17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es sind tolle Kollegen im Team und ich kann mich in meiner Arbeit frei entfalten.
Weiterbildungen werden gefördert.
Beim Gehalt könnte durchaus etwas draufgelegt werden.
Die Kollegen arbeiten Hand in Hand und tauschen sich kontinuierlich aus.
Die Kommunikation untereinander ist in unserem Bereich sehr gut
Die eigene Gestaltung, die verantwortungsvollen Aufgaben und die Kreativität gefällt mir persönlich sehr gut.
Möglichkeit der Vereinbarung mit der individuellen Lebenssituation und der Zusammenhalt der Mitarbeitenden.
Der arbeitgeberorientierte Arbeitgeber trägt in keiner Weiße dazu bei, Verbesserungen bei der Bezahlung und in der Befristungspraxis in diesen Arbeitsmarktsegment voranzubringen (z. B. Tarifvertrag angelehnt am TVÖD), sondern torpediert dieses über die Meinungsbildung und Zugehörigkeit wie z. B. zum Wuppertaler Kreis.
Hierzu möchte ich nur kurz ausführen, dass die Liste lang ist.
Arbeitnehmenden werden von oberer Ebene "pauschal gelobt", aber auf individueller Ebene als Personen behandelt, die einen Auftrag abzuarbeiten haben.
Die "Inneren Stimmen" sind sehr eindeutig. Mitarbeitende erkennen nach kurzer Zugehörigkeit, die Diskrepanzen dieser Organisation. Einzig die individuelle Vereinbarkeit von Arbeitgeberanforderungen und individuellen Lebensanforderungen lässt Arbeitnehmerinnen länger bei dem Arbeitgeber verweilen.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Arbeitnehmer*innen-Markt hat der Arbeitgeber auf die unterschiedlichen Anforderungen und Lebensentwürfe reagiert. Dennoch kommt es immer wieder zu einzelnen Benachteiligungen.
Die Anforderungen bei Aufstieg beeinträchtigen die Work-Life-Balance und die Gesundheit. Für Frauen und Männer in der Erziehungsphase nicht zu empfehlen.
Weiterbildung möglich; besonders wenn man sich zu positionieren weiß.
Das Unternehmen zahlt Mindestlohn in der Weiterbildungsbranche. (Mehrfach-) Studierte Mitarbeitende generieren damit nicht mal 1,0 Rentenpunkte im Jahr!
Die Förderung von Fahrradleasing, Deutschland-Ticket oder ein ÖPNV-Ticket wurde von der Geschäftsführung negativ beschieden. Das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein, auch die BNE-Kampagne, sind plakative Aspekte, die das Unternehmen zu kommunizieren weiß.
Ist natürlich von den jeweiligen Team-Mitarbeitenden abhängig.
Hinsichtlich des Wissensmanagements ist es dem Arbeitgeber scheinbar sehr egal, ob Erfahrung abwandert - Stichwort: Brain Drain. Auch bei dem Übergang in die Rente, liegen keine Instrumente vor, das Wissen in der Organisation zu halten.
Hier zeichnet sich die Gesamtspanne menschlichen Vorgesetztenverhaltens ab: Von totaler Katastrophe bis hin zum vorbildlichen Vorgesetztenverhaltens. Leider überwiegt, unter Billigung der Geschäftsführung, ersteres.
Die räumlichen Arbeitsbedingungen sind gut. Die Bedingungen rund um die IT-Infrastruktur wurde seit der Corona-Pandemie ausgebaut. Wie immer besteht die "Luft nach oben".
Intransparente Kommunikation hin zum Arbeitnehmenden.
Da in diesen Arbeitsmarkt-Segment mehr als die Hälft Mitarbeiterinnen verortet sind, stellen sich die Aufstiegschancen von Frauen relativ gut dar. Benachteiligungen zeigen sich nach Kinderpausen und den anschließenden gleichberechtigten Wiedereinstieg.
Als interessant ist das Portfolio zu bezeichnen. Leider ist der Duktus der Organisation, dass sich "Arbeit lohnen muss". Hier wird die Arbeitskraft oftmals über den eigentlichen Einsatzbereich vereinnahmt.
Zu kalt
- Teilweise flexible Arbeitszeit
- Gehalt kommt pünktlich
- Gut zum Testen und Ausprobieren (zB: Mit welcher Zielgruppe möchte ich arbeiten?)
- zumindest ein Barrierefreies Stockwerk
- Rückschritt: Home Office während Corona ermöglicht und dann wieder gestrichen
- Viele Quereinsteiger ohne pädagogische Ausbildung (obwohl die pseudo-pädagogische Fahne immer hoch gehalten wird)
- Unzuverlässige Vorgesetzte
- Hohe Fluktuation, die bekannt ist und in Kauf genommen wird
- Niedriges Gehalt
- Chaotische Struktur
- Veraltete Ausstattung
- Druck wird stetig erhöht (mehr Teilnehmende, mehr Anforderungen hinsichtlich Quoten etc.)
