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Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

mehr Diversität und keine Diskriminierung, mehr Interesse am Menschen und weniger darauf, dass die Kasse klingelt

Verbesserungsvorschläge

Den Druck etwas rausnehmen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Um den Bewerbern etwas Respekt zu zeigen, wäre es schön, wenn man wenigstens absagen könnte.

Verbesserungsvorschläge

Fotografen erhalten einen Mindestlohn von ca. 700 € für zwei / drei halbe Tage Arbeit in der Woche. Dazu kommt eine Provision, wenn die Monatsziele erreicht werden. Diese sind aber nach Aussagen langjähriger Mitarbeiter nicht erreichbar.
Fotografen müssen als Festangestellte Mitarbeiter ihre eigne Arbeitsausrüstung mitbringen, anschaffen, unterhalten und finanzieren. Also Kamera, Objektiv, Blitz, manche Kollegen verwenden eigene Hintergründe und Dekos. Gehen wir von einer guten mittleren Ausrüstung aus, muss der Fotograf als Angestellter also mehr als 3.000 € an eigener Arbeitsausrüstung mitbringen (Kamera und Objektiv ab 2.500 €, Blitz 600 €, .....). Als Angestellter eigenes Arbeitszeug mitbringen, wo gibt es das? aber kein Problem, wer keine Ausrüstung hat, bekommt von der Firma eine gestellte. Für ca. 400 € Miete im Monat. Man arbeitet also so oder so, um nur die Ausrüstung zu finanzieren.
Der Kunde wird auf der Neugeborenenstation eines Krankenhauses geworben und vor Ort auf dem Bett mit dem Neugeborenen fotografiert. Ca. zehn Aufnahmen, dafür bezahlt der Kunde um die 250 €. Die müssen dann zu Hause nach bearbeitet werden.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung, Equipment sollte von der Firma gestellt werden, bessere Organisation der Termine vor Ort und vielleicht ein fester Raum zum Fotografieren, sodass man nicht mit dem Equipment von Zimmer zu Zimmer rennen muss

Verbesserungsvorschläge

Man sollte nicht um die Leute werben und ihnen dann einen Tag vor der Abfahrt zur Schulung absagen

Bewerbungsfragen

Stärke, Schwächen, Belastbarkeit, Kamera vorhanden, muss selbst gestellt werden und dazu eine gute Kamera natürlich sein

Verbesserungsvorschläge

Meine Bewerbung wurde zu Beginn wertschätzend behandelt. Allerdings wurde im ersten Gespräch nach einer Gehaltsvorstellung gefragt, die ich vertonte. Ohne auch nur den Ansatz einer Gelddiskussion wurde ich erneut eingeladen und mir wurde ein Gehaltsangebot unterbreitet, dass knapp 30% (!) unter meinem geforderten lag. Das bis dahin sehr positive Bild wurde durch diese unverschämte Abweichung sofort zerstört. Hintergrund ist, dass ich bei einem ehrlichen Bewerbungsprozess erwarte, vor Anreise (über 4 Stunden Autofahrt jeweils hin und zurück) so eine wichtige Grundlage zu erfahren. Dann hätte ich bewusst entscheiden können, ob ein Angebot in dieser Höhe einen weiteren "freien" Tag in meinem aktuellen Job und die Fahrtkosten (Babysmile gibt den Hinweis lediglich 50 % der üblichen Fahrtkosten zu übernehmen) aus meiner Sicht rechtfertigen. Die Gesprächspartnerin aus dem ersten Gespräch nahm an dem zweiten inkl. der Gehaltspräsentation nicht mehr teil, sondern ließ das von einer Unterstellten vornehmen. So stelle ich mir einen professionellen und ehrlichen Bewerbungsprozess nicht vor.

Verbesserungsvorschläge

Da ich die Bewertungen von den Jahren davor gelesen hatte, war ich erstmal sehr endtäuscht und überlegte mir mich überhaupt dort vorzustellen. Ich hatte eine Bewerbung geschickt und nach ca. 4 Wochen erhielt ich eine Antwort. Einen Tag vor dem Gespräch in Chemnitz stöberte ich im Internet: Die Bewertungen? vernichtend teilweise. Ich war sehr traurig ABER ich entschloss mich zu einem eigenen Bild und fuhr hin (500km weit) Wir waren nur zu dritt. Vorab hatte ich schon sehr freundliche Telefongespräche mit einer Personalangestellten. Der Bewerbungsablauf war sehr entspannd und sehr interessant! Ich habe mich sehr wohl gefühlt obwohl ich meist sehr nervös bin, war ich das dort nicht. Ich war sehr froh dort gewesen zu sein, denn es lief viel besser als ich dachte! Am nächsten Tag verkündete ich meine Zusage. Leider bekam ich meine zusage erst nach den Winterferien und ich musste LAAAANGE bangen. Aber ich habe die Stelle bekommen und war sehr froh und stolz!
Die Schulung war klasse! Ich bin normalerweise ein "Heimkind" aber ich blühte richtig auf. Eine Schulungskollegin sagte passen am letzten Tag:" wir waren hier wie in einer Blase, fern vom Altag und ein bisschen wie Urlaub". Die Schulungsleiter waren spitze! Haben allesamt einen super job gemacht. Auch wie die alle miteinander umgehen war schön anzusehen: freundschaftlich, familär und mit spaß und witz. Weiter so!
Sogar im Labor waren die Mitarbeiter so "happy" und freundlich. Am anfang dachten wir die tun nur so aber falsch! Die mögen sich echt, necken sich auch gerne. War / ist ein schönes Klima und ich bin jetzt ein Teil davon und ich bin sehr froh, dass ich hingefahren bin und mir ein eigenen Bild gemacht habe.