27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ganz Landkreis weiß Bescheid
Homeoffice ungern gesehen, obwohl papierloses Büro, aber Teamleitung darf alles
Wenn man die Abteilung wechseln will, wird man gleich mit einem Nein aus dem Büro geschmissen
Wenn man kündigt, redet der Chef mit einem kein Wort mehr
Durchgehend das gleiche, Teamleitung gibt alles vor.. gibt insgesamt nur 2-3 Aufgaben die man täglich machen muss
Das ich ohne Probleme die Firma freiwillig verlassen konnte.
Bringt nichts, die sind so von sich selber überzeugt alle dort drin.
Lästereien an jeder Ecke. Als Neuling wird man von den Kollegen/Kolleginnen NULL aufgenommen. Das Arbeitsklima ist KATASTROPHAL. Die Firma interessiert es kein bisschen wie dort der Umgang untereinander ist und es wird sich auch keine Mühe gegeben, etwas daran zu ändern. Auf gut Deutsch: passen dir die Lästereien und das katastrophale Arbeitsklima nicht, dann hier ist die Tür, denn es interessiert dort niemanden.
Wie sagt man so schön? ''Außen hui, innen pfui''
Hier wird groß beworben flexible Arbeitszeiten zu haben. Wenn im Sommer mal total schönes Wetter ist dann darf man natürlich gerne auch mal früher Feierabend machen und dies an anderen Tagen reinholen. Passt am Ende jedoch niemanden. Wenn man PÜNKTLICH nach 8 Stunden Feierabend macht, wird man angeschaut als wäre man der schlimmste Mensch der existiert. Nicht mal mehr ein Tschüss bekommt man gesagt. Wenn man morgens ein Guten Morgen bekommt, kann man sich schon glücklich schätzen. Nicht zu vergessen hat man hier ja Gleitzeit, kommt man aber um 7 Uhr und verlässt pünktlich die Arbeit, wird man von den anderen die um 9 erst angefangen haben ignoriert (WIESO GEHT DIE PERSON SCHON SO FRÜH?!!). Die kümmern sich mehr um die Arbeitszeit der anderen als um ihre eigene. Nichtsgönner Menschen. Hier probiert man auch auf Zwang die Arbeit noch schlimmer zu gestalten wie es nur geht und alles vorzuschreiben. Home Office wird hier auch als gar kein Problem angepriesen, aber das kann man genau so vergessen. Bestimmte Personen machen gefühlt jede Woche 2 mal HO und tun dann nicht mal was, und manche anderen haben sogar Angst überhaupt 1 mal HO zu machen, im MONAT.
Man wird hier weder gefördert noch hat man Chancen sich beruflich weiterzuentwickeln.
Das einzige gute war die Inflationspauschale. Ansonsten ist die Vergütung nicht angemessen, meiner Meinung nach.
Nichts mitbekommen.
Egoismus an erster Stelle. Hier kümmert sich jeder nur um sich selber. Ich bin mir sicher, niemand da drin kann das Wort TEAM überhaupt buchstabieren, denn hier schiebt jeder die Schuld auf den anderen. Einfach ein Fremdwort. Hier sind auch nur Bienenköniginnen unterwegs, vor allem auf der PM Seite. Sind alle ganz besonders und eine besser als die andere. Eine ist gefühlt immer krank und das zufällig immer direkt vor ihrem Urlaub schon eine Woche oder mehrere Tage, die anderen laufen durch das Office, als müsste man sich gleich verneigen.
Gibt keine.
Abteilungsleiter sind Freunde der Geschäftsleitung, rauchen mehr als das sie arbeiten, restliche Zeit damit beschäftigt andere blöd anzumachen oder sich bei der Geschäftsleitung einzuschleimen.
Im Sommer eiskalt durch die Klimaanlage, im Winter eiskalt weil die Heizung entweder kaum eingeschaltet wird oder diese das ach so tolle neue RIESIGE Gebäude nicht schafft zu heizen?
Hier weiß keiner was der andere macht. Untereinander wird nicht mitgeteilt was der andere gerade macht oder machen soll (interessiert auch keinen).
Hier werden nur die gut behandelt, die mit der Geschäftsleitung befreundet sind. Da alle Abteilungsleiter miteinander und mit dem Chef befreundet sind, kann man sich die Antwort ja schon selber beantworten.
Wenn man überhaupt mal eine Aufgabe hat, ist diese weder interessant noch fördernd. Kannst hier auch von niemanden etwas lernen, weil alle entweder Azubis oder Berufseinsteiger sind (günstigere Arbeitskräfte). Nur die Vorgesetzten haben wohl ein wenig mehr Ahnung, aber dann halt keine Zeit etwas beizubringen, weil entweder beim rauchen, quatschen oder kein Bock.
Dass man offen und ehrlich miteinander reden kann und keiner verurteilt wird für seine eigene Meinung oder sein eigenes Vorhaben.
Tolle Arbeitsatmosphäre, jeder ist freundlich zueinander und hilfsbereit.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Überstunden die man macht darf man sich auch wieder freinehmen und verfallen nicht einfach. Home-Office ist nach Rücksprache auch möglich. Man geht nicht von der Arbeit raus und ist danach noch mit den Gedanken beim Arbeiten, nach Ausstempeln kann man beruhigt seinen Arbeitsalltag hinter sich lassen.
Angemessene Vergütung. Inflationsbonus wird monatlich ausbezahlt. AG beteiligt sich auch großzügig am gegenüberliegenden Fitnessstudio. Ebenso gibt es auch einen unschlagbaren Rabatt im Hauseigenen Bistro mit vielen leckeren und vor allem gesunden Speisen.
Sehr entspanntes Verhältnis, egal ob es zum direkten Vorgesetzten oder zur Geschäftsleitung ist.
Ein Großraumbüro hat immer seine Vor- und Nachteile, das ist nicht nur in dieser Firma so.
Es wird keiner bevorzugt, benachteiligt/ oder anders behandelt auf Grund der Länge der Zugehörigkeit oder des Geschlechts, im kompletten Team werden Aufgaben und Verantwortung gleichmäßig verteilt.
Tolle Arbeitsklima
Flexible Arbeitszeiten
Hervorragende Zusammenarbeit und Kommunikationnmit den Kollegen
Es gibt keine Unterschiede bei den Geschlechtern
Vorgesetzte mit Erfahrung einstellen, welche ihre Mitarbeiter nicht wie *** behandeln. Ihr macht euch selbst damit kaputt, wenn man solche cholerikerr einstellt.
Unterirdisch. Du wirst hier nicht als Mensch behandelt, sondern als Maschine. Jeder schiebt die Schuld hier auf andere, kollegiales Verhalten ist hier ein Fremdwort. Ich fang lieber nicht mal an über das Verhalten der Führungskräfte zu reden...
Der einzige Punkt, den ich etwas besser bewerten kann.
Wobei man in diesem Laden immer echt herabwürdigend von den Vorgesetzten angeschaut wird, sobald man mal AUSNAHMSWEISE PÜNKTLICH Feierabend machen möchte.
Wie schon gesagt.. Jeder schiebt hier die Schuld auf andere. Sobald du nicht im Raum bist, wird schlecht über dich gesprochen. Von Zusammenhalt keine Spur.
WELCHE ÄLTEREN KOLLEGEN? ES GIBT KEINE!
Haben alle meiner Meinung nach ein Agressionsproblem.
Und lassen das schön an ihre Mitarbeiter aus.
Zudem sind die alle viel zu jung, man merkt dass die kaum Erfahrung haben, so wie die mit ihren Mitarbeitern rumspringen. Abartig.
Hier definitiv nicht vorhanden! In diesem Laden kommst du nur voran, wenn du Gedanken lesen kannst. Denn sobald du auch nur einmal etwas nachfrägst, rastet man dort sofort aus oder du bekommst einen wahnsinnig unverschämten Blick zugeworfen.
Ein Fremdwort in diesem Laden.
Flexible und kurzfristige Abstimmung bezüglich Arbeitszeiten
Kollegiales Verhältnis im Team
Flexible Abstimmung bzgl. Haupt- und Nebenbeschäftigung
Gegenseitige Unterstützung
Es wird nicht zwischen Alt und Jung unterschieden - Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt
Offene Kommunikation
Alle Mitarbeiter erhalten kostenlos die notwendigen Arbeitsklamotten- bzw. Schuhe
Kurze Wege
Es gibt verschiedene Aufgaben, z.B. Picken, Kommissionieren, Retouren, etc., welche sich unter den Kollegen immer wieder abwechseln
Am besten zuschließen!! Das ist das aller letzte wie Mitarbeiter hier behandelt werden…
sehr kalt und Dreck überall !!!
viel Leute kommen und wider geht
Für Bewertung man bekommt Tankgutshein!!!
Überstunde ohne Ende aber kein Geld dafür Stunde man soll anbauen für Tagen wo krank ist um dan nehmen
Nicht
Ohne Nebenjob keiner wird überleben sehr schlechte bezalhung
falsche Leuten
Dreck kalt und Tiere!!
Jede hat Angst um Arbeit es wird immer mit kudigung gedroht
Jede wird gleich schlecht behandelt
Egal, wo man danach beschäftigt ist, alles ist besser als dort und das ist ja auch irgendwo schön. Man lernt jede noch so kleine Nettigkeit bei anderen Arbeitgebern wertzuschätzen, kann auch nicht jeder.
Wo soll man da anfangen?
Man fühlt sich hauptsächlich unwohl, da man zu jeder Zeit plötzlich eine Maßregelung erhalten könnte. Ein gemeinsames Kaffeeholen in der Küche wird teilweise untersagt, man könnte sich ja zwei Minuten dort unterhalten ohne produktiv zu sein. Kritik an Arbeitsabläufen oder Ähnlichem ist gänzlich unerwünscht. Es herrscht ein ständiges Gefühl der Kontrolle und man muss jederzeit damit rechnen, irgendwas "falsch gemacht" zu haben. Man merkt jeden Tag deutlich, dass den Mitarbeitern kein Stück vertraut wird. Allgemein empfiehlt sich, sich erstmal bei den Kolleg:innen über die aktuelle Stimmung der Führung zu informieren, bevor man ein Gespräch sucht, da sich diese teilweise mehrfach am Tag schlagartig ändern kann und ein professioneller Umgang zwischen Privatem und Beruflichem leider Fehlanzeige ist.
Fluktuation ist hier sehr hoch. Wie das Image wohl ist, wenn man in jeder Ausgabe der regionalen Zeitungen mit neuen Jobangeboten erscheint, kann man sich denken. Nach außen hin versucht die Firma ein modernes und zeitgemäßes Unternehmen abzugeben, intern sieht das aber ganz anders aus.
Überstunden werden vorausgesetzt und es ist nicht gerne gesehen, wenn man pünktlich in seinen Feierabend geht, geschweige denn es wagt, mal früher zu gehen. Offiziell spricht man zwar von „flexiblen Arbeitszeiten“, in der Praxis wird man jedoch so erzogen, dass man sich automatisch schlecht fühlt, wenn man nach 8 Stunden seinen Arbeitsplatz verlässt. Gedankt werden einem diese Überstunden natürlich nicht: einen ganzen Tag als Zeitausgleich zu nehmen ist verboten. Home-Office wird nur sehr ungern angeboten. Überstunden aus dem Home Office werden komplett aus der Zeiterfassung gelöscht.
Wer seine eigene Gesundheit über die Arbeit stellt, sinkt schnell erheblich im Ansehen der Geschäftsleitung. Krankmeldungen werden als "lächerlich" und „unangebracht“ abgestempelt (selbst wenn man jahrelang zuvor nie einen Tag gefehlt hat) und stoßen in der Chefetage wortwörtlich „säuerlich auf“. Es wird während einer globalen Pandemie mit einem Anwesenheitsbonus geworben: „es sollen Mitarbeiter belohnt werden, die auch ins Büro kommen wenn die Nase mal läuft.“ Unfassbar.
Es gibt nicht viele höhere Positionen, die man erreichen kann und die wenigen, die es gibt, werden von Leuten besetzt, die privat mit der Geschäftsleitung befreundet sind.
Entscheidet man sich persönlich für eine andere berufliche Richtung, fühlt sich die Geschäftsleitung persönlich angegriffen, selbst wenn man diese Richtung innerhalb des Unternehmens einschlägt, was einem auch noch bis zu 3-4 Jahre später vorgehalten wird.
Das Gehalt, welches man nach einer Ausbildung dort angeboten bekommt, ist ein einziger Witz. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es keins, was natürlich etwas schade ist, wenn man sieht, wie die Führungskraft regelmäßig mit dem nächsten neuen Porsche vor der Eingangstür parkt.
Unzufriedenheit verbindet.
Höchst unprofessionell. Privates und Berufliches wird wenig bis gar nicht getrennt. Ein Kurs zum Thema "eigene Impulskontrolle" wäre überlegens- bzw. wünschenswert. Angeschrien zu werden ist keine Seltenheit und Kritik ist gänzlich unerwünscht. Empathie ist ein Fremdwort. Es wird anfangs gerne auf "guter Kumpel" gemacht, aber die Fassade bröckelt früher oder später.
Die Räume sind größtenteils sehr hell und angenehm, alles ist modern eingerichtet.
Was heute noch so kommuniziert wurde, könnte morgen schon wieder gänzlich anders sein. Oft wird sich auch einfach nicht daran erinnert, dass man A kommuniziert hat und tut dann B.
Solange man kein Azubi ist, wird man größtenteils gleich berechtigt. Befindet man sich allerdings in der Ausbildung wird man behandelt, wie ein Mensch zweiter Klasse. Die Vermittlung von Ausbildungsinhalten steht hier an letzter Stelle. Das Positive daran: es gibt eine Ausbildung als Reinigungskraft gratis dazu!
Wenn die Geschäftsleitung jemanden nicht (mehr) leiden kann, bekommt man das zu spüren, z.B. indem diese Leute dann keine Aufmerksamkeit zu Weihnachten o.Ä. auf ihrem Schreibtisch vorfinden, alle anderen jedoch schon. Da fühlt man sich richtig wert geschätzt!
Weiblichen Mitarbeiterinnen wird schon mal geraten, auf Messen "engere Kleidung" anzuziehen, um Kunden anzulocken.
Echt eine angenehme Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich willkommen. Es gibt keine Ausgrenzung und alle sind freundlich und hilfsbereit.
Eines der besten Betriebe, was das angeht. Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeiten, Homeoffice ist möglich. Kein Zwang auf Überstunden.
Kann man sich nicht beschweren. Man kann sich gut einigen
Auch dort kann man nur gutes berichten. ASE ist bemüht auf Elektro und Nachhaltigkeit umzuswitchen und ist auch gut dabei. Einfach selbst überzeugen
Alle sind gleich. Natürlich sind die älteren Kollegen weiter was den Wissensstand betrifft aber die unwissenden werden nicht drauf runter reduziert.
Immer professionell, schick gekleidet und super nett und zuvorkommend
Alles hochmodern und digital. Was Digitalisierung angeht ist ASE echt vorne mitdabei. Beim Onboarding Prozess wird man voll ausgestattet mit Laptop, Bildschirmen, Headset, ein höhenverstellbaren Schreibtisch, iPad, Kamera - Jackpot ✨✨✨
Kommunikation ist vorhanden, man bekommt von allem mit. Durch die Digitalisierung ist das alles kein Problem. Die Abteilungen sind zwar getrennt, aber die Menschen sind offen und alles ist Transparent. Selbst wenn es mal Geburtstags Kuchen gibt
Es gibt die Möglichkeit, vielfältige Arbeiten zu leisten und auch in andere Abteilungen zu schnuppern, um ein Verständnis für die Tätigkeiten zu bekommen.
So verdient kununu Geld.