70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Seifenspender
Tolle Produkte für Kids und viele gute Entscheidungen, die OBEN entschieden werden. Die Chefin ist eine super tolle Person, die genau weiß wie und wo der Hase läuft.
Kommunikation in die richtigen Kanäle, damit sich was ändern kann. Aufhören hinter dem Rücken der Personen zu sprechen und härter gegen Diskriminierung von Personen in der Abteilung vorzugehen.
Mit einigen Leuten aus dem Team kann man von einer Atmosphäre sprechen. Bei anderen Kolleginnen von einer klaren Absicht jemandem zu Schaden.
Da bei die richtige Stelle (Vorstand) nichts ankommt von den enormen Problemen, gibt es leider eine sehr hohe Fluktuation in der Abteilung und im gesamten Unternehmen.
wer gerne lange arbeitet, ist hier genau richtig.
dies ist lediglich gewissen Personen vorenthalten und für "normale Mitarbeiter" sehr schwer.
ein kleiner Kreis hält dort tapfer zusammen.
wenn man gewissen Personen im Team nicht gefällt dann muss man(n) sich mit harten Anschuldigungen auseinandersetzen. Respekt wird da eher klein geschrieben.
gut aber leider nicht unparteiisch.
diese sind sehr gut.
Fahne im Wind. Nach oben wird gesagt was man hören möchte und nicht wie es tatsächlich ist.
N O P E
viel zu viele Projekte in der Abteilung. Mitarbeiter/innen wissen oft nicht wohin mit der ganzen Arbeit.
Der Spirit der Kindheit wird am Leben gehalten :)
- Abwechslungsreich & Vielseitiger Job
- Einblick in alle Abteilungen, Prozesse und Meetings
- Einblick auch in andere Tätigkeitsfelder wie Redaktion oder Druck
- Schnell eigenständige Aufgaben mit Verantwortung wie das Erstellen von Magazin Covern oder die Mitgestaltung der Magazin-Beilagen
- Kollegenzusammenhalt / Getratsche über andere
- Hoher Workload aber man kann viel lernen in kurzer Zeit
Mitarbeiter sind sehr aufgeschlossen und hilfsbereit. Lockere Atmosphäre im Büro, wo gerne mal gequatscht und genascht wird.
Es gibt eine Kernzeit, in der alle anwesend sein müssen. Die restliche Zeit ist frei einteilbar. An manchen Tagen ist mehr zu tun, an manchen weniger - langweilig war es nie. Überstunden werden nicht bezahlt. Urlaub muss vor- und nachgearbeitet werden.
Für Praktikanten gibt es die Möglichkeit als Werkstudent weiter im Unternehmen zu arbeiten
Für einen Praktikant in der Verlagsbranche vollkommen okay.
Leider sehr viel Plastik
Es gibt nicht all zu viele ältere Kollegen, insgesamt eher ein junges Team. Ich hatte den Eindruck das Ältere behandelt werden wie alle anderen auch.
Ich hatte tolle Vorgesetzte. Ich habe aber von anderen Praktikanten und Mitarbeitern mitbekommen, dass es auch Vorgesetzte gibt, bei denen der Umgang zu wünschen übrig lässt.
Schöner Arbeitsplatz, gratis Heiß- und Kaltgetränke, Obsttag, Sportangebote und gratis Produkte. Als Praktikant gibt es keine Möglichkeit zum Home Office.
Sehr gut. Manche Kollegen haben ihre Eigenarten, aber im großen und ganzen alle freundlich.
Tolle und abwechslungsreiche Aufgaben. Diese waren fordernd, aber nicht überfordernd. Ich wurde umfassend eingelernt und bei Fragen gab es immer ein offenes Ohr. Ich hatte nie das Gefühl, dass meine "Praktikantenaufgaben" unnötig waren - sondern das Gegenteil: Ich trug Verantwortung und konnte meine eigene Meinung einbringen.
Schöne Produkte, die Kindern Freude bringen.
Guter Zusammenhalt im Team.
Tolles Team, guter Zusammenhalt. Bei uns wird viel gelacht und wir unterstützen uns alle gegenseitig.
2 Tage Mobile Work pro Woche (nach Ende der Probezeit)
Gleitzeit / Vertrauensarbeitszeit
Mehr Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten wären schön.
Branchenüblich
Sukzessive Umstellung auf Papier bei Tüten und Verpackung, es gibt einen Nachhaltigkeitsmanager.
Bestes Team ever :)
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten der Abteilung an. Es gibt hier gute aber auch schwierige Vorgesetzte. Tipp: Vor der Bewerbung Kontakt zu Leuten aufnehmen, die bereits hier arbeiten. Die wissen, welche Abteilung(en) zu Empfehlen sind.