- Fehlverhalten von einigen Mitarbeitenden ohne Konsequenzen
- Negativer Umgang mit Fehlzeiten (fehlende Vertretung, unfreundliche Gespräche im Nachgang)
- Keinerlei Benefits
- Fehlende Wertschätzung
- Keine Kommunikation
- Nicht ausreichend Parkplätze für die Mitarbeitenden, die jedoch vor Ort sein müssen
Mit der Zeit gehen, endlich etwas gegen die Fluktuation unternehmen und für eine gute Arbeitsumgebung sorgen.
Hierzu sind auch zuverlässige und vertrauenswürdige Vorgesetzte sowie eine regelmäßige und stimmige Kommunikation erforderlich.
Statt über Hinweise auf Probleme oder Missstände zu lachen, wäre es hilfreicher diese erst zu nehmen.
Ein wichtiges Stichwort: Wertschätzung.
Es sind viele Investitionen notwendig, stattdessen erhält die Leitung regelmäßig neue Fahrzeuge. Auch das wäre zu überdenken und ein anderes Vorgehen könnte den Unmut reduzieren.
Widersprüche, fehlende Zuverlässigkeit, hohe Unsicherheit und chaotische Strukturen prägen den Arbeitsalltag.
Auf den ersten Blick in Ordnung
Abhängig vom jeweiligen Projekt, teilweise sind flexible Arbeitszeiten möglich. In manchen Bereichen sind die Arbeitszeiten fest vorgegeben, an einzelnen Tagen bis in den Abend.
Alle 2 Jahre eine Fortbildung beim Schwesterunternehmen. Aber nur, wenn die Vorgesetzten es schaffen, den Antrag zu bearbeiten.
Wer mehr möchte, zahlt selbst.
Niedrigster Satz aus dem Tarif.
Viel Papier.
Abhängig von Team und Projekt. In manchen Bereichen wird Mobbing in Kauf genommen um stellen besetzt zu halten.
Wenig ältere Mitarbeitende am Standort.
Katastrophe. Die frühere Teamleitung war menschlich und fair aber schlecht organisiert. Man konnte sich dennoch wohlfühlen und es gab ein offenes Ohr.
Zur Zeit kommissarische Teamleitung, die kaum vor Ort ist und die Mitarbeitenden nicht kennt. Führungsqualität bei diesen Personen gleich Null. Es werden beispielsweise Aussagen getätigt und im Nachgang geleugnet.
Die Regionalleitung, die über der Teamleitung steht lässt sich nur selten blicken und tritt herablassend auf.
Der eine Stern gilt den Koordinationen, die als fachlich Vorgesetzte fungieren und sich - leider ohne Erfolg - für ihre Teams einsetzen.
Uralt Ausstattung, es gibt nicht einmal Rauchmelder im Gebäude.
Der Flurfunk läuft, jedoch kaum Kommunikation durch die Leitung.
Arbeitsmarktdienstleistung. Oberstes Ziel: Ab in den Arbeitsmarkt. Hat wenig mit Pädagogik zu tun.
Interessante Projekte, immer neue Herausforderungen, viele Möglichkeiten der Weiterbildung
Katastrophales Gehalt, kaum Aufstiegschancen
Kollegen
Sehr Viel
Führungspersonal in Schulungen schicken wie: Menschlicher Umgang mit Mitarbeitern oder Wie kommuniziere die ch freundlich
War schlecht, ist schlecht, bleibt schlecht
Was
Weit unter Schnitt
Nicht vorhanden
Leider kann man keine Null Sterne geben
Miserabel
Sehr gutes Betriebsklima und kollegialer Umgang, faire Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr für Vorschläge oder Probleme haben, gesellschaftlich sinnvolle und interessante Projekte, gute Büroausstattung, regelmäßige Fortbildungsangebote
Bei der Digitalisierung hinkt das Unternehmen noch hinterher. Beispielsweise wird noch viel mit Papier gearbeitet und ausgedruckt.
Weiterbildungen werden wirklich gut gefördert. Karriere ist kaum möglich.
Vertrauensarbeitszeit
Familienfreundlich
Gehaltsstrukturen könnten besser sein
Es wird viel Vertrauen in die Mitarbeitenden gesetzt.
Arbeitszeiten können abgestimmt werden
Lange Bearbeitungsphasen für Verträge und Entscheidungen
Im Unternehmen mehr Zusammenarbeit mit einzelnen Abteilungen
So verdient kununu Geld.