27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es besteht ein echtes Engagement sowohl seitens der Mitarbeiter als auch der Unternehmensleitung, eine gute Lösung für den neuen Tarif zu finden. Das ist natürlich nicht einfach, aber ich merke, dass beide Seiten es richtig machen wollen.
Einige wenige sehr negative Menschen reden zu viel und deshalb werden die überwiegend positiven Menschen nicht ausreichend gehört.
sei einfach nett. Sei einfach geduldig.
Ich war damals als Leiharbeiter in der Produktion tätig. Natürlich habe ich auch meine Kollegen bezüglich der Konditionen befragt. Aber jeder hat das selbe gesagt: "das Unternehmen gehört wohl irgendwie den Amerikanern und die wollen nicht mehr zahlen" - so in etwa hieß es damals.
40 Stunden gebuckelt dort für ohnehin wenig Lohn und bei Übernahme wär's kaum mehr geworden. Jeder Kollege hat mir abgeraten fest anzufangen
Work-life-balance
Produkt
Tolle branche
Homeoffice
Kommunikation wird immer besser. Dort, wo Informationen nicht ankommen, sollte man den Verantwortlichen in die Pflicht nehmen.
Förderung von Mitarbeitern, die sich weiterentwickeln und den Standort voranbringen wollen. Setzt auf die Leute, die Leistung bringen und sich einbringen egal, ob sie sich anderweitig im Unternehmen engagieren. Hier wird z.t. nur auf neue kollegen gesetzt, das ist schade
Besser in Realität als hier geteilt
Studium ist nicht alles. Die Firma hat so viele gute Mitarbeiter, die es sich zu fördern lohnt.
Manche wollen, manche denken nur an sich. Aber die Mehrheit kann miteinander arbeite
In der Mehrheit ja, aber bitte schaut darauf, dass man mit 60 Jahren in der Regel nicht mehr so viel leisten kann wie mit 20
Gibt immer Ausnahmen, aber größtenteils gute Erfahrungen
Wer nichts mitbekommt, sollte die Führungskraft hinterfragen
Jeden Tag, wenn man sich auch einbringt und die Firma voranbringen will als Zukunftsstandort
nichts
alles
HR neu besetzten
Ein wirklich spannendes Produkt in einem stabilen Markt.
Die Konzerneinbindung verlangsamt alle Entscheidungen und blockiert sehr vieles.
Vieles, was zu ändern wäre, kann der Standort nicht entscheiden. An den Sozialleistungen müsste etwas geändert werden, um als Arbeitgeber attraktiver zu sein.
Die Atmosphäre vor Ort ist kollegial und gut. Die Arbeitsatmosphäre aus dem Konzernumfeld ist top down und kontrollgeprägt.
In meinem Bereich völlig in Ordnung, in anderen Bereichen sieht das komplett anders aus. Home Office Regelung mit 60% Office und 40% Home Office fand ich sehr gut.
Schulungsmaßnahmen wurden immer genehmigt. Eigeninitiative ist da erforderlich, was ich aber in Ordnung finde.
Die Hilfsbereitschaft und das Teilen von Wissen sind ein riesen Pfund der Firma.
Die Vorgesetzten aus dem Konzern, nicht vor Ort, waren schwierig. Mikromanagement gepaart mit schwieriger Kommunikation und save your ass-Mentalität - muss man mögen.
Katastrophale IT-Situation, mangelhafter Support, veraltetes ERP, sperrige US-Systeme - das ist nicht State of the Art.
Keine Sozialleistungen, amerikanisches Gehaltssystem, d.h. 12 Monatsgehälter. Auch wenn das 13. da eingepreist war, ist das unschön. Gehalt ist okay.
Sehr geprägt von US-Vorgaben.
Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Digitalisierung und wichtige ERP Projekte dauern einfach zu lange! Schnellere Umsetzungszeiten dringend erforderlich.
In manchen Bereichen ist die Bereitschaft der Personal Freistellung leider nicht vorhanden, somit verschleppen sich die dringend benötigten Projekte!
Schnelleres umsetzen der dringend benötigten Projekte!
Wenn Homeoffice benötigt wurde, ging es immer.
War wirklich top in meiner Abteilung!!
Sehr nette Kollegen am Standort ! Ansonsten wirklich gar nichts!! Ich kann nur davon abraten hier „anzuheuern“ !
Das Arbeitsklima wird geprägt durch die Angst vor dem amerikanischen Mutterhaus. Den lokalen Mitarbeitern wird jegliche Kompetenz und Entscheidung versagt. Alle Entscheidungen werden ausnahmslos in USA getroffen. Das Unternehmen ist aufgrund des amerikanischen Genehmigungswahn oftmals am Rande der Handlungsfähigkeit. Wer hier arbeitet ist selbst schuld!
Eigenständigkeit des Unternehmens sollte angestrebt werden!
Kein guter Ruf !
Kein Kommentar
Findet nicht statt! Karriere machen nur amerikanische Kollegen. Deutsche Mitarbeiter werden wie unmündige Kinder behandelt!
Kein Kommentar
Kein Kommentar
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Compliance wird mit Füßen getreten. Es gibt keine Gleichberechtigten zwischen deutschen und amerikanischen Kollegen! Unternehmerisches Handeln geht Hand in Hand mit Arroganz, Überheblichkeit und der Unfähigkeit des Mutterhaus !
Arbeitszeiten, Erfüllung der Wünsche von Arbeitnehmern, keine Spätschicht oder Geisterschicht in der Produktion.