Moderner Arbeitsplatz mit ein oder zwei Bildschirmen (je nach Bedarf), höhenverstellbare Tische, helle Büros, Jobticket, Parkplätze im Parkhaus (nur in begrenzter Menge verfügbar), klimatisierte Räume, Kaffeemaschine für Cappuccino und co., Obsttag. Kostenlos Wasser, Sprudel und Saft.
Jeder Mitarbeiter bekommt die Zeitschriften druckfrisch ins eigene Postfach.
Die Kommunikation im Team ist sehr gut. Bereichsübergreifend ist noch Luft nach oben.
M oder W spielt hier keine Rolle, jeder bringt sich ein.
Die Themen machen viel Spaß und die Kollegen sind sehr freundlich. Eine lockere Atmosphäre hilft.
An die Mitarbeiter werden regelmäßig unrealistische Erwartungen gestellt, was zu Frust führt.
Eine Anpassung des Workload und realistischere Personalsituation würde dem Unternehmen gut tun.
Leider wenig Lob von Vorgesetzten und teilweise schlecht erreichbare Vorgesetzte. Zudem zu wenig Meetingräume für zu viele Mitarbeiter.
Unter den Mitarbeitern wird viel schlechter über das Unternehmen gesprochen, als das Image zeigt.
Urlaub kann genommen werden, es muss aber immens dafür vorgearbeitet/nachgearbeitet werden. Der Workload ist grundsätzlich sehr hoch.
Durch "Vertrauensarbeitszeit" ist eine flexible Anpassung an Lebensumstände möglich.
Vorgesetzte bieten Karriere an für Mitarbeiter, die dem sehr hohen Workload und strengen zielen entsprechen. Weiterbildungen sind möglich.
Das Gehalt entspricht ungefähr dem Standard der Branche. Sozialleistungen gibt es, allerdings nicht übermäßig.
Das Thema Nachhaltigkeit bekommt wenig Platz. Es wird teilweise versucht, der sozialen Verantwortung gerecht zu werden.
Sehr gut.
Scheint in Ordnung zu sein.
Vorgesetzte setzen teilweise unrealistische Ziele und sind teilweise wenig erreichbar. Akzeptieren allerdings auch flexible "Arbeitsmodelle" und lassen dem einzelnen Mitarbeiter den jeweils persönlichen Weg, mit dem hohen Workload fertig zu werden.
Zu wenig Meetingräume, überfüllte Großraumbüros.
Technisch allerdings auf dem aktuellen Stand.
Für das Unternehmen "Gute" Infos werden sofort kommuniziert, beim Gegenteil wird sehr unzureichend und viel zu spät kommuniziert.
Als weißer Hetero Cis-Mann kann ich dazu nur wenig Aussagen machen.
Sehr interessante Aufgaben durch Arbeit mit emotionalen Themen für Kinder.
dass es eine Ideenbox gibt, in der man Anliegen einbringen kann, die dann im monatlichen Meeting besprochen werden. Außerdem finde ich es toll, dass Hafermilch angeboten wird und die Büros modern sind. Das Unternehmen gibt einem zudem eine große Freiheit bei vielen Dingen, was ich sehr zu schätzen weiß.
Ich bin enttäuscht von einigen antiquierten Denkweisen einiger Vorgesetzten. Meiner Meinung nach sollten wir uns alle auf die Neuzeit einstellen und uns von überholten Vorstellungen verabschieden. Außerdem gibt es zu wenig Parkplätze für Mitarbeiter und ich denke, es sollte mehr Home-Office-Möglichkeiten geben. Leider wird sich auch nicht gut um Volontäre und Trainees gekümmert, und allgemein werden neue Kollegen nicht ausreichend in das Unternehmen eingeführt und müssen sich selber zurechtfinden.
Es gibt bei einigen Kollegen viel Potenzial, das meiner Meinung nach erkannt werden sollte. Wenn wir Mitarbeiter mit unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten zusammenbringen, können wir als Team großartige Dinge erreichen.
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist für mich äußerst wichtig, da sie dazu beiträgt, dass ich mich wohl fühle und motiviert bin, meine Arbeit zu erledigen. Ein regelmäßiges Feedback von meinen Vorgesetzten, ist mir ebenfalls von Bedeutung. Außerdem ist es für mich wichtig, dass die Firma für Anregungen und Kritik offen ist. Leider habe ich diese Aspekte in meinem bisherigen Arbeitsumfeld nur bedingt vorgefunden.
Obwohl in Schwaben gerne mal gebrudelt wird, kann ich sagen, dass die Mitarbeiter insgesamt zufrieden sind. Jedoch kann ich meine Aussagen nur auf mein persönliches Umfeld beziehen und nicht für das gesamte Unternehmen sprechen.
Ich habe die Möglichkeit, meinen Urlaub flexibel zu planen und meine Arbeitszeiten sind sehr human gestaltet. Die Vertrauensarbeitszeit ermöglicht mir eine gewisse Freiheit und Flexibilität. Allerdings herrscht in der Arbeitsumgebung ein gewisser Gruppenzwang hinsichtlich der Arbeitszeiten. Es wird negativ über Kollegen gesprochen, die früher Feierabend machen, obwohl andere noch länger arbeiten.
