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Jetzt Profil vervollständigen106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Betriebskultur macht den Unterschied
Die teilweise alten Strukturen und Prozesse
Die Strukturen und die Prozesse weiter modernisieren - dran bleiben
Angenehm , offene Kommunikation mit allen Berufsgruppen, respektvoller Umgang, jede Berufsgruppe wird geschätzt. Herausforderungen werden gemeinsam bewältigt
Im Gegensatz zu manch anderen Kliniken wird hier wirklich auf die Einhaltung aller Ruhezeiten , angemessene maximal Menge von Arbeitstagen , Einhaltung der Pausen etc. geachtet.
Kollegialer Austausch mit gegenseitiger Hilfestellung bei Problemen,
Grundsätzlich positiv , die teilweise noch zu modernisierenden Prozesse sorgen in manchen Bereichen für unnötige Kontrollfunktionen sowohl in der eigenen Rolle, als auch im Kontakt zu eigenen Vorgesetzten. Angenehme Fehlerkultur, es wird über Fehler gesprochen und Lösungen gesucht
Die teilweise Modernisierungswürdigen Prozesse und die gerade stark fokussierte Digitalisierung , die im Moment aber noch sehr im Prozess ist sorgen für teils ausbaufähige Arbeitsbedingungen was gerade die Schnittstelle IT angeht. Wenn auch mit positiven Aussichten in die Zukunft.
Respektvoll , freundlich, Kritik wird professionell und sachlich kommuniziert. Wichtige Informationen erreichen in den meisten Fällen alle relevanten Stellen
Mir gefällt die Vielfalt der Aufgaben und die Freiheit den eigenen Arbeitsbereich zu gestalten, eigene Ideen einzubringen , sich auszuprobieren und in seiner Meinung gehört zu werden
Sehr Mitarbeiterorientiert. Gute und faire Bezahlung. Wertschätzende Kommunikation untereinander.
Manche Sachen werden einfach ausgesessen
Veränderungen müssen schneller in die Umsetzung kommen. Die Mühlen in Boberg mahlen sehr laaaangsam.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr persönlich, dennoch professionell. In anderen Kliniken ist man nur einer von vielen.
In Norddeutschen Raum einen sehr guten Ruf
Sehr großes Fort- und Weiterbildungsangebot für den Pflegedienst. Das ist heutzutage aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht mehr selbstverständlich
Tarif
In vielen Bereichen eine gute Zusammenarbeit, aber auch viele Stimmungsmacher. Langjährige Mitarbeiter sollten mal in andere Kliniken hospitieren und sich ein Bild über die Arbeitsbedingungen machen.
Alternsgerechtes Arbeiten ist ein großes Thema innerhalb der Klinik, bisher jedoch noch ohne wirkliche Ideen.
Auf Führungsebene hat sich sehr viel getan. Viel Input von außen. Die PDL hat sich in den letzten Jahren verjüngt und hat viele Veränderungen vorgenommen. Viele alte Strukturen und Prozesse wurden überarbeitet und den aktuellen Anforderungen angepasst. Hier wird nicht mehr „verwaltet“ sondern „gestaltet“.
Aus meiner Sicht sehr gut gegenüber anderen Kliniken in denen ich bis vor nicht allzu langer Zeit tätig war. Hier wird sehr viel wert auf Einhaltung der Arbeitszeitgesetzte gelegt. Jedoch sind das Inventar, Arbeitsmittel und Hilfsmittel nicht mehr zeitgemäß.
Im Pflegedienst eine sehr transparente Kommunikation auf verschiedenen Wegen. Alle Informationen werden bereitgestellt. Jedoch liegt es in der Eigenverantwortung der Mitarbeiter diese Kommunikationswege zu nutzen. Das sieht nicht jeder so.
Jeder der will kann sich aktiv einbringen
Image, den Auftrag, die Menschlichkeit zu Patienten und ihren Problemen
Vetternwirtschaft und das mangelnde Vertrauen
Es sollten Führungskräfte gewählt werden, die nicht seit 20Jahren in Boberg beschäftigt sind.. ebenso sollten externe Führungskräfte gewählt werden, die Uhr Handwerk verstehen. Aktuell macht es nicht viel Spaß, wenig Präsenz der PDL gepaart mit Schreibtischentscheidungen. Wer der Geschäftsführer ist, weiß ich nichtmal ohne nachzugucken
Auf Station ist es eigentlich ganz gut. Interdisziplinär teils noch schwierig, hängt primär an der Generation der leitenden Ärzte und wahrscheinlich dem Geschlecht.
