1.487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.118 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 286 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter und Vorgesetzten
Provision
Das provisions System überarbeiten
Atmosphäre ist sehr gut. Mitarbeiter sind Nett und wir sind alle ein Team.
Mindestlohn wird bezahlt. Könnte eine bessere Provision sein aber ist in Ordnung
Die 4 Sterne sind nicht negativ! Kommunikation findet statt
Sehr herzliche Arbeitsatmosphäre
Regelmäßige Termine/Meetings/Gespräche
Perfektes Arbeitsklima, hohe Sozialkompetenz,flache Hierarchie
Nichts
10 min Pause wird für Toilette in System gepinnt. Kommunikation fehlt an jeder Ecke. Egal wie gut man ist man wird gekündigt da viele neue dazu kommen und es keine Plätze mehr gibt. Über den Gehalt brauchen wir garnicht reden. Krankmeldung ist für avedo ein Fremdwort. Sobald man einen freien Tag benötigt werden Urlaubstage weniger. Man sucht ständig Fehler auch wenn’s keine gibt nur um die Menschen dort runter zu machen. Das Wort zusammenhalten ist auch ein Fremdwort für das Avedo Team! Sucht euch was besseres hier ist kein guter Job.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
wir bedauern, dass du negative Erfahrungen bei Avedo gemacht hast und möchten die Gelegenheit nutzen, auf deine Punkte einzugehen und diese zu klären. Unser Ziel ist es, eine unterstützende und positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Wir bedauern, dass du das anders empfunden hast. Fehler werden nicht etwa gesucht, um Mitarbeiter:innen zu schaden, sondern um gemeinsam Lösungen zu finden und uns als Team weiterzuentwickeln.
Außerdem werden Kündigungen bei uns niemals leichtfertig ausgesprochen. Wir legen großen Wert darauf, dass Entscheidungen fair und nachvollziehbar getroffen werden. Es tut uns leid, wenn bei dir ein anderer Eindruck entstanden ist.
Urlaubs- und Pausentage werden gemäß den gesetzlichen Vorgaben und den internen Richtlinien verwaltet. Freie Tage und Krankmeldungen werden unabhängig voneinander behandelt, und es sollte zu keiner Verrechnung von Urlaubstagen kommen, wenn unsere Mitarbeitende einen freien Tag benötigen.
Wir hoffen, dir damit einige Punkte näher gebracht zu haben und wünschen dir für die Zukunft weiterhin alles Gute.
Das ich dort nicht mehr arbeite
Alles
Geht mit der Firma ins Ausland. Dort kann man Mitarbeiter mit diesen Arbeitsbedingungen vielleicht noch locken.
Nach aussen hui, nach innen pfui
Falsche Versprechen, Höchstleistungen müssen für den Mindestlohn erbracht werden,
Die Inneneinrichtung ist 30 Jahr alt.
Gibt es keine. Nur immer verkaufen, verkaufen und verkaufen.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für das ehrliche Feedback, dennoch möchten wir gerne die andere Seite beleuchten:
Wir bemühen uns stetig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden wohlfühlen und wertgeschätzt werden. Hierzu gehört auch die Modernisierung der Arbeitsplätze, die Stück für Stück vorangetrieben wird, um keine Beeinträchtigung des Arbeitsalltags darzustellen.
Außerdem legen wir Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter:innen fair entlohnt werden und bieten zudem diverse Sozialleistungen, Prämien und Boni an. Falsche Versprechen entsprechen nicht unseren Grundsätzen, denn die ehrliche Kommunikation sowohl nach außen als auch nach innen ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur.
Schade, dass dies von dir nicht wahrgenommen wurde. Wir wünschen dir alles Gute auf deinem weiteren Weg.
Hopfen und Malz verloren
Postiv&Konstruktiv
Flexibel, bei spontanen Terminen, HO möglich, 5/6/7/8 h Modelle je nach Bedarf
wer sich weiterentwickeln möchte und dies kommuniziert, wird auch gefördert
immer pünktliche Zahlung//adäquate Vergütung ausbaufähig (Entwicklung des Gehalts) geht tw. schleppend vorran
Tägliche Späße gehören dazu, man unterstützt sich immer gegenseitig
hier nimmt man Rücksicht und geht respektvoll miteinander um
es wird immer an einer Lösung für alle Anliegen gesorgt teilweise auch gute Kompromisse
individuelle gesundheitliche Bedürfnisse berücksichtigen
Transparente Unternehmenskommunikation
vielfältige Angebote, je nach Interesse und persönlichen Entwicklungszielen
Liebe:r Kolleg:in,
herzlichen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns, dass du die großartige Unternehmenskultur, diverse Arbeitszeitmodelle und auch Verbesserungsvorschläge betonst.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg im Team!
