Man lernt viel bei miserabler Vergütung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitnehmerfreundliche Home Office Regelungen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vergütung.
Verbesserungsvorschläge
Studenten ernster nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Regelmäßige Entlassungswellen
Kommunikation
Es gibt viele Infos durch Rundmails und All Hands und Ask Mgt Anything
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kollegen.
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass man das Maximum an erlaubten Stunden als Student arbeitet und dass man Zeit zur Klausurvorbereitung hat.
Vorgesetztenverhalten
C Level kommuniziert viel, aber mit unsinnigen Argumenten: "andere Firmen machen das auch so" ist das Lieblingsargument.
Interessante Aufgaben
Ich konnte viele abwechslungsreiche Arbeiten machen und viel lernen. Andere Studenten mussten aber auch eintönige Arbeiten erledigen, kommt also auf die Stelle an.
Gleichberechtigung
Es gibt offen queere Personen. Rassistische Aussagen von Kunden am Telefon werden nicht toleriert.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle wegrationalisiert.
Arbeitsbedingungen
Alles Equipment, außer den Laptop musste ich selber stellen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Könnte besser sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei anderen AGs in Ddorf hätte ich für die gleichen Arbeiten 30% mehr bekommen. In über 2 Jahren keine Erhöhung des Stundenlohns.
Image
Auxmoney ist seriös, das öffentliche Image ist aber dennoch schlecht. Man sollte sich auf skeptische Fragen von Freunden und Verwandten einstellen.
Karriere/Weiterbildung
Egal wie gut man arbeitet und man sich selbst neben dem Studium weiterentwickelt, zB durch das Erlernen von Programmiersprachen - Auxmoney belohnt dies nicht.