Immer noch gut
Man muss selbst lernen nein zu sagen
Starr
Innerhalb des Teams gut, aktuell viel Bewegung.
Keine Wahrnehmung einer Anpassung
PDL erachte ich nicht als Vorbild, noch weniger als Richtungsweisend, eigentlich
Wirkt es behäbig
Teile der Führungskräfte sind stets in der Raucherecke anzutreffen. Viel Veränderung in der Leitungsebene, mal sind es Leitungen, dann heißen sie Stellvertretung, am Ende des Tages abrieten sie ganz normal mit und leiten eigentlich nichts - das Gefühl der Sicherheit fehlt, der Entwicklung.. auf allen Ebenen
Im Team und mit der Leitung ja, darüberhinaus geht es nach Laune oder Nase (da nützt auch keine Potenzialanalyse) eigentlich verstärkt sie es
Geht so.. viele Patienten bleiben einfach zu lange
Hier sind die Dinge, an denen gearbeitet werden muss, bekannt. Nichts geht von heute auf morgen, aber es wird angegangen. Die Verwaltung und Administration hat neues Personal bekommen, welches den guten Spirit mitbringt und mit allen zusammen die Themen angeht.
hier muss na der ein oder anderen Stelle "abgestaubt" werden. Alte Prozesse umstellen und modernisieren.
Hier grüßen sich die Mitarbeitenden untereinander auf dem Flur, egal welcher Berufsgruppe man angehört.
Es gibt viele Kolleg: innen die hier bereits jahrelange Erfahrungen gesammelt haben und untereinander gut vernetzt sein.
Eigene Innerbetriebliche Fortbildungen und auch die Möglichkeit externe Fobi´s zu besuchen.
Informationen haben einen Hol - und Bringschuld. Es gibt ausreichend Info-Veranstaltungen ( auch von der GF) , Newsletter und das neue Social Intranet- hierüber kann man fast alle Infos bekommen, die man braucht. und für den Rest... sprecht miteinander!
Nicht "meckern" sondern machen - hier darf bitte mit gestaltet und mit angepackt werden. Ich mag das sehr...
Die Werte die die BG eigentlich hochhält. Die Chancen die das viele Geld der DGUV bieten könnte ...
... könnte, müsste, würde ...
Neue GF. Hohlt die alte Gf'in zurück. Lernt zu kommunizieren und Ziele allen zu verkaufen ...
Sollte, könnte, müsste an allen Ecken und Enden. Großteil der Mitarbeiter derart mental erschöpft, dass nur noch viele hohle Blasen entstehen
Besser als die Realität - leider. Das Logo der BG ist hier kaum was Wert.
Aus persönlichen Gründen ist dies akzeptalen und zu letzt der Grund nicht zu gehen, bis zu letzt.
Null. Gefördert wird die Pflege ab und an die Therapie - die Verwaltung ist nur schmückendes Beiwerk von ausrangierten Schichtlern oder Ungelernten - dieses Gefühl wird hier vermittelt. Private Qualifilaktion wird beantwortet mit "dann geh doch jetzt wo andershin"
Einstiegsgehalt ist alles, dannach passiert mit schlechten Tarifabschlüssen nicht mal der Inflationsausgleich.
Die Klinik wirft lieber weg und kauft neu.
Gut nur mit wenigen. Alle schauen, dass sie nicht unter die Räder kommen. SEHR viele mit Fluchtgedanlen. Es kommen nur noch Durchwinker und Abnicker oder Bekannte/Verwandte der GF.
Grundsätzlich gut - strukturell aber überaltert. Vor allem im Mindset und dem Willen Themen zu begehen.
Desaströser geht nicht. Zugehört wird nicht. Probleme und Haftung nicht für wahr genommen. Gremien, egal welcher Ebene wirken inhaltlos und strotzen lieber mit engl. Phrasen als mit Leistungen und Zusammenarbeit.
Okay. Standard bis oberer Standard, IT und Verwalt sind lahm und grottig.
Keine Vorgaben, keine Zielkommunikation, kein strategischer Austausch. Relevante Anmerkungen werden überbügelt. Entscheidungen werden nach Gunst und Laune gefällt.