Sichere Arbeitsstelle
Ich kenne so wenige
Wir lachen zu wenig
Das Team kümmert sich , eine nette Atmosphäre herzustellen
weiß nicht
gut
weiß nicht
weiß nicht genau
Unter uns gut
keine Klagen
Ich glaube da macht man sein Ding; Cliquen Bildung, aber sonst. Ich kenne gut meinen PL, die Personal Sachbearbeiter und Rezeption, aber dann hört es auf
bin zufrieden
Im Team top, darüber hinaus ; naja
keine Klagen
normal
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine Bewertung! Bezüglich deiner Aussage, wenige Mitarbeitende zu kennen: Bald steht unser Sommerfest im #TeamLeipzig an, bei dem du dich mit anderen Kolleg:innen vernetzen und austauschen kannst. Allgemein ist die Kollegialität und Wertschätzungskultur am Standort sehr stark. Das spiegeln wir auch regelmäßig im Intranet oder auf Social Media wider.
Wir hoffen, dich dort anzutreffen und wünschen dir damit weiterhin viel Freude im Team!
Das bereits sehr viele Kollegen den Absprung geschafft haben und inzwischen wieder glücklich sind. Nachdem von ca. 65 Mitarbeitern mit sehr guter Qualität nur noch ca. 12 im Unternehmen sind, hoffe ich diese finden auch bald was Neues.
Wie man durch eine einzelne Person innerhalb von ein paar Monaten einen erfolgreichen, beliebten Standort komplett "verändern" kann und die Leute nur demotiviert.
Versuchen noch das Beste aus dem inzwischen schlechten Image zu machen und sich wie geplant auf Callcenter Projekte zu konzentrieren. In München hat man mit diesem gewünschten Preisgefüge extrem gute Chancen.
Lob von der Standortleitung kann man vergessen. Viele kennen ihn gar nicht, da meistens nichtmal gegrüßt wird. Das Betriebsklima ist seit der neuen Standortleitung extrem negativ.
Der Standort hatte früher immer einen ausgezeichneten Ruf, was sich seit Übernahme des neuen Standortleiters komplett gewandelt hat. Langjährige Kunden kündigen die Zusammenarbeit aufgrund Qualitätsmängel sowie laut Aussagen der Kunden "arroganten" Verhalten der Standortleitung.
War immer gut und viel auf Vertrauen, aber wird sich wahrscheinlich auch immer mehr ändern. Die neue Standortleitung fängt bereits an ganz kleinkariert zu tracken.
Es wird versucht intern Leute zu befördern, da diese meist günstiger sind. Weiterbildungen in Form von Trainings und Coaching werden dann schon angeboten.
Früher ja, inzwischen knapp über Mindestlohn. Frühere Zuschüsse werden Mitarbeitern gestrichen, um Geld zu sparen. Provisionen werden einfach gestrichen. Einige Kollegen stehen bereits gerichtlich in Kontakt und klagen Zahlungen ein.
Bis auf zwei wenige Ausnahmen, welche für sich nur die Aufgabe sehen andere schlecht zu machen, hält der Großteil sehr zusammen. Das ist auch der Grund weshalb viele bereits gegangen sind und sich was anderes gesucht haben. Hier steht man untereinander noch gut in Kontakt. Die anderen beiden freuen sich dann jedes Mal wenn sie wieder jemanden "vertrieben" haben.
Das Alter spielt keine Rolle. Hier werden alle Altersklassen gleich behandelt. Langjährige Mitarbeiter erfahren keinerlei Anerkennung und Wertschätzung. Diese sind eher Dorn im Auge, da das Gehaltsgefüge aufgrund Erfahrungswerte und Kenntnisse über dem gewünschten Gehalt liegt.
Noch nie so eine Standortleitung erlebt. Innerhalb von den letzten Monaten 2 Standortleiter. Der aktuelle Chef toppt alles. Micromanagemet und nur am Fehler suchen und kritisieren. Empathielos, was auch die Kunden als Feedback geben und null Führungskompetenz. Umsonst sind nicht ganz viele Kollegen in letzter Zeit gegangen.
Für ein Callcenter in Ordnung. In manchen Bereichen wie Legebatterien. 2 Großraumbüros und ein abgetrennter Bereich. Nachdem jetzt der Großteil Callcenter Projekte sind wird es deutlich lauter werden als früher.