Zu wenig disziplinarisches vorgehen bei schlechten Mitarbeitern.
Gemeinsame Firmenausflüge, Tankgutscheine, mehr "deutsche" Wertschätzung und nicht nach dem amerikanischen Konzern.
Gut und ruhig
Auf n Weltmarkt sicherlich gefragt
Gute Arbeitszeit, keine Spätschicht oder Geisterschicht in der Produktion.
Es werden begrenzt Weiterbildungen angeboten.
Es findet jährlich eine Gehaltsanpassung statt.
Das Mühl wird getrennt.
Mann kann nicht mit jedem.
Alter spielt keine Rolle.
Sehr gut.
Es wird fasst alles gestellt was benötigt wird. Da Wir gewachsen sind, hin und wieder zu wenig Platz.
Untereinander gut, bei den vorgesetzten sollte man den Mut haben, falls mann eine frage hat, auf sie zu zugehen.
Buis auf die entfallene Gleitzteit und etwas mehr Wertschätzung ist die Gleichberechtigung gut.
Es werden Lebensretter / Hubschraubersitze produziert.
Zurzeit leider nichts mehr aber ich hoffe das ändert sich in denn nächsten Monaten.
Das abwertende Verhalten zu denn Produktions Mitarbeiter.
Lassen sie es zu das die Tarifanbindung kommt ( IGMetall )
Ist leider unterirdisch ich hoffe das, das sie bald ändert.
Dazu sag ich lieber nicht wär alles nur beleidigend.
Gewollt aber nicht gekonnt.
Neue Mitarbeiter bekommen viel mehr als, langjährig Kollegen. Ob das Sinn macht ist dahin gestellt.
Bezahlung und Produkt
- der starke US Einfluss und die geforderten Anpassungen
- fehlende Firmenfeiern, die zu einem guten Teambuilding führen würden
- lieber externe Neueinstellungen als interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Beim aktuell in der Region vorherrschenden Mangel an Fachkräften, würde ich die vorhandenen Mitarbeiter mit den gesuchten Know-How ernster nehmen und somit für mehr Zufriedenheit sorgen. Interne Mitarbeiter mit Ambitionen sollten lieber unterstützt und gefördert werden, als nach ihrem Weggang neue, teilweise branchenfremde MA einzustellen und diese in höher gestellte Positionen zu hieven. Ansonst wird man weiterhin mit dem Weggang der fähigen Mitarbeitern und deren Know-how leben müssen. Insbesondere auffällig ist die Fluktuation in Abteilungen mit schwierigen Positionen im Management. Der in HR vorherrschende Spruch mit: " Wem es nicht passt, der kann ja gehen" sollte überdacht werden. Wird sonst auf Dauer teuer für das Unternehmen.
Im Team eine tolle Arbeitsatmosphäre, im US Konzern leider weniger - siehe Kommunikation.
Innerhalb des Mitarbeiterkreises wird das Image der Firma von Jahr zu Jahr schlechter
10 h-Tage, Urlaubsverbot und hie und da auch Wochenendarbeit während der Monatsabschlussphase waren an der Regel. Teilzeit ist im Allgemeinen nicht erwünscht. Die Tendenz bei neu unterzeichneten Verträgen geht zu einem zeitlichen All-Inklusive.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren nicht vorhanden bzw. wurde trotz Nachfragen nicht genehmigt. Auch gab es keine Möglichkeiten sich intern weiter zu entwickeln.
Siehe Kommunikation - innerhalb der meisten Teams sehr gut. Im US Konzern gilt es einfach nur, möglichst nicht zu widersprechen und alles hinzunehmen was vorgegeben wird. Auch die Kommunikation Managementlevel im Unternehmen nicht als positiv zu bewerten.
Generell meist respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Goodies, die das deutsche Arbeitsgesetz für diese Altersstufe vorsieht (z.B. Altersteilzeit) sind vom Konzern nicht erwünscht
Hängt stark von den Abteilungen und den Vorgesetzten ab. Es gibt Abteilungen, von denen würde ich potentiellen Neubewerbern einfach nur abraten, da die Vorgesetzen sich nicht korrekt verhalten. Leider sind in der Vergangenheit entsprechende Beschwerden vom Konzern/internen Management nicht ernst genommen worden und im Sand verpufft.
IT-technisch leider teilweise einfach nur katastrophal, was die Arbeit sehr verlangsamt/erschwert.
Homeoffice in vielen Bereichen möglich.
Im Team eine tolle, offene Kommunikation. Leider gilt dies nicht für die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern. Hier wird man dafür gerügt und zum Schweigen angehalten, wenn man Wahrheiten und Risiken offen anspricht. Die Kommunikation der Abteilungen untereinander ist auch meist sehr gut, anders sieht es aus wenn die Mitarbeiter auf Managementlevel dazukommen. Hier ist der größte Bestandteil der Kommunikation sich gegenseitig die Schuld zuzuweisen. Auch wird zu viel Zeit in internen Meetings ohne konkreten Outcome "verbraten"
Gutes Gehalt, zumindest im Admin-Bereich
Es handelt sich um ein interessantes Produkt und einen spannenden Markt. Zu den interessanten Aufgaben wie Verbesserungen der Abläufe kam man meist nicht, da man mit Standard/Reporting-Anforderungen - egal ob sinnvoll oder nicht - zugemüllt wurde.
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