erlebt habe. ihr seid engstirnig und voller Neid und Missgunst, wenn jemand besser ist. Ihr seid inkompetent und maßt euch an, Chef zu spielen, obwohl nicht einer von euch eine Ausbildung in Richtung Personalführung hat. Ihr seid ein ehrenamtlicher Vorstand und versucht eure privaten Misserfolge mit eurer Machtposition beim ASB zu kompensieren. Ihr wirtschaftet die wichtigsten Bereiche runter, wollt nicht expandieren und reflektiert euch nicht eine Sekunde selbst. Ihr solltet euch schämen für die ganzen guten Leute, die ihr in den letzten 3-4 Jahren verprellt habt!
Man muss aufpassen, wem man was sagt.
Nach außen hui, im Innern pfui.
Man reißt sich den A.. auf, macht, tut, auch mal in der Freizeit, um zu zeigen, dass man gut und gerne arbeitet und bekommt dafür nen Tritt, weil man besser ist.
Der Bundesverband bietet viel an, aber man muss schon selbst dafür kämpfen und sich kümmern, dass man da hin darf.
Tatsächlich unter Tarif! Mehr als den Mindestlohn, brutto gleich netto, darf man da nicht erwarten.
Sinnloses Quadgefahre. Der Verein braucht die Dinger nicht, hat sie trotzdem gekauft. Ist ja cool, pfeif auf die Umwelt.
Wie gesagt, man muss aufpassen, wem man was sagt.
Hinter deren Rücken wird abgelästert, dass sie langsam zu alt werden und nicht mehr so viel checken.
Nicht loyal!!! Wenn es darauf ankommt, man nachweislich richtig gehandelt hat, glaub ja nicht, wenn es dann Probleme oder Missverständnisse, aufgrund fehlender Kompetenz der Führung gibt, dass der Vorstand dann hinter dir steht. Du wirst erst allein gelassen, dann abgewatscht.
Wie gesagt, aufpassen, was man wem sagt und was man tut. Sie tun zum Anfang alle immer freundlich und modern und weltoffen....solange man so handelt, wie sie das wollen, auch wenns nicht legal ist und ihnen die Füße küßt.
Die Führungskräfte haben es nicht nötig mit dem Fussvolk ordentlich zu kommunizieren.
Sie schieben immer vor, sie seien ja so genderneutral. Pustekuchen. Die paar Frauen, die in höheren Positionen sind, sind da nur reingekommen, weil kein anderer da war. Ernst nehmen tun sie weibliche Mitarbeiterinnen jedoch nicht wirklich. Schnell gibts Lästerreien u.ä., wenn eine weibliche Person dem Vorstand mal wieder erklären muss, dass z.B. die SDA Verordnung etwas anderes sagt. Das kann ja gar nicht stimmen, wenn ne Frau das sagt.
Wenn es so wie vor ca. 4-5 Jahren wieder wäre, wäre es topp. Modern, aufgeschlossen, rücksichtsvoll, immer am Puls der Zeit, ein gutes Miteinander.
Alles! Man kann es nicht anders sagen. Sie können es nicht! Nicht einer von den Bereichsleitern, Führungskräften oder Handlangern hat den Job, den er/sie macht richtig gelernt. Das merkt man in jeder Minute. Wer da arbeiten will, braucht ein dickes Fell, Resignation oder das Talent zum Schwafeln und Schleimen. Und keine Skrupel seine Bewerbung dorthin zu senden. Der ASB hat in dieser Gliederung nämlich ein ganz heftiges Datenschutzproblem!
Schmeißt die Hundestaffler raus! Sie haben alles kaputt gemacht und verkrümeln sich jetzt nach und nach, bevor alles komplett den Bach runter geht, damit man ihnen nichts vorwerfen kann. 15 aktive Helfer sind in nicht einmal einem Jahr gegangen. Das muss man erstmal schaffen. In den letzten 6 Jahren ist die Zahl der Helfer immer wieder gestiegen. Dann kamen die drei neuen, weiblichen, narzistischen Mitglieder der Hundestaffel und haben sich nach und nach an die "Macht" gedrängelt und Lügen verbreitet. Der Vorsitzende schiebt den Mitgliederschwund auf Corona und verschließt die Augen. So ein Quatsch. In einigen Vereinen gibt es sogar einen Zulauf wegen Corona, weil den Leuten langweilig ist und sie helfen wollen.
Bedrückend. Man weiss nicht, wem man trauen kann.
Der ASB war mit Sanitätsdienst, Ausbildung/SSD so super aufgestellt. Jetzt, wo die guten Leute rausgeekelt wurden, fährt alles langsam an die Wand. Das werden sicher auch bald die Kunden merken.
Psychospielchen von den Führungskräften.
Nur wer sich einschleimt, bekommt eine Fortbildung oder einen Lehrgang.
Unter Tarif!
Keine Mülltrennung, keine bewusstes Drucken, keine Überlegung für umweltfreundlichere Fortbewegung, ganz im Gegenteil.
Keine Aktionen, die den Bedürftigen wirklich helfen. Es gab mal ein Ausschank von warmer Suppe für Obdachlose, was vom Vorsitzenden verboten wurde, weil das rote Kreuz sich beschwerte, dass Bergedorf "ihr Revier" sei. Ergo, auch das rote Kreuz schenkt seit Jahren keine Suppe aus. Jetzt gibt es nichts mehr für die Obdachlosen im Winter.
Jeder denkt an seinen eigenen Vorteil und tut freundlich.
Umgang mit unter 18jährigen: die sind störendes Beiwerk, um das sich nicht wirklich gekümmert wird. Das war mal anders. Aber auch da ist eine wirklich fähige Kraft rausgemobbt worden.
Unmöglich. Keine gelernten Kräfte. Keine anständige Führung. Kein Wissen vorhanden. Da werden irgendwelche neuen Mitglieder zu Bestimmern gewählt, dabei haben die keine Ahnung vom Verein oder wie man Helfer und Angestellte behandelt. Der Vorsitzende und die Mitglieder der Hundestaffel sind die Schlimmsten! Der Rest des Vorstandes ist ebenfalls inkompetent und läßt sich nicht bei den Helfern blicken. Die allerbesten Leute haben sie rausgeekelt! Schämt Euch!
Autoritärer Führungsstil!!!
Material allerdings ist super, dafür haben die gesorgt, die vergrauelt wurden.
Eine Farce, ein Witz.
Es wird nach Nasenfaktor entschieden oder wer sich einschleimt. Die, die auf Fehler hinweisen, werden rausgemobbt.
Ja, aber derzeit machen diese Aufgaben Leute, die es nicht können. Neue Ideen werden, wie andere miese Dinge auch, unter den Teppich gekehrt, es sei denn sie kommen aus dem eigeen elitären Kreis.
Infomails haben keinen Inhalt. Nur Geschwafel. Passieren tun nur Dinge, die den Verein nicht vorran bringen.
Gesamten Vorstand austauschen. Gegen Leute, denen am Verein wirklich was liegt.
Angespannt wegen den Führungsleuten.
Die noch da sind, sind nur noch da, weil sie noch nichts besseres gefunden haben.
Mir ist Lebensqualität dabei verloren gegangen. Mit dem Vorstand macht die beste Arbeit trotz guter Kollegen keinen Spass.
Kein Sozialbewusstsein mehr. Das war mal anders.
Hinterhältig.
Falsche Prioritäten.
Findet nicht statt. Geheimniskrämerei. Infos gleich null.
Im Vorstand sitzen Menschen, die von nichts eine Ahnung haben, sich aber überall einmischen und gute Mitarbeiter vergraueln. Vorstandsmitglieder, die AG spielen und Macht haben wollen, weil sie privat oder beruflich offensichtlich selbst keinen Erfolg haben.
Hatte keinen Sinn. Man wird gemobbt, wenn man Verbesserungsvorschläge macht oder Entscheidungen hinterfragt.
Bedingt durch neidische Bereichsleiter und inkompetente Vorstandsmitglieder.
Geklüngel bei der Vergabe von begehrten Fortbildungsplätzen.
Neuester Beitrag zur Umwelt: Anschaffung von Quads, anstatt der versprochenen E-Bikes.
Ältere werden den Jüngeren vorgezogen, selbst wenn sie nichts geleistet haben.
Man hat keine Fragen zu stellen. Man bekommt eh keine Antwort. AG steht nicht hinter seinen Mitarbeitern. Es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Langsame PCs, vollgestopfte Büros.
Es wird nichts oder nicht richtig kommuniziert, aber erwartet, dass alle bescheid wissen.
Vorsicht, wenn Sie weiblich und zudem erfogreich sind.