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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Gast wird hofiert, das Personal schikaniert und finanziell klein gehalten

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nichts !!!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Ordentlich bezahlen und weniger das Personal schikanieren.

Arbeitsatmosphäre

+Lob hört man gelegentlich. –Stress durch ständige Kritik und Arbeit mit Akkordcharakter. –Hohe Mitarbeiterfluktuation und ständige Stellenangebote sagen schon alles.

Image

Dieser Beherbergungsbetrieb entstand durch Zufall und gutes Zureden von außen und NICHT deshalb, weil man mit Herzblut Gastwirt sein wollte! Als Beherbergungsbetrieb inzwischen hoch gelobt, hinter den Kulissen sieht es jedoch ganz anders aus: Der Gast wird hofiert, der Mitarbeiter ist jedoch nur der große Kostenfaktor. Warum gibt es dort überhaupt Mitarbeiter, wo man doch so ungern bezahlt und prinzipiell die Arbeit selbst am Zufriedenstellendsten erledigen könnte?

Work-Life-Balance

–Man weiß nie, wann man in der Folgewoche arbeiten und wie lange man einzelnen Arbeitstag arbeiten muss. –Samstags- und Sonntagsarbeit ist selbstverständlich, natürlich ohne Zuschlag.

Karriere/Weiterbildung

+Unbefristete Verträge. +Während Probezeit kommt man jederzeit aus dem Vertrag heraus. –Bewerberhandhabung sehr freundlich. Aber wehe, wenn man dort erstmal angefangen hat... –Keine Karrierechancen. Nur Reinigungskräfte auf maximal Teilzeitbasis werden eingestellt. –Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit? Was ist das?

Gehalt/Sozialleistungen

+Zuverlässige Lohnzahlung. –Mindestlohn. –Thema Geld ist hier immer ein „wunder Punkt“. –Man bekommt ZU UNRECHT (!) zu hören, wie viel Arbeitszeit man sich mal wieder unberechtigterweise aufgeschrieben hätte. –Abrundung der täglichen Arbeitszeit wird selbstverständlich erwartet. –Es wird stets auf die Uhr geschaut, weil man Angst hat, ein paar Euros mehr bezahlen zu müssen. –Arbeitsvertrag enthält bei neuen Mitarbeitern nicht einmal die gesetzlichen Mindestansprüche. –Man kann sich auf bestimmte Lohnsumme nicht verlassen wegen unterschiedlichem Arbeitsanfall.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

+Mülltrennung, sparsame Reinigungsmittelverwendung und Wiederverwendung von Material. –Jedoch oft übertrieben und manchmal „am falschen Ende“ gespart.

Kollegenzusammenhalt

+Hilfsbereite Kollegen und guter Ton untereinander. –Langjährige (fast gar nicht zu finden) sind solche, die alles gutheißen und auf „lieb Kind machen".

Vorgesetztenverhalten

+Meistens gepflegter Umgangston. –Total übersteigerte Selbstwahrnehmung des Betriebs und der eigenen Person/der eigenen Arbeitsweise (MINDESTENS nach Lehrbuch) führt dazu, dass Mitarbeiter SELTEN den Ansprüchen genügen. –Manchmal fragwürdige Anweisungen. –Bei eigener Mitarbeit bricht schnell Hektik aus. –Man hört an JEDEM Arbeitstag, dass alles schneller gehen muss.

Arbeitsbedingungen

+Sehr sauberes Arbeitsumfeld. –Nicht offen für Ideen von Mitarbeitern, obwohl man ja „immer mit sich reden“ lasse. –Der Mitarbeiter muss sich wegen absoluter Kleinigkeiten rechtfertigen. –Manchmal fragwürdige Arbeitsmethoden

Kommunikation

+Es finden Meetings statt. +Der Mitarbeiter weiß genau, was er zu tun hat. Jedoch zu viel Input.

Gleichberechtigung

–Ungleichbehandlung! Nur langjährigen Mitarbeitern werden die gesetzlichen Ansprüche gewährt, wie z.B. Lohnfortzahlung bei Urlaub.

Interessante Aufgaben

–Ein Dasein als Putzfrau: immer dieselbe monotone Arbeit. –Keine Einflussmöglichkeiten auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, da alles streng vorgegeben ist.


Umgang mit älteren Kollegen

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