Überschuss an weiblichen Mitarbeitern auch bis in die zweite Reihe. Die erste Reihe sind alte weiße Männer.
Die Aufgaben und Themen sind risieg und spannend. Die Chancen mit einem Neubau unendlich. Allein das Team der Visionären, es fehlt. Der Mut einfach mal zu machen, ist nicht da.
Ein Krankenhaus mit Charme und vielen Berufsgruppen die alle nur das Beste für die Patienten wollen
Ein wie ich finde übergriffiger Betriebsrat der nur seine oder Interessen einzelner vertritt
Ganz klar die Parkplatzsituation
Man grüßt dich auf den Flur, alles wirkt familiär. Ganz anders als bei meinem vorherigen Arbeitgeber mit drei großen Buchstaben.
Perfekt für mich gemacht.
Viele Dortmund Weiterbildungsmöglichkeiten. wirklich toll
Nach Tarif
Top. Bis auf einige Stinkestiefel, die es überall gibt
Es wird im Rahmen der Möglichkeiten Rücksicht genommen und unterstützt
Sind super, immer ansprechbar und zuverlässig.
Ein Pflegedirektor der ansprechbar ist und weiss wo die Stationen sind und auch mit Mitarbeitern spricht. Kenne ich so nicht
Etwas in die Jahre gekommen, aber viele Hilfsmittel und auch Digital
Informationen kommen über meine meine Führungskrafte im Flexpool, die neue APPund andere Kanäle
Querschnitt, Neuro, Unfall, tolle Aufgabenfelder
Tolle Kollegen, ein spannendes Aufgabengebiet und viele Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Vorschläge der Mitarbeiter werden geschätzt und umgesetzt. Das Krankenhaus entwickelt sich rasant. Der Arbeitgeber kümmert sich um seine Infrastruktur und vor allem um seine Mitarbeiter.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt, Zuschläge, RIDE (JobRad), Fort- und Weiterbildungsangebot, Altersvorsorge
Super Fort- und Weiterbildungsangebot. Man muss es nur nutzen.
Klare Empfehlung zu diesem Punkt. Das JobRad von RIDE. Gute Konditionen und man tut was für die Umwelt.
Wie überall muss man sich die Aufgaben suchen die einen interessieren und dafür einstehen.
Der Druck ist nicht so hoch wie in anderen Krankenhäusern der Stadt. Das Image ist gut, das Haus hat einen guten Ruf. Der Sparzwang hält sich im Rahmen.
Es fehlt einiges an Materialien für die Versorgung der Patienten, und zum Teil grenzt der Mangel schon an Patientengefährdung. Trotzdem dauert es zum Teil endlos, bis angefordertes Material kommt, manches kommt einfach gar nicht.
Abläufe müssen gestrafft werden. Es kann nicht sein, dass Bewerber wieder abspringen, weil die Unterlagen in der Verwaltung zu langsam bearbeitet werden. Vor allem: nicht wegducken, wenn Missstände sichtbar werden. Mehr Wertschätzung durch die Führungskräfte und mehr Fortbildungen für die Mitarbeiter.
Sehr abhängig von den anwesenden Leuten. Manche Kollegen sind einfach furchtbar und mit anderen macht es Spaß.
Viel zu wenig Angebote. Intern wird zu wenig gemacht und bei externen angebotene heißt es dann, das geht nicht, weil zu teuer.
Das hängt sehr von der jeweiligen Zusammensetzung ab. Manche sind sehr hilfsbereit und fleißig und andere faul und machen ihr eigenes Ding.
Es wäre gut, wenn man ältere Kollegen mehr schont oder ab einem gewissen Alter, keine Nachtdienste mehr gemacht werden müssen. Leider trifft weder das eine noch das andere zu.
Es fehlt oft an Transparenz und Wertschätzung. Aber wenn man Probleme hat, gibt es schon ein offenes Ohr. Das schlimmste ist, dass gelegentlich weggeschaut wird, wenn gewisse Mitarbeiter unvorschriftsmäßig arbeiten. Ungeeignete Kollegen werden von der Einarbeitung/Ausbildung nicht ferngehalten, obwohl die Probleme bekannt sind.
Sämtliche Führungskräfte der Abteilung sind männlich und auch schon relativ alt. Hier stimmt das Klischee von den alten weißen Männern.
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