AWO 

Kreisverband 

Bielefeld 

e.V.

Bewertungen

Sehr geehrte/r (ehemalige/r) MitarbeiterIn,
wir bedanken uns für Ihr Feedback, auch wenn dieses alles andere als positiv für uns ausfällt. Es wäre für uns äußerst hilfreich, wenn Sie uns den Bereich benennen, in dem Sie arbeiten bzw. gearbeitet haben, denn der von Ihnen angegebene Bereich Forschung und Entwicklung existiert bei uns nicht. Wenn Sie in dem von Ihnen erlebten Vorgesetztenverhalten diskriminierende und machtausübende Elemente sehen, dann müssen und werden wir diesem Vorwurf selbstverständlich nachgehen. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie uns Ihren Tätigkeitsbereich nennen, denn nur so können wir gezielt Maßnahmen ergreifen. Ihre übrigen Kritikpunkte nehmen wir ebenfalls sehr ernst, allerdings können wir einzelne Punkte nicht unwidersprochen stehen lassen. Dass wir MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund schlechter einstufen, ist schlichtweg falsch. Als Tarifanwender unterliegen wir den gleichen Eingruppierungsvorschriften und -richtlinien wie alle anderen tarifgebundenen Unternehmen auch. Bitte benennen Sie uns Indizien, die aus Ihrer Sicht eine Schlechterstellung von MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund erkennen lassen. In unserem Unternehmen arbeiten Menschen aus über 40 Nationen. Darauf sind wir stolz und umso härter trifft uns ein derartiger Vorwurf, der aus unserer Sicht unsubstantiiert ist. Bitte seien Sie so nett und konkretisieren Sie das aus Ihrer Sicht strukturlose Image des Kreisverbands. Was meinen Sie damit? Was die Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeht, so verwundert uns Ihre Auffassung, dass diese nicht existieren, doch sehr. Unsere stetig anwachsenden Fort- und Weiterbildungsangebote sind vielfältig und weit umfassend und stehen allen unseren MitarbeiterInnen zur Verfügung. Allerdings ist Fort- und Weiterbildung nicht per se eine Bringschuld des Arbeitgebers. MitarbeiterInnen wissen in den meisten Fällen am besten, welchen individuellen Fort- und Weiterbildungsbedarf sie haben. Dementsprechend ist Fort- und Weiterbildung auch eine Holschuld seitens der MitarbeiterInnen und das funktioniert in unserem Unternehmen nachweislich gut und reibungslos.
Verbunden mit der eindringlichen Bitte, mit dem Vorstand Kontakt aufzunehmen, um näher auf die von Ihnen vorgebrachten Kritikpunkte anhand von konkreten Beispielen Ihrerseits eingehen zu können, verbleiben wir mit den besten Grüßen und Wünschen.

Hallo liebe Mitarbeiterin/lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr Feedback, das uns sehr freut. In Sachen Umwelt-/Sozialbewusstsein und Kommunikation ist bei uns sicherlich noch Luft nach oben. Daran arbeiten wir. Bezüglich der interessanten Aufgaben wären wir für eine Rückmeldung Ihrerseits dankbar, was aus Ihrer Sicht Ihre Aufgaben bzw. generell die Aufgaben des Kreisverbands noch interessanter machen würde. Auch diesbezüglich können wir uns sicherlich weiterentwickeln. Melden Sie sich einfach bei uns.
Herzliche Grüße!

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in!
Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback.
Alles Gute für Sie und stets beste Gesundheit!

Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre sachliche Kritik. Diese zeigt, dass wir uns an einigen Stellen noch verbessern müssen. Sie führen ein paar Punkte auf, zu denen ich gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen würde. Es wäre daher schön, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir werden weiter an uns arbeiten.

Vielen Dank für das positive Feedback. Das freut uns.

Vielen Dank für den Verbesserungsvorschlag. Unsere Digitalisierung schreitet derzeit kräftig voran, so dass wir auch in Sachen Fortbildungen zukünftig noch mehr Online-Angebote zur Verfügung stellen können.

Es wäre hilfreich, wenn man solche Kritik nicht erst im Internet lesen muss, sondern direkt auf empfundene Missstände angesprochen wird. Unsere Türen stehen unseren Mitarbeitenden jederzeit offen.

Kommunikation muss immer gegenseitig erfolgen. Leider können wir nicht allen Mitarbeitenden von der Stirn ablesen, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Wer den direkten Weg zu uns scheut, kann auch gern den Betriebsrat zu Hilfe nehmen.

Schade, dass Sie das so sehen. Wir haben da eben einen anderen und zwar solidarischeren Ansatz gegenüber allen unseren Mitarbeitenden.