Ich habe oft gehört, dass Weiterbildungen im Unternehmen kein Problem sind und sogar erwünscht werden. Es besteht auch die Möglichkeit, befördert zu werden, jedoch sind die Kriterien dafür meines Wissens nach nicht offen gelegt.
Die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt und sind zufriedenstellend. Sie sind zwar nicht außerordentlich hoch, aber dennoch angemessen.
Blue Ocean hat bisher keine besonderen Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz ergriffen, obwohl dies auch nach außen hin kommuniziert wird. Es scheint kein persönliches Interesse am Thema zu bestehen, was sich auch in der Verwendung von Plastikverpackungen und minderwertigen Spielzeugen zeigt.
Innerhalb des Unternehmens gibt es sicherlich verschiedene Abteilungen und Beziehungen, manche funktionieren besser als andere.
Obwohl ich keine direkten Probleme mit meinen Vorgesetzten habe, scheint es so als würde man Konflikten aus dem Weg gehen und es gibt keine klare Priorisierung der Mitarbeiterzufriedenheit oder des Wohlbefindens.
Mein Büro ist nicht nur schön, sondern auch modern gestaltet. Mein Computer funktioniert einwandfrei und die vor Ort vorhandene Technik ist zwar nicht auf dem neuesten Stand, aber dennoch ausreichend für eine angenehme Arbeitsumgebung. Jedoch wird im Unternehmen immer wieder an Arbeitsmitteln gespart, was aufgrund der schwäbischen Herkunft des Unternehmens ja fast zu erwarten ist.
Obwohl Home Office nach einer halbjährigen Probezeit zweimal wöchentlich erlaubt ist, hat man den Eindruck, dass dies nicht aktiv gefördert wird. Aufgrund der technischen Mängel ist das Arbeiten im Home Office oft keine große Freude.
Kommunikation seitens meiner Vorgesetzten ist eher selten, jedoch gibt es das Monatsmeeting, an dem alle teilnehmen und wo wichtige Informationen weitergegeben werden.
Obwohl das Unternehmen von einer Frau geleitet wird und Frauen auch in höheren Positionen tätig sind, habe ich das Gefühl, dass eine wahre Gleichberechtigung nicht existiert. Einige ältere männliche Kollegen haben eine altmodische und nicht mehr zeitgemäße Sichtweise. Es scheint auch, dass das Unternehmen bestimmte Aufgaben als typisch weiblich oder männlich betrachtet, was sich auf die Karrieremöglichkeiten auswirken kann. Zum Beispiel gibt es Magazine, die als "Jungsmagazine" und "Mädchenmagazine" eingestuft werden, was zu einer Einschränkung der Karrieremöglichkeiten führen kann.
Ich habe weitgehend freie Hand bei der Gestaltung meines Arbeitsalltags und kann diesen entsprechend meinen individuellen Bedürfnissen und Anforderungen flexibel anpassen.
Die Kollegen und das bunte Umfeld.
Man sollte sich überlegen ob Führungskräfte mit Gemütsschwankungen tragbar sind.
Unter den Kollegen nett. Die Führungsperson ist leider sehr anstrengend.
Es gibt ein Pro und Contra
Bei mir OK
Keine
Gehalt O.K.
Ist halt viel Papier um einen herum…
Die Kollegen haben immer ein offenes Ohr.
Es gibt nicht viele.
Ich weiß nicht wie das Verhalten in anderen Abteilungen ist. Ich kenne es nur launisch, narzisstisch und schwierig.
Gleitzeit, Büroräume, … sind sehr gut.
Kann ich nicht genau sagen.
War eine tolle Erfahrung, was ein gutes Betriebsklima angeht sehr entspannt.
Interessante Produkte.
Zu viele Aspekte werden mit den Worten "Weils sonst auch so gemacht wird" abgetan.
Sehr entspanntes Betriebsklima
Es wird sich Mühe gegeben die Produkte, die vom Konzept her nicht super für die Umwelt sind besser zu machen.
Regelmäßige Weiterbildungsvorträge, Karriere nur dann möglich wenn man Billiglöhne akzeptiert, um sich dann anch oben zu arbeiten. Nach dem Studium ist es nicht möglich ohne Traineestelle eine Juniorstelle zu bekommen.
Wirklich ältere Kollegen gibt es im Verlag nicht
Manche Vorgesetzten sind für ihren Hang zum Schreien bekannt. Die Kommunikation mit direkten Vorgesetzten lief Reibungslos.
Kurze Wege
Praktikumsgehalt okay, Werkstudentengehalt ausbaufähig, Traineegehalt schlecht
Alle werden ähnlich unterdurchschnittlich bezahlt
So verdient kununu Geld.