8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen, super Zusammenarbeit
Unter Kollegen wird geduzt, und die offene, auf Augenhöhe stattfindende Kommunikation schafft eine angenehme Atmosphäre.
Das Arbeiten bei der AWO erfüllt mit Stolz, da die Organisation für ihren langjährigen Einsatz für das Wohl von Menschen bekannt ist, besonders für Bedürftige und Benachteiligte. Ihr Image ist geprägt von Werten wie sozialer Gerechtigkeit, Solidarität und Engagement für das Gemeinwohl. Die AWO wird mit Vertrauenswürdigkeit und Professionalität in der Sozialarbeit verbunden und ist bekannt für ihre vielfältigen Dienstleistungen im Bereich der Sozial- und Gesundheitsfürsorge. Insgesamt genießt die AWO ein starkes und respektiertes Image als Organisation, die sich leidenschaftlich für das Wohl der Menschen einsetzt.
Es wird vermehrt elektronisch gearbeitet und auf eine papierlose Arbeitsweise Wert gelegt, was umweltfreundlicher ist. Zudem gibt es gute Fahrradwege bis zum Arbeitsplatz, was vielen Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
Die Arbeitsplätze sind optimal eingerichtet und bieten guten Komfort.
Die Vergütung erfolgt gemäß tariflicher Vereinbarungen, und die Gehälter werden stets pünktlich ausgezahlt.
Alle werden unabhängig von Geschlecht, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Religion oder etwaiger Behinderung gleich behandelt und respektiert.
Die kontinuierliche Einführung von Neuigkeiten ermöglicht ein umfassendes Lernen und macht die Arbeit dadurch wesentlich interessanter und spannender.
Fachliche Entscheidungen sollten auch von den Leuten getroffen werden die Ahnung von dem besagten Fach haben.
Tarifvertrag
Fand ich den Urgedanken einer Arbeiterwohlfahrt
Leider sehr viele Pöstleheimer, Hauptsache das Foto ist im FT.
So manche Einrichtungsleitung hat Starallüren. Personalführung heißt nicht ein Empire aufbauen und bespitzeln
Nur noch Gewinnorientierung. Schlechte personelle Ausstattung, die in der Praxis nicht mehr funktioniert
Leitungen sollten wieder mehr Gruppenarbeit machen müssen, damit sie wieder sehen, wie hart der Erzieherische Alltag bei so vielen Kindern ist
Missgunst und Mobbing unter Mitarbeitern ist an der Tagesordnung. Wenn man nicht so funktioniert, wie die Leitungen es erwarten, wird man an den Pranger gestellt und psychisch misshandelt
Man kommt nach einem vollen Arbeitstag komplett energielos und erschöpft nach Hause.
Freie Weiterbildung Fehlanzeige. Es wird nur das geboten, was der Einrichtung nützt.
Ohne Worte! Jeder versucht mit so wenig Belastung, wie nur möglich durch den Tag zu kommen. Leitung und Stellvertretung kennen oft nicht mal mehr den richtigen Namen der Kinder, weil sie keinen Gruppendienst mehr übernehmen, nur noch im Büro hocken…
Vorgesetzte tun so als wären sie verständnisvoll, wenn man aber nicht mehr kann, wird man vor allen bloß gestellt nach der „hau-drauf-Methode“
Teamsitzungen werden abgehalten um die Standards zu erfüllen. Wie es dem einzelnen mit der Arbeitsüberlastung und Verantwortungsübernahme geht interessiert keinen in der Leitungsposition wirklich.
Viel zu wenig für den Knochenjob, wo man jede Minute präsent sein muss und sehr großeVerantwortung trägt.
Praktikanten werden ausgebeutet
Wenn man interessiert und engagiert ist, kann man aus allem was machen. Was aber null wertgeschätzt wird. Es werden nur die gepampert, die den Leitungen noch Arbeit abnehmen
Veraltete und teils nicht funktionsfähige Arbeitsmittel, wenn denn überhaupt welche ausgehändigt werden. Im Team wird man als neues Mitglied nicht vorgestellt. Jeder kocht sich seine eigene Suppe. Keine Einarbeitung - "ins kalte Wasser springen" ist hier das Motto.
Autarke Planbarkeit, teils Homeoffice möglich
Sehr rare Möglichkeiten, um an einer Fortbildung teilzunehmen
Es gibt sehr freundliche Kontakte. Noch nach Wochen trifft man Kollegen, die einem nie vorgestellt wurden und sich auch nicht besonders integrieren.
Sehr selbstüberzeugt, keine selbstkritischen Ansätze, vorwurfsvoll und projizierend, unorganisiert, unzuverlässig.
Veraltete Technik, wenn denn überhaupt vorhanden oder funktionsfähig. Zum Teil alte Fahrzeuge. Keine Einarbeitung.
Führungskräfte tippen auf dem Handy bei persönlichen Gesprächen oder nehmen laufend Telefonate entgegen, selbst beim Kündigungsgespräch.
Tarifvertrag
Ideen von Mitarbeitenden werden gerne angehört und übernommen aber keine Verantwortung abgegeben
Das viel für Mitarbeiter gemacht werden. Feste etc.
Die Mitarbeiter einmal genauer prüfen! Sind einige falsche Schaafe vorhanden.
Nach außen, innen sieht es anders aus!
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Tarifvertrag. Mittleres Gehalt.
Schlechtes Führungsverhalten. Veraltete kaputte PKWs. Keine systematische Einarbeitung. Arbeitsmaterialien stehen nur teilweise zur Verfügung. Keine Einbindung in das Team. Unhöfliches Verhalten.
Fürhung bedeutet nicht seit 10 Jahren auf einer Stelle zu arbeiten "und alles zu wissen", sondern seine Mitarbeiter zu befähigen selbständig arbeiten zu können. Neue Mitarbeiter wurden nicht im Team vorgestellt und nicht systematisch eingearbeitet. Notwendige Arbeitsgeräte standen erst Wochen später zur Verfügung. Führungskräfte telefonieren während der Mitarbeitergespräche. Führungskräfte grüßen nicht oder tippen im Handy während einer Unterhaltung. Sozialarbeiterisch unprofessionelle Arbeit - nicht gemäß sozialpädagogischen Standards. Klienten werden abhängig gehalten.