68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherheit, Ziele, Vision und Mission vorhanden, individuelle Freiräume
Aktuell zu viel mit sich selbst beschäftigt.
Kommunikation weiter ausbauen.
Freiheit im Aufgabenspektrum, faires Gehalt, gute Stimmung und gutes Verhältnis zu den Chefs.
s. Verbesserungsvorschläge
Schneller und transparenter verbindlich kommunizieren.
Wie in jedem Unternehmen sicherlich stark abhängig von Führungskraft und Kollegen, ich bin sehr zufrieden.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, außerhalb der Branche wohl eher unbekannt, aber insgesamt positiv.
Ich denke, für seine W-L-B ist jeder selbst verantwortlich. Für mich passt es.
Flache Hierarchien, dadurch interne Karriere nur sporadisch, Weiterbildung im Aufbau (neues eLearning mit noch wenig Inhalten).
Angemessene und faire Gehälter.
ESG wird implementiert, ein wichtiger Anfang. Immobilien an sich sind leider eher nicht CO²-neutral ...
In meinem Team hervorragend, und auch untereinander abteilungsübergreifend weitestgehend sehr gut.
Recht hoher Altersdurchschnitt, viele langjährige Mitarbeiter (> 20 Jahre).
Bisher nichts auszusetzen, loyal, fair und wertschätzend.
Moderne Büros, IT-Ausstattung state-of-the-art
Auch hier - Kommunikation ist wohl in allen Unternehmen eine Herausforderung, aber wer fragt, erhält auch verbindliche Antworten.
Kann keinerlei Diskriminierung jedweder Art feststellen.
Eine gewisse Routine schleicht sich wohl überall irgendwann ein, aber es gibt ausreichend Spielraum für die Gestaltung.
Pünktliche Bezahlung
Schöne Büroräume bzw. Standorte
Gewisse Sicherheit als Azubi
Ausbildungsprogramm
Digitalisierung hinkt etwas hinterher
Eine Ansprechperson für die Azubis und Studenten etablieren, welche dafür sorgt das sie in ihren Standorten, ihren Ausbildungsinhalt/Studieninhalt wiederfinden
Kann man immer anhand der wirtschaftlichen Lage ablesen
Sind relativ flexibel zu gestalten, wichtig ist nur, dass man auf seine Zeiten kommt
Reicht grad noch so um die Fixkosten zu decken
Es gibt leider keinen Fahrplan für die Ausbildung ihrer Azubis/Studenten
Es schwierig für das ausgebildet zu werden als was man sich beworben hat
Genug Abteilungen von Vertrieb bis zur IT
In allen Vorträgen der Führungskräfte herrscht eine negative Stimmung. Der Fokus liegt auf dem Druck und der geringen Perspektive
Mobiles Arbeiten und Balance weiterhin gut
Je nach Abteilung vorhanden oder gar nicht
Überforderung teilweise spürbar
Keine Feed-Back-Kultur
In den Führungsebenen sind männliche Kollegen deutlich in der Überzahl
Ich bin seit über 30 Jahren erfolgreicher Bauleiter.Bpd kündigte mir nach 2 Wochen weil ich wirklich arbeiten wollte.Ohne Angabe von Gründen etc.
Mehr Eigenverantwortung in den operativen Einheiten, weniger Zentralismus, weniger, aber effiziente neue Softwarelösungen, die an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst sind.
… geht deutlich zurück, insbesondere, weil operative Einheiten abgebaut werden und die Qualität der Bauleistung nachlässt, statt dessen gibt es mehr Marketing…
Interessant wäre mal der Energienachweis der Büroflächen….leider mehr Schein als Sein
Man beschäftigt sich und die Mitarbeiter mit zahlreichen administrativen Tätigkeiten, hat aber keinerlei Vision und Plan, wie es weitergeht.
Behörde, Bürokratie und im Intranet bejubelt man sich selbst
Mittlerweile eine Behörde geworden, umfangreiche undurchsichtige Prozesse, zentral von oben geführt.
Fokus 2020 wieder canceln. Das hat nur komplettes Chaos verursacht. Mehr Eigenständigkeit nd Vertrauen in die Niederlassungen.
Jeder macht sein eigenes Süppchen und versucht zu überleben. Das groß angepriesen WIR sind BPD ist eine Lachnummer und eher peinlich, dass es überhaupt gesagt wird.
Jetzt in der Krise gut. Vorher waren 60-80h Wochen die Regel
Es wird viel zu viel hinten rum geredet.
Es gibt immer Lieblinge, die sich meines Erachtens durch viel Schwatzen und nicht durch Leistung in den Vordergrund stellen. Die direkten Vorgesetzten sind dafür sehr empfänglich.
Es wird viel über den Flurfunk weitergegeben. Der Umgang mit der Krise hat die GF komplett überfordert und eine Kommunikation vermutlich aufgrund von Überfordern nicht stattfinden lassen. Führung wird erkannt wenn es schwer läuft und a hat BPD leider in allen Punkten versagt.
Die Männer bleiben eher in der Krise und die Frauen müssen gehen.
Die BPD bietet viele positive Punkte im Arbeitsalltag. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität in den Arbeitszeiten.
Verbesserungspotential gibt es in den Punkten interne Weiterbildung und externe Fortbildungen. Mitarbeiter/innen müssen aus Eigenantrieb auf den Arbeitgeber zugehen, um etwaige Fortbildungen gestattet zu bekommen.
klare und häufigere Kommunikation durch die Geschäftsführung (Gerade in Krisenzeiten)
Aufbau eines internen Angebotes zur Weiterbildung
verbessertes Angebot an Home Office Ausstattung
Deutschlandweit das Teamgefühl stärken, weniger jeder gegen jeden
Förderung Sportangebote
Gesundheitsförderung
steuerfreie Sachbezüge (Tankgutschein o.ä.)
Angenehm
Aufgrund der aktuellen angespannten Lage, leidet das Image
Flexible Arbeitszeiten
es wird wenig von Extern angeboten
Zufriedenstellend
gesetzliche Vorgaben werden eingehalten, Umsetzung kann besser sein
in den Abteilungen unterschiedlich
Neutral
Steht hinter den Mitarbeiter/innen
Abzug Großraumbüro, fehlendes Equipment Home Office
Es geht immer besser
keine Benachteiligungen
spannende Projekte deutschlandweit
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Sehr unterschiedlich in den einzelnen Niederlassungen. Seitens der Geschäftsleitung wird kein Wert mehr darauf gelegt. Theoretisch schon, praktisch nicht.
Derzeit mehr Schein als Sein. War früher andersrum.
Geht deutlich besser.
Weiterbildung leider nur im Schmalspurbereich. Persönliche Entwicklung eher Fehlanzeige.
Steht zwar überall, aber Umsetzung?
In einigen Niederlassungen richtig gut! Aber leider nicht in allen.
Strategie? Mitarbeiterstimmen hören? Erreichbare Ziele? Realität wahrnehmen? Da ist in der Geschäftsführung noch viel Luft nach oben. Die brutale und unmenschliche Art und Weise, eine Entlassungswelle zu managen, wäre deutlich anders möglich gewesen. So aber wird wohl keiner der Gekündigten mehr bei BPD anheuern, sollte sich die Lage wieder signifikant bessern. Und es gibt gute Gründe, warum auch jetzt noch Leute kündigen.
Aus der gemeinsamen bidirektionalen Kommunikation ist mittlerweile an vielen Stellen eine bewusst geforderte Holschuld geworden. Wirklich schade.
Durchaus, aber das hat in der Branche üblich. An der sinnvollen Umsetzung (Software!) gäbe es noch was zu tun.
Meine Kollegen
Verlogenheit und Desinteresse, Kündigungen auf eine ekelhafte Weise
Mehr Ehrlichkeit und Menschlichkeit
Wenn man kein Projektentwickler ist, wird man nicht groß beachtet
Viele Käufer unzufrieden
Interessiert die Geschäftsführung nicht
Weiterbildung nicht für alle erlaubt
Interessiert nicht
Sehr verlogen und hinterhältig
Durch Personalabbau ist der Umfang mehr geworden
Nur oberflächlich und nicht für alle Positionen gleich
So verdient kununu Geld.