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Jetzt Profil einrichten90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Grund, warum doch noch Leute bleiben, ist, dass es niemanden interessiert, was man genau dort macht. Es gibt Leute, die wochenlang nichts tun, und es fällt niemandem auf. Das finden natürlich einige gut, für mich war das jedoch zu langweilig, und ich habe mich neuen Herausforderungen gestellt, die anspruchsvoller sind.
Keine Führung, Mitarbeiter gehen nicht wegen der Arbeit an sich, sondern nur wegen den Vorgesetzten.
Eine Verbesserung wäre eine komplette Umstrukturierung in der Führungsriege, die stattfinden muss. Es gibt keine klare Führung. Jeder dümpelt in seinem Projekt so vor sich hin. Die Vorgesetzten wissen zum Teil nicht einmal, an welchem Projekt man arbeitet.
Jede Woche werden in dem Großraumbüro neue Personen neben einen gesetzt, die man nicht kennt. Die meisten Mitarbeiter seit Monaten im gleichen Büro kennt man nicht einmal namentlich, da sie einem auch vom Vorgesetzten nicht vorgestellt werden. So entsteht kein gutes Arbeitsklima.
Nur wenige Mitarbeiter sprechen gut über die Firma. Es gibt eine enorm hohe Fluktuation. Es gehen jede Woche Mitarbeiter....
Homeoffice wird angeboten, und es ist egal, wann man kommt – das interessiert niemanden. Vorgesetzte wissen auch oftmals garnicht, wo man genau sitzt und man wurde gefragt, wo den Kollege "XY" sitzt....
Aufgrund dessen, dass viele gute Leute gehen, kann man schnell "befördert" werden. Die Firma vergibt Titel sehr großzügig.
IGM hat ein hohes Lohnniveau. Der Betriebsrat ist ebenfalls sehr bemüht!
Marge steht natürlich im Vordergrund....
Die Kollegen versuchen ihr Bestes und man hält zusammen, aber es gibt nur wenige, die wirklich glücklich in der Firma sind. Ich kenne keine Firma wo so stark gelästert wird. Das spiegelt sich in der hohen Fluktuation wider.
Glaube okay.
Ich konnte keinen Vorgesetzten kennenlernen, der die Aufgaben eines Vorgesetzten übernimmt (sich vor einen stellt, den Rücken freihält, Arbeiten zuweist usw.). Persönlich sind einige Vorgesetzte in Ordnung, aber beruflich nicht.
Angestellte (wie ich einer war) sitzen mit fremden Leuten in einem Großraumbüro. Ein Standard Schreibtisch - dafür aber meistens höhenverstellbar. Wer gerne im lauten Großraumbüro arbeiten möchte, ist dort herzlich willkommen ... ;-)
Die Kommunikation ist miserabel. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte tun muss. Viele Arbeiten werden doppelt erledigt oder gar nicht gemacht. Es gibt keine Führungskräfte, die organisieren.
Jedes Projekt wird anders abgewickelt.
Glaube okay.
Es werden nur Maschinen (Teile) eingekauft und dann an den Endkunden mit geringem Aufschlag weiterverkauft. Die technischen Innovationen liegen bei den Lieferanten. Daher ist die Hauptaufgabe im Unternehmen nicht der Maschinenbau im eigentlichen Sinne, sondern der Einkauf und Verkauf. Es gibt keine eigene Fertigung, keine eigene Elektriker und nur ein paar Schlosser (für den Zusammenbau) in dem Unternehmen.
Insgesamt sehr angenehmes Arbeiten mit guten Kollegen, interessanten Projekten und tollen Arbeitsbedingungen. Zudem ein sehr hilfsbereiter Betriebsrat.
Eigentlich nichts erwähnenswertes.
Arbeitsabläufe könnten optimiert werden um mehr Zeit für wirkliche Wertschöpfung freizumachen.
Die Atmosphäre ist wirklich gut. Trotz Großraumbüro herrscht wirklich eine angenehme Ruhe im Büroalltag, sodass man ungestört arbeiten kann. Für ein wenig Humor unter den Kollegen findet man auch Zeit.
Die Firma hat einen guten Ruf und ich finde dem wird sie gerecht. Ich finde viele Beschwerden sind auf ziemlich hohem Niveau.
Flexible Arbeitszeiten mit 35h Woche, Zeitkonto und der Möglichkeit zum Home Office, die auch von vielen genutzt wird. Solange die Arbeit erledigt wird und das Projekt läuft gibt es eigentlich keine Einwände.
Coaching und Schulungen finden in angemessenem Rahmen statt. Weiterentwicklung ist aus meiner Sicht gut möglich und wird auch gefördert.
IG Metall Tarif mit guter Einteilung und fairer Leistungszulage.
Der Umgang war immer korrekt und ehrlich.
Die mit denen ich zu tun habe, werden aufgrund Ihrer Erfahrung geschätzt.
Die Vorgesetzen die ich bis jetzt kennen gelernt habe, waren sehr freundlich und korrekt. Die Gespräche finden auf Augenhöhe statt und man fühlt sich wertgeschätzt.
Moderne Laptops, neue Bildschirme, höhenverstellbare Tische und eine offene und helle Bürofläche mit vielen Fenstern.
Die Toiletten sollten mal renoviert werden, die sind zwar immer sauber aber auch schon in die Jahre gekommen.
Innerhalb der Abteilung herrscht eine gute Kommunikation. Die wichtigsten Punkte werden in kurzen Meetings geklärt, die ich als vollkommen ausreichend empfinde. Im Unternehmen gibt es zudem regelmäßige Betriebsversammlungen in denen über relevante Themen gesprochen wird und auch Mitarbeiterfragen beantwortet werden.
Nie etwas negatives aufgefallen, Frauen in eigentlich allen Abteilungen vertreten. Bei Problemen hilft der gute Betriebsrat.
Die Aufgaben sind sehr interessant und herausfordernd. Leider geht aber auch viel Zeit für das Führen von Excel Listen verloren, die man aus meiner Sicht sinnvoll verschlanken könnte.
Spannende Themen, namhafte Kunden und hohe Freiheitsgrade als Student mit vielen Möglichkeiten, interessante praktische Erfahrungen zu sammeln.
Erfahrene, unzufriedene Kollegen verlassen das Unternehmen ohne dass man den Anschein hat, man habe um sie gekämpft. Das ist in einigen Fällen wirklich schade und negativ fürs Unternehmen, solches Know-How zu verlieren.
Zum Onboarding von neuen Mitarbeitenden sicherstellen, dass alle technischen Mittel zur Verfügung stehen und funktionieren, ist leider öfters nicht der Fall wie ich mitbekomme.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut, im Projektalltag kommt hier und da jedoch der übliche Stress auf, was aber nichts unnormales ist.
Bekanntheitsgrad vor allem in Richtung Münster inkl. FH erhöhen.
Home-Office flexibel möglich. Die 20 Std. Werkstudenten-Arbeitszeit kann in Absprache mit dem Vorgesetzten flexibel gelegt werden.
Im Studium alle benötigten Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, nun Festangestellt!
Gehalt okay bis fair. Man hat zudem ungefragt nach dem bestandenen Bachelor das Gehalt erhöht.
Wird nun besser. Ewige Diskussionen um E-Ladesäulen, jetzt werden sie installiert. Leider auch wenig Bewegung in Sachen Jobticket und Jobbike, da mahlen die Mühlen langsam.
In der Abteilung sehr gute Stimmung. Auch im Projektteam ziehen in meinem Fall alle an einem Strang.
Mein Vorgesetzter hat mir stets alle Wege und Mittel freigeräumt, um meinen studentischen Tätigkeiten nachzukommen. Gespräche waren immer auf Augenhöhe, fair und verständnisvoll.
Arbeitsplatz modern, höhenverstellbarer Schreibtisch, mehrere Monitore, leistungsstarke Laptops. Zwischendurch hakt die Technik, die Behebung dauert manchmal etwas lange, jedoch nichts ungewöhnliches m.M.n.
Generell gut, jedoch stark personenabhängig. Zudem viel Flurfunk, sodass Infos teils verloren gehen.
Schon sehr männerlastig, liegt jedoch wahrscheinlich an der Branche. Mir ist nie etwas negatives aufgefallen. Azubis/Werkstudenten/Duale Studenten werden Ernst genommen und wertgeschätzt.
Im Rahmen der eMobility kann man hier spannende Einblicke gewinnen und auch selber Hands-On arbeiten.
Der Umgang mit Bewerbern und neuen Mitarbeitern ist freundlich und aufgeschlossen. Die Kommunikation während des Recruitingprozesses ist sehr angenehm und freundlich und zudem auch nicht aufdringlich. So hat man Raum eine Entscheidung gut zu durchdenken und bei Rückfragen bekommt man schnell und unkompliziert antworten oder auch Termine im Unternehmen.
Nichts gravierendes. Überall gibt es Dinge, die besser oder schlechter laufen, hier ist es genau so.
Alle Arbeitsmittel sind modern und auf dem neusten Stand. Etwas Nachholbedarf gibt es bei den Sozialräumen. Diese sind durch ihren häufigen Gebraucht und auch dem alter entsprechend renovierungsbedürftig. Aber bei der Sauberkeit gibt es nichts zu beanstanden. Halt etwas in die Jahre gekommen.
Sehr gutes Arbeitsklima / wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten / Unternehmen teilt Informationen
Image stimmt mit der Realität überein.
Flexibele Arbeitszeiten, Zeitkonten-Modelle mit Arbeitszeitausgleich, Homeoffice (sofern von den Arbeitsinhalten möglich), Urlaub auch kurzfristig möglich, projektbedingte Dienstreisen sind in der Regel planbar, Zusammengefasst herrscht ein "Geben und Nehmen" zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Weiterbildung möglich / Arbeitnehmer müssen diese aber teilweise selber einfordern / wenn die Wunsch-Weiterbildung verwehrt wird gibt es meistens Kompromisslöungen (Weiterbildung z.B. später oder es werden alternative Kurse ausgesucht)
Außertariflich angestellte Mitarbeiter sind in der jüngeren Vergangenheit sehr benachteiligt gewesen. Flexibele Arbeitsentgeldanteile sind nicht bezahlt worden da der Arbeitgeber von alten Berechnungsgrundlagen nicht abweichen wollte. Mittlerweile gibt es hier Anpassungen.
Umweltbewusstsein des Arbeitgebers zeigt sich immer mehr. Nach langem zögern wird z.B. eine Photvoltaikanlage aufgebaut / E-Ladesäulen werden auch aufgebaut, aber wahrscheinlich für die Belegschaft nicht ausreichen
Guter Zusammenhalt über alle Fachbereiche.
Fair und wertschätzend / Mitarbeiter werden in Entscheidungen mit einbezogen / Die Unternehmensführung sollte aber ihre strategischen Entscheidungen transparenter machen
Arbeitsplatzaustattung (IT-Ausstattung) sehr gut / Fehlendes Arbeitsmaterial bzw. Werkzeug werden beschafft oder geliehen
Die ein oder andere Information bleibt manchmal auf der Strecke, das lässt sich aufgrund der Projektvielfalt und der Teamzusammensetzung über viele Fachabteilungen auch nicht verhindern.
Männer dominieren die Belgschaft. Die wenigen Frauen machen aber keine anderen Aufgaben als die Männer / Widereinsteiger sind willkommen / Auszubildene werden wertgeschätzt und in der Regel übernommen
Vielfältige interessante Aufgaben / Interessen der Mitarbeiter werden bei der Verteilung der Aufgaben berücksichtigt / Mitarbeiter können sich selbst einbringen
Sehr spannende Projekte mit verschiedensten Herausforderungen und namenhaften Kunden.
Umgang und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Viele gute Mitarbeiter verlassen aufgrund schlechter Bezahlung und Überlastung das Unternehmen. Seitens des Unternehmens wird hier so gut wie nichts unternommen um Abhilfe zu schaffen und gute Leute zu halten. Neben dem Versuch neue Mitarbeiter zu werben, sollte mit mindestens genauso hohem Aufwand versucht werden, gute Leute zu halten.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren bedingt durch Kapazitätsprobleme und ein steigendes Arbeitspensum zunehmend verschlechtert. Innerhalb der Projektteams herrscht jedoch im allgemeinen eine gute Arbeitsatmosphäre und es wird auf vernünftiger Basis zusammengearbeitet.
Nach Außen hin der Top 1 E-Mobilität Zulieferer
Nach innen herrscht viel Chaos und unstrukturiertes Arbeiten
Das Unternehmen ermöglicht flexible Arbeitszeitmodelle auf Basis von 35 h / Woche. In der Regel fallen jedoch eine Vielzahl an Überstunden an, welche jedoch über Arbeitszeitkonten nachgehalten bzw. ausgezahlt werden. Ebenso ermöglicht das Unternehmen 1 freien Tag pro Monat über ein sogenanntes Flexikonto.
Einige Personen haben durchaus Karriere in diesem Unternehmen gemacht. Dies hängt jedoch vielfach vom Nasenfaktor ab. Harte Arbeit zahlt sich hier nicht unbedingt aus. Einige Kollegen haben deshalb das Unternehmen verlassen.
IGM-Tarif, jedoch mit schlechter Eingruppierung im Bereich der Projektleitung. Oftmals wird versucht, Mitarbeiter in günstige AT-Verträge zu drängen, sodass anfallende Überstunden nicht ausbezahlt werden müssen. Ebenso werden AT-Angestellte von den Tariferhöhungen der IGM ausgeschlossen.
Nicht festzustellen...
Im Allgemeinen besteht ein guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen und Kolleginnen
Es werden alle gleich behandelt
Das Vorgesetztenverhalten im Bereich des Projektmanagements ist als sehr gut zu bewerten. Es werden die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter berücksichtigt und es wird ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der engen Abstimmung zwischen Projektleitung und anderen Fachabteilungen ist jedoch anzuführen, dass das Vorgesetztenverhalten in anderen Abteilungen als deutlich schlechter zu bewerten ist.
Positiv: Moderne Büros, gute EDV-Ausstattung, Kantine
Negativ: Zum Teil sehr lange Arbeitszeiten, projektbedingter Stress, hoher Druck auf die Projektleitung
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens und in den einzelnen Projektteams ist in weiten Teilen unzureichend. Abstimmungen erfolgen oftmals auf Basis von Excel-Liste und es ist hier keine wirkliche Verbesserung festzustellen. Positiv anzuführen ist jedoch die Einführung von MS-Teams, welches ein effizientes und kurzfristiges Abhalten von digitalen Meetings ermöglicht.
Im Bereich der Projektleitung ist eine vollumfängliche Gleichberechtigung aller Kollegen festzustellen. In anderen Abteilungen besteht jedoch das Gefühl, dass oftmals aufgrund des Nasenfaktors entschieden wird und einzelne Personen bevorzugt werden.
In jedem Projekt ergeben sich andere Herausforderung. Dies können neue Kunden, Produkte oder auch zu realisierende Prozesse sein. Dadurch besteht eine ausreichende Flexibilität im Arbeitsalltag und kein Tag gleicht dem anderen.
Interessante Projekte im Bereich Automotive/Elektromobilität und großer Gestaltungsspielraum.
Bekanntheitsgrad in der Region könnte etwas verbessert werden.
Viele sehr engagierte Kollegen.
Flache Hierarchien und kurze Wege.
Interessante Geschäftsfelder mit erstaunlichen Großprojekten, nette Kollegen der verschiedensten Altersgruppen, hohes Know-how der Mitarbeiter in Beelen
Den Espresso am Automaten
Alternative modernere Führungsstile transparenter sowie kürzere Wege der Kommunikation
Sehr gut aber Regional erstaunlich unbekannt
Rücksichtsvoller Umgang
Tarif IGM NRW oder AT
Moderne und Zeitgemäße Ausstattung in den Büros und Software, sehr Moderne und ausreichend viele Besprechungsräume sowie Projektbüros
Die Kollegen
Die Geschäftsführung ist eine Katastrophe und viele Abteilungsleiter auch.
Wertschätzung von Mitarbeitern und ihrer Arbeit. Das ist in den letzten Jahren verloren gegangen. Man hat nicht erkannt, dass es ohne Zusammenhalt nicht geht.
Jung und hübsch ist gefragt. Weniger die Bildung.
Gib einem Menschen Macht und er wird sie misbrauchen. Bossing. Völlig inakzeptabel und übergriffig. Null Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern.
Image
nichts hinzuzufügen
in der Region eins der wenigen Maschinenbauunternehmen, das mit der Elektromobilität zu tun. Dies war auch der Grund für meine Bewerbung
HomeOffice Tätigkeit
Werkstundenten/Praktikaten werden übernommen
Focus auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein
immer ansprechbar, ehrlich und offen
gute Kantine mit fairen Preisen. Lockerer umgang.
guter Strang zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung
Vielfältige und interessante Aufgaben, mit vertrauen in junge Arbeitskräfte
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