Informationen erhält man meist nur auf Nachfrage. Einzige Ausnahme ist wenn jemand "aufgestiegen" ist. Hier erfolgt immerhin eine Rundmail an alle Mitarbeiter.
Solange man dem Chef nicht widerspricht ist es egal, ob Frau oder Mann. Wichtig ist auch, dass man als Kundenberater nicht mehr als 13€/Std. verdient. Ansonsten steht man auf der Abschussliste und es werden die Leute versucht rauszuekeln oder mit mikriger Abfindung loszuwerden.
Früher sehr spannende Vertriebsprojekte im B2B für IT und Securityunternehmen. Inzwischen typisch Callcenter mit Dialertelefonie im Outbound.
Das die meisten Kollegen bereits den Absprung geschafft haben und die restlichen mit guten Kenntnissen bestimmt folgen werden.
Das durch nur 1 Person ganz viele tolle Mitarbeiter und Wissensträger gegangen sind/wurden. Potential für einen Neuaufbau der jahrelangen erfolgreichen Projekte wäre definitiv vorhanden gewesen, aber da leider zu wenig Fachkenntnisse vorhanden sind, wird lieber auf Callcenter wie in den anderen Standorten gesetzt.
Der Zug ist abgefahren, da durch die neue Standortleitung das Image nicht mehr zu retten ist. Am besten weiterhin auf Callcenter setzen. In München hat man da mit diesem Gehaltsgefüge von 13€/Std. extrem gute Chancen.
Lob ist für die aktuelle Führungskraft ein Fremdwort. Hier werden nur Fehler gesucht und alles negativ geredet. Vertrauen darf man hier nicht haben, nachdem über Teamkollegen nur hergezogen wird und teilweise Äußerungen getroffen werden, die nicht der Wahrheit entsprechen. Zum Glück haben die meisten Mitarbeiter das inzwischen durchschaut.
Mitarbeiter, sowie Ex-Kunden und noch bestehende Kunden merken die extrem negative Veränderung und sprechen diese auch im Vertrauen an. Viele Kunden inzwischen gegangen, weil die Qualität der Mitarbeiter, Team- und Projektleiter extrem gelitten hat. Zudem möchte niemand mit der neuen Standortleitung zusammenarbeiten, da hier gleich der "Callcenter-Drive" erkannt wird.
Hat im ehemaligen Bereich immer sehr gut funktioniert. Im Callcenter Bereich eher schwieriger. Hier werden teilweise viele Überstunden gemacht, welche natürlich nicht gegen Bezahlung gemacht werden.
Teilweise gute Möglichkeiten über die Ströer direkt sich etwas zu entwickeln. Wichtig ist aber auch, dass man nicht zu viel seine eigene Meinung vertritt. Der Standortleitung sollte nicht widersprochen werden.
Unter den Agents und meisten Team- und Projektleitern besteht ein guter Zusammenhalt. Deshalb haben viele inzwischen die Firma verlassen, seitdem die neue Standortleitung ein klassisches Callcenter eingeführt hat.
Solange die Agents nicht mehr als 13€/Std. verdienen ist es egal ob alt oder jung.
Seit der neuen Standortleitung eine absolute Katastrophe. Null Führungsqualitäten, was man am rumstottern in Gesprächen merkt. Extremes Micromanagement. Vertrauen und Selbstständigkeit nicht gegeben. Zudem menschlich unter aller Kanone. Hier ist man nur eine Nummer, welche funktionieren muss.
Nicht die neueste Ausstattung, aber in Ordnung. Teilweise die Leute wie Legebatterien nebeneinander und rattern ihren Leitfaden runter.
Informationen erhält man meist nur auf Nachfrage. Außer es werden Leute am Standort "befördert". Sicherheit wird den Mitarbeitern keine gegeben.
Früher mit Fachkenntnissen, Erfahrungen im Vertrieb und Bonus ok. Seit neuer Standortleitung wird hier extrem gedrückt und die "teuren" Mitarbeiter lieber rausgeekelt.
Ob Frau, Mann, jung, alt ist nicht entscheidend. Hauptsache man spricht nicht dagegen und schleimt. So sind manche Personen bereits 2x in kurzer Zeit "aufgestiegen".
Inzwischen, seit Ausrichtung der neuen Standortleitung, klassische Callcenter Projekte mit Outboundtelefonie über Dialer. Früher meist sehr interessante komplexere Projekte im IT-Bereich.
So verdient kununu